AFD - würdet ihr sie wählen ?
http://ueberhauptgarnix.blogspot.de/2013/11/...r-auslanderanteil.html
vielleicht denkt deshalb katjuscha immer die dutschen wären generell ausländerfeindlich. katjuscha weiß es eben nicht besser :))) wie auch wenn man keine migranten persönlich kennt.
tja, da scheint bw definitiv weiter. da gibts auch miganten in familie und freundeskreis. sowas nennt man gelungene integration
Oberstes Ziel sollte es sein, den Leuten Frieden in ihrer Heimat zu verschaffen, nicht möglichst viele in einen völlig fremden Kontinent zu zwingen. Sonst könnten wir doch auch ein paar Krimtartaren und Ostukrainer aufnehmen. Und in Afghanistan ist genau genommen niemand sicher. Und die Lybier brauchen eine sichere Heimstatt. Die Muslimbrüder übrigens auch....
Die allermeisten wollen doch eh in ihre Heimat zurück. Das trifft auch auf hier arbeitenden Rumänen/Bulgaren zu. Lass mal innerhalb von 5 Jahren 1,5 Mio Azusländer kommen. Davon bleiben langfristig eh nur 20%. Und das ist im Grunde viel zu wenig, wenn man unsere Demographie anschaut.
Mir ist es eh immer ein Rätsel, was mit Volk gemeint ist. Mittel bis langfristig werden die Ausländer auch zum deutschen Volk, ob die nun anfangs politische Asylsuchende oder politisch/wirtschaftliche Flüchtlingen waren, ist doch eh egal.
Sarazins Vorfahren waren ja auch Hugenotten, soweit ich weiß. :)
"es geht doch nicht ums ewige Aufnehmen
sondern ums unbürokratische Aufnehmen von Flüchtlingen in politischer und wirtschaftlicher Not."
wann hörst du auf mit dem aufnehmen?????? wenn keine wunder geschehen-wirds immer irgendwo auf der welt krieg hungersnöte und elend geben. dann muss man auch konsequent sein und alle aufnehmen. dann wären wir wieder beim platzproblem.
es geht einfach nicht - wir müssen arme länder durch hilfsleistungen bzw. mit knowhow unterstützen. kriege und terrorgruppen müssen eingedämmt bzw. bekämpft werden. aber wie umsetzen?
Deshalb ist der WDR Beitrag interessant und informativ. Die Nazi-Netzwerke sind ja bekannt. Das Vordringen der Rechtspoulisten in halb Europa find ich mindestens genauso gefährlich. Im Grunde der politische Arm der Nazis, egal ob Schwedendemokraten, Jobbik Svoboda oder LePen und Wiilders.
Allerdings sind die Asylantenheime eine Freude für die gewaltbereiten Neo-Nazis, die sich daran austoben. Da geht es ja offensichtlich nicht um eine falsche Politik, sondern um primitivsten Rassismus. Sonst würde man sich an die Politiker halten und nicht an die armen Menschen.
Der Westen ist nicht unschuldig an der Lage, in der sich die meisten der armen Länder jetzt befinden, ebenso an ihrem unterentwickelten Zustand. Deswegen sollten wir uns jetzt nicht beschweren wegen der Flüchtlinge.
Allerdings finde ich auch, dass den Menschen in ihren eigenen Ländern geholfen werden muss. Ich habe zu oft erlebt, dass z.B. Studenten aus Entwicklungsländern u. a. hier nicht zurecht gekommen sind, aus den verschiedensten Gründen. Aber das ist ein anderes Thema.
versteh jetzt eure kritik nicht
Und Lumber, die Frage ist wohl auch immer, inwieweit der Westen überhaupt bereit ist, armen Ländern zu helfen, wenn das bedeuten würde, auf gewisse Vorteile zu verzichten, die man aus dem jetzigen Zustand zieht. Immerhin sind diese Länder die Absatzmärkte für unseren Überschuss, wir ruinieren oft genug die bodenständige Wirtschaft durch unsere Exporte oder unterstützen kriminelle Regierungen durch unsere Waffenverkäufe. Auf der anderen Seite drücken wir ihnen Monokulturen auf und beuten ihre natürlichen Ressourcen aus - beides oft genug unter Hinterlassung vergifteten, verwüsteten Bodens.
Nicht so einfach.
Du hast nicht mal im Ansatz eine Ahnung wie naiv du bist.
Eine Massenaufnahme von Syrern hier.
Das hätte auf kurz oder nur etwas länger einen direkten Import dieses perversen Religions/Bürgerkrieges zur Folge.
Wen immer wir aus Syrien auch aufnehmen die müssen Handverlesen
und genauestens gefilzt sein.
Du kannst dir gar nicht vorstellen welcher Hass in deren Gesellschafften mittlerweile herrscht.
Bei sowas hab ich persönliche und berufliche Erfahrungen die zum Teil noch in die Zeiten der iranischen Revolution bis in den Irakisch/Iranischen Krieg hinein zurück reichen.
Überhaupt wird uns der von den Saudis gesponsorte radikale Salafismus/Wahabismus hier in D. ohnehin in absehbarer Zeit Zustände wie in spanischen Vorort-Zügen bescheren.
Bislang waren alle Massenmordversuche (diverse Kofferbomben) dieser Fanatiker im Kaftan mit Bart dilletantisch gescheitert.
Aber irgendwann wird´s auch bei uns mal klappen.
Gg. den Terror der kommen wird, wird der alte RAF-Terror wie ein bisschen haue im Kindergarten wirken.
wenn keine wunder geschehen-wirds immer irgendwo auf der welt krieg hungersnöte und elend geben. dann muss man auch konsequent sein und alle aufnehmen. dann wären wir wieder beim platzproblem.
es geht einfach nicht - wir müssen arme länder durch hilfsleistungen bzw. mit knowhow unterstützen. kriege und terrorgruppen müssen eingedämmt bzw. bekämpft werden.
Eure Argumentation hier hört sich nach einer harten die Begrenzung der eh schon viel zu wenigen Flüchtlinge die Europa aufnimmt an...
es sei darauf hingewiesen dass
in Art.14 der Vereinten Nationen zu den Allgemeinen Menschenrechten steht:
" Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen"
übrigens in ganz europa
und genauestens gefilzt sein."
Die Zeiten sind doch vorbei, als die Asylanten noch über Schönefeld unkontrolliert nach West-Berlin einreisen konnten. Die Bestimmungen sind knallhart und es gibt auch eine Quote. Auch das Asylrecht ist nicht mehr so wie früher. Wer hier den Krieg weiterführen will, bekommt bestimmt kein Asyl.
Damals sind viele Iraner hierher gekommen, die sich im allgemeinen bestens integriert haben, ob sie nun religiös geblieben sind oder nicht. Sobald sich die Zustände im Iran etwas gebessert haben, werden sie diejenigen sein, die für unsere wirtschaftlichen Beziehungen zu dem Land wichtig sind.
Die "Fanatiker im Kaftan mit Bart" dürfen hier einfach keine Freiheiten mehr genießen können. Sie haben ja keine Probleme damit, in ihren islamistischen Ursprungsländern zu leben. Dorthin müssen sie eben zurück. Nicht aber diejenigen, die vor ihnen und ihresgleichen aus ihren Ländern flüchten mussten. Schließlich sind das die gut ausgebildeten und fortschrittlichen Kräfte. Und Familien mit Kindern.
Das Problem sind unsere Nazis, die glauben, über diese Menschen herfallen zu müssen.
also ich kenn diese problematik eher umgekehrt.
Einfach nur unfassbar mit welchen Argumenten du deine Ablehnung gegen den Islam und Flüchtlingen zu rechtfertigen versuchst.
Alles nur Terroristen da unten.
Mich wundert, dass in den Flüchtlingslagern von Jordanien nicht Mord und Totschlag vorherrscht. Nach deiner Argumentation müssten die ja alle aufeinander losgehen und sich zu tausenden abschlachten.
Unfassbar schäbig und durchschaubar was du hier versuchst.
Es geht eben nicht nur um die Aufnahmekapazität Deutschlands sondern auch um die von Europa. Unser Erdteil aber ist mit einer Fläche von ca. 10.180.000 km² schon erheblich größer als die BRD und erstreckt sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse.
Auf dieser riesigen Landmasse verteilt müsste es bei einer intelligenten europäischen Flüchtlingspolitik doch ein leichtes sein
ein zigfaches an Syrer aufnehmen zu können als bisher.
5000 zusätzliche Flüchtlinge wurden nochmals von der BRD aufgenommen.
Zehnmal so viele Flüchtlinge erbitten jedoch eine Aufnahme und dies eben nicht nur in der BRD.
Alleine Deutschland müsste ohne dass man es wirklich bemerkt mit Leichtigkeit eine größere Anzahl aufnehmen können.
Verteilt auf dieser riesigen Landfläche Europas sehe ich überhaupt keine Probleme mehr.
Von einer Ghetoisierung hat niemand gesprochen