Auto- und Batterien-Herstellers BYD

https://www.automobil-industrie.vogel.de/...abdb8e3e3dac36f1544a407e/  

ADAC
BYD Atto 3 Testfahrt: Sympathisch, praktisch, elektrisch
10.03.2023

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/.../byd/byd-atto-3/  

Chinesisches Monopol BYD wird in altes Ford-Werk ziehen

https://www.rf-news.de/2023/kw10/...yd-wird-in-altes-ford-werk-ziehen

 

Mich würde interessieren, welchen Anteil eu Zölle am Preisunterschied zwischen China und eu haben.  

10% Zoll auf Fahrzeugwert und Transportkosten.

 Darauf kommt dann noch die Einfuhrumsatzsteuer von 19%.

VERZOLLUNG UND EINFUHRSTEUER beim Import von Fahrzeugen 

Das reicht aber noch nicht, der Endkunde legt dann nochmal 19% Mehrwertsteuer (netterweise) auf den eigentlich kalkulierten Preis drauf

 

SOT-227 Packaged IGBT/Diode Series Modules for UPS Power Supply

Auch wenn es wenig beachtet wird, auch BYD Semiconductor bringt relevante neue Produkte.

Wobei ich mich etwas über den Titel wundere, die Verpackung in das SOT-227-Gehäuse ermöglicht gerade eine Verwendung in diversen Anwendungsszenarien und nicht nur in UPS-Geräten. Ist im Artikel eigentlich auch beschrieben... 

 

in Chinese car market as the bloodbath continues

Krieg und Blutbad, ziemlich martialische Begriffe mit denen das Geschehen beschrieben wird und es wird entsprechend auch jede Menge Leichen und Versehrte geben - wir werden es diese Jahr noch sehen. Etwas zivilisierter ausgedrückt, könnte man es auch nur als "normale (marktwirschaftliche) Konsolidierung" in der Disruption beschreiben.

Es ist auch nicht nur so, das die NEV-Hersteller zu Preisnachlässen sich veranlasst sehen. Wie in dem Artikel auch anklingt, werden aktuell praktisch auch auf alle Verbrenner-Fahrzeuge kräftige Nachlässe gewährt. Das ergibt sich ja schon aus der in China erreichten Preisparität zwischen NEV- und ICE-Fahrzeugen. Hinzu kommt, das man teilweise auf hohen Verbrenner-Lagerbeständen sitzt.

Auch im Bereich der Batterien scheint es einen verschärften Preiskampf zu geben, auch wenn der nicht so offensichtlich ist und veröffentlicht wird. Das gewährt den NEV-Herstellern natürlich zusätzlichen Spielraum für ihre Nachlässe, aber insbesondere Tesla dürfte von CATL die "besten" Preise bekommen, schon aufgrund der Abnahmemengen. BYD ist da natürlich sowieso etwas raus mit der eigenen Batteriefertigung. Jedenfalls ist das meine Interpretation der veröffentlichten EV-Batterie Installationen für Feb. - auffällig das es den kleineren Herstellern kaum gelingt zusätzliche Marktanteile zu gewinnen.

China Feb EV battery installations: Total volume up 36% from Jan, CATL share down slightly

 

Dpa

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In den unsicheren Zeiten rief Xi Jinping dazu auf, Stabilität zu wahren. "Sicherheit ist das Fundament für Entwicklung, und Stabilität ist die Vorbedingung für Wohlstand", sagte der Präsident. In seiner Rede plädierte er dafür, Innovation und "wissenschaftliche und technologische Eigenständigkeit" voranzutreiben, ging aber nicht auf die Sanktionen der USA bei Schlüsseltechnologien ein. "Wir sollten uns bemühen, die Qualität der Wirtschaft effektiv zu verbessern und ein angemessenes quantitatives Wachstum zu erreichen."

Es werde für China aber nicht einfach, wie geplant rund fünf Prozent Wachstum zu erreichen, sagte der neue Regierungschef Li Qiang auf seiner ersten, sorgfältig orchestrierten Pressekonferenz. Zusätzliche Anstrengungen seien notwendig. Die Aussichten für die Weltwirtschaft seien "nicht optimistisch". China sehe viele Unsicherheitsfaktoren, Instabilität und unvorhersehbare Ereignisse. "Das Wirtschaftswachstum zu stabilisieren, ist eine herausfordernde Aufgabe, nicht nur für China, sondern für alle Länder in der Welt."

Mit Blick auf die angespannten Beziehungen zu den USA schlug der neue Ministerpräsident eher versöhnliche Töne an und plädierte für einen Ausbau der Zusammenarbeit. Eine Abkoppelung diene niemandem. Die beiden größten Volkswirtschaften seien eng miteinander verbunden, wovon beide profitierten. "China und die USA können und müssen zusammenarbeiten." Er ging nur indirekt auf den Vorwurf von Xi Jinping ein, dass die USA einen Aufstieg Chinas in der Welt durch Eindämmung und Isolation verhindern wollten: "Einkreisung und Unterdrückung ist im Interesse von niemandem."

Zurückhaltung schien auch Xi Jinping im Konflikt um Taiwan zu üben. Er rief in seiner Rede zu einer "Wiedervereinigung" auf. Die Beziehungen sollten "friedlich" entwickelt werden. "Einmischung von außen" sowie "spalterische Aktivitäten" von Unabhängigkeitskräften müssten aber entschieden abgelehnt werden. Der Einigungsprozess müsse "unerschütterlich" vorangetrieben werden. Frühere Bekundungen, dass Peking militärische Gewalt nicht ausschließt, wenn andere Bemühungen nicht zum Erfolg führen, wiederholte Xi Jinping allerdings nicht.

Die Spannungen um Taiwan hatten jüngst zugenommen. Die kommunistische Führung betrachtet die demokratische Inselrepublik als Teil der Volksrepublik. Doch sieht sich Taiwan längst als unabhängig an. Nach der Invasion Russlands in der Ukraine sind international die Sorgen gewachsen, dass China ähnlich gegen Taiwan vorgehen könnte. In diesem Fall würden auch die USA in den Konflikt gezogen, weil sie sich der Verteidigungsfähigkeit Taiwans verpflichtet haben.

Auf der neuntägigen Tagung hatte Xi Jinping seine Macht zementiert, indem er sich eine beispiellose dritte Amtszeit gesichert und weitere Gefolgsleute um sich geschart hatte. Er setzte sich damit über bisher respektierte Grenzen für Alter und Amtszeit hinweg. Seine andauernde Führungsrolle hatte sich der 69-Jährige auf dem Parteitag im Oktober in der Parteiverfassung verankern lassen. Damit könnte er sogar auf Lebenszeit im Amt bleiben. Er knüpft damit an den Staatsgründer Mao Tsetung (1893-1976) an, der aber Chaos über das Land gebracht hatte.

"Die Mao-Ära beleuchtet die Gefahren der Überkonzentration von Macht in einem kommunistischen politischen System, was im heutigen China eine zentrale Frage ist", meinte Susan Shirk, China-Professorin der University of California, frühere Abteilungsleiterin im US-Außenministerium und Autorin von "Overreach - Wie China seinen friedlichen Aufstieg zum Scheitern brachte". "Wenn sich niemand mehr traut, die Entscheidungen des Führers infrage zu stellen, neigt der Führer dazu, Fehler zu machen - nicht nur kleine Fehler, sondern solche, die eine gesamte Gesellschaft in Gefahr bringen."/lw/DP/zb
 

Der Australier stört mich am meisten, aber ich befürchte der bleibt da vorne erstmal weiterhin .

Was für Deutschland noch beruhigend aussehen mag, durch die 3 deutsche Flaggen auf den 'Brands', täuscht allerdings etwas. In ihrem jeweils größten Absatzmarkt China sind die Absätze/Umsätze der Konzerne zu 50% teilweise 60% ihren jeweiligen chinesischen JV-Partnern wie bspw. SIAC, GAC und FAW zuzurechnen.

Die Japaner, Südkoreaner und US-Amerikaner sind bereits verschwunden (ausser natürlich Tesla und die 1/3 Beteiligung von GM an dem Minicar-Brand).

Was man aber auch erkennen kann, ist das die klassischen JV-Partner der westlichen Konzerne sich   mittlerweile selbstständig machen und zunehmend erfolgreich sind. Also in der Grafik GAC und SIAC - FAW dürfte kurz hinter SIAC folgen. Und dann gibt es da noch Geely, GWM und andere nichtklassische chinesische JV-Partner.

Würde man die Grafik für die Konzerne und nicht für die Brands machen, würde sich das Bild noch chinesischer einfärben. Vielleicht würde VW dann gerade noch auftauchen.

Egal was für kurzfristige Kapriolen der Kurs noch macht, ich bin mir sicher ich habe mein Investment bei BYD genau richtig angelegt... 

 

die neue Woche anders starten, als im Minus.

Genau das richtige Investment.  

wie diese China-Professorin, was die 3. Amtszeit betrifft. Aber dieser Vergleich mit Mao ist absurd. Mao hatte seine Verdienste mehr oder weniger bis zur Staatsgründung (inkl. der Durchführung einer Bodenreform) und dafür wird ihm auch heute noch Respekt gezollt. "Mao hatte zu 50% oder sogar 60% recht" ist in China eine gängige Phrase). Nach 1949 sind seine Misserfolge allerdings spektakulär (Hungerkatastrophen) und endeten mit der sogenannten Kulturrevolution sogar im Chaos.

Da will Xi und die KPCh sicher nicht wieder hin. Xi Jinping hat aufgrund seiner aussergewöhnlich erfolgreichen Politik die Verlängerung bekommen. Gerade erst ist seiner Politik ein aussergewöhnlicher Erfolg gelungen, der aber - wie könnte es anders sein - im Westen kleingeredet wird. Man hat die Erz-Feinde Iran und Saudi-Arabien zu Wiederaufnahme von diplomatischen Beziehungen gebracht. Hängt natürlich mit BRICS+ und Dedollarisation zusammen.

Pascal hatte es ja schon angedeutet, wo es hingeht.

Das wird hoffentlich die ganze Region dort zukünftig befrieden. Sofern Iran und Saudi-Arabien zukünftig auch tatsächlich bereit sind, diese Chance jetzt auch mit "Leben zu füllen". Es wird hoffentlich auch die Kriege/Konflikte in den umliegenden Ländern in der Region befrieden (Irak, Syrien, Libanon, Jemen).

Der Westen hat dort nur Chaos durch seine Angriffskriege und Interventionen gestiftet und ist zu sowas offensichtlich nicht in der Lage. Ja, so sehe ich das. Schönen Gruss an Nancy Faeser und ihre "One-Love-Binde" an dieser Stelle - Lächerlich, als wenn man in der Region keine anderen Probleme hätte.

 

sind zwar keine Demokraten, aber viel konstruktiver und rationaler unterwegs als die westlichen Staaten.
Sie werden deshalb Taiwan wahrscheinlich nicht angreifen, jedenfalls die nächsten 20 Jahre nicht. Warum wohl die Amerikaner das Problem herbeireden? Brauchen sie etwa neue Feindbilder für die US-Rüstungsindustrie, wenn Russland platt ist?  

Wird bald wieder Kurse unter 20 Euro geben. Dort könmte man sich eine kleine Postion ins Depot legen, kurzfristig. Langfristig wollte ich eine solche Aktie nicht im Depot haben. Siehe chart. Höchstkurse waren einzig den zockern geschuldet.
Meine bescheidene Meinung  

Nein, nein.  Die Chinesen wollen Taiwan nicht angreifen.
Es sind auch keine Kampfflugzeuge in den Luftraum eingedrungen und China hat auch nicht die Seewege blockiert.

Taiwan muss sich auch gar nicht auf eine Verteidigung vorbereiten. Alles zum Glück nur böse amerikanische Propaganda.

Friedliches  China. Idealer Wirtschaftsstandort.  

in 2025; UK ruled out due to Brexit

Nun ja, GB soll sich nicht wundern, das man für BYD, wie wohl auch für andere relevante Unternehmen die Fabs. in Europa planen, nicht in Frage kommt.

Eine Schwachsinn's Entscheidung die EU zu verlassen, aber ein Zurück wird es wohl die nächsten Dekaden nicht geben. Für mich nur eine der Varianten, die zeigen wie sehr es im Gebälk des Westens knirscht. Statt sich den Problemen konstruktiv zu stellen, Reformen wo nötig anzupacken und notwendige Investitionen durchzuführen, wird lieber das Wahlvolk mit populistischen Nonsens in die Irre geleitet.

Brexit in GB, Trump in den USA, Faschisten wieder in der italenischen Regierung - sind nur einige wenige dieser Symtome. Womöglich demnächst Marine Le Pen als französische Präsidentin?

Nee, lieber Westen so wird das erst Recht nix mit der Zukunft...

 

EV in Israel in Feb 2023

Noch ein paar ICE-"Primaten" gilt es zu überholen in Israel...

 

Tesla wird Blade Battery nicht mehr weiter verbauen und beautragt LG Electronics (http://www.aastocks.com/en/stocks/analysis/...1/HK6/NOW.1251182/all). Angeblich gibt es "Sicherheitsbedenken".  

von Batteriesystemen von BYD

@Armasar: Schon der Witz des Tages oder?
Sicherheitsbedenken bei der Blade und dann ausgerechnet mit Batterien von LG ersetzen .

Da soll Tesla sich mal lieber ehrlich machen, natürlich nervt es Musk und andere, wenn man ausgerechnet BYD auch noch "füttert" via Blade...

 

NOTICE OF BOARD MEETING

 

 

wer die vielen Aktien in Honkong verkauft hat ? Immerhin 3 mal so viel wie üblich, und deshalb kaum verwunderlich, daß der Kurs das nicht mag.  

BYD launches 4 models in Jordan, its 1st stop in Middle East

Hmmm, Jordanien als "1st stop in Middle East" zu bezeichnen, während man mit dem Atto 3 das meißtverkaufte EV in Israel hat, ist schon etwas merkwürdig.

Vielleicht betrachtet der Autor Israel als exteritoriales Gebiet Europas oder der USA.

Aber vielleicht hat der Autor aber auch nur den Überblick über die laufende globale Expansion verloren...

 

das Tesla keine Blades mehr kaufen will.

Musk, China's BYD deny report on Tesla ending battery supply cooperation

Auf jedenfall ein geschickt gestreutes Gerücht aus Korea, wenn sowas sogar von Reuters verbreitet wird. Wer weiß was für Absichten damit verfolgt wurden...

 

als Fachkräftemangel.
Eigentlich müsste man den Autor oder die Redaktion mal anschreiben.  

Spielchen von großen Shortis vermutlich.

Nur müsste jetzt eigentlich nach Aussagen von Musk die Aktie wieder hochlaufen..,

Mal schauen