Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7717 von 7786 Neuester Beitrag: 14.11.24 22:07 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.643 |
Neuester Beitrag: | 14.11.24 22:07 | von: fws | Leser gesamt: | 36.000.221 |
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Die meisten Jüngeren schreckt der alte Mann eher ab.
Und mit den Abtreibungsverboten hat er auch die meisten Frauen gegen sich.
Der geplante Protektionismus würde nur dazu führen, das US-Produkte mittelfristig nicht mehr Wettbewerbsfähig wären. Da kann sich auch kein Hillbilly was von kaufen...
Es ist sicher kein Zufall, dass Kamala Harris diesen Song ausgewählt hat. Und wenn sie ihn nicht selber ausgewählt hat, dann wurde sie gut beraten. Die amerikanische R&B-Sängerin Beyoncé ist nach Taylor Swift zurzeit die erfolgreichste Sängerin in den USA. Beyoncé verkörpert das Bild der starken, nicht-weissen Frau, die sich für Frauenrechte einsetzt. Hinzu kommt, dass der Rap-Teil des Songs von Kendrick Lamar stammt, ebenfalls ein nicht-weisser US-Superstar in der Musikszene. Der Song selber hat schon eine politische Vorgeschichte. Erschienen 2016 auf Beyoncés 6. Studioalbum «Lemonade», wurde er im gleichen Jahr bei den «Black Entertainment Television» Awards von Beyoncé live vorgetragen, wobei als Intro des Songs die berühmte «I Have A Dream»-Rede von Martin Luther King eingesetzt wurde. 2018 spielte Beyoncé den Song auch live in Johannesburg, anlässlich des 100. Geburtstags von Nelson Mandela. Und 2020, nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd, wurde das Lied als Protestsong der «Black Lives Matter»-Bewegung verwendet. Musikalisch betrachtet: Der Song ist kraftvoll und wird im Refrain zu einer Soul-Hymne. Der Track ist wie gemacht für einen Wahlkampfsong. ...
Banken verleihen keine Einlagen, sondern schöpfen kurz- wie langfristige Kredite frei Schnauze - dh gemäss eigener Chance/Risiko Erwägungen - aus reiner heissen Luft. Deshalb heisst es ja auch 'Fiat'. Die Einlage bei einer Bank ist vom Bankensystem aus gesehen nichts anderes als die Tilgung eines Kredits, der bei einer entstanden ist. Werden mehr Kredite geschöpft als getilgt wächst die Geldmenge und den Banken geht es gut, umgekehrt umgekehrt. Das Zinsniveau spielt dafür keine Rolle bzw nur insofern, als es die Kreditnachfrage tangiert.
Erlebt gerade China mit seinen Geisterstätten, dass nur Geld ausgeben eine Wirtschaft gegen die Wand fahren kann. Wenn staatliche Bürokraten planen, droht der Absturz, ebenso wenn Kredite nicht kontrolliert vergeben werden. Sorgt der Kredit für eine effiziente Investition, steigt der Wohlstand, im anderen Fall sinkt er. In beiden Fällen war es z.B. ein Kredit vergleichbarer Größenordnung.
Da der Staat im Regelfall ineffizient arbeitet sollte er sich aus allen Geschäften heraus halten welche Private besser abwickeln können und sich primär um Strukturen kümmern welche inhärent monopolartig sind und für ein funktionierendes Sozialsystem und Sicherheit. Seine Aufgabe ist es nicht wild zu Subventionieren. Das wäre Planwirtschaft. Er sollte für die Steuereinnahmen sorgen seine Aufgaben erfüllen zu können und unbedingt Monopole in der privaten Wirtschaft verhindern. Er sollte Pleiten zulassen! Weitet er seine Aufgaben über das Notwendige aus steigt die ineffiziente Wirtschaft. Steigt die Staatsverschuldung wird nur eine bestimmte Klientel von Steuern verschont und es findet eine unschöne Umverteilung statt.
Explodieren die Schulden sowohl seitens des Staates als auch durch sinnlose Tätigkeiten im privaten Bereich werden alle reicher aber wegen dem ineffizienten Wirtschaft gibt es immer weniger an Produkten und Diensten - der Wohlstand sinkt- trotz vielen Nullen auf den Konten. Da hilft es auch nicht dass die Bilanz ausgeglichen ist. Im Endergebnis gibt es dann die große Pleite mit dem begleitenden Elend. Staatliche Verschuldung ist also ein Zeichen einer unsozialen Politik - deshalb wollen Linke sie laufend ausweiten - oder bei Subventionen in einem "Krieg" im internationalen Handel. Bei Kriegen gibt es immer wieder Verlierer! Und um derartige Kriege zu verhindern und um die Marktwirtschaft zu schützen ist bei ausreichend großem Wirtschaftsraum Protektionismus notwendig. War immer schon so. Denn der totale liberale Welthandel ist nichts anderes wie die Abschaffung der Staaten und damit der Sozialsysteme.
Ich habe das Interview gelesen wie ich vieles lese, ich gehe das dann nicht Punkt für Punkt durch, ich nehme es einfach zur Kenntnis, es versickert dann zusammen mit vielem anderen was ich über die lese, wobei er mit seinen Ausblicken auf die Börsen in der Vergangenheit auch öfter danebenlag, also nehme ich das nicht für bare Münze.
Man kann auch gar nichts lesen wenn man glaubt alles immer besser zu wissen. Du greifst dann auch Punkte raus aus dem Interview, wo du dich für kompetenter hältst, ok, nehme ich ebenfalls einfach zur Kenntnis. .
Zudem kommen viele Dinge zu den Märkten ganz allgemein zur Sprache, ...Kryptos, Aktien, Anleihen, Gold, Inflation, Immobilien, Zinsen usw. Er verwaltet Vermögen von Vermögenden und darum geht es wohl vor allem bei seinen Ausblicken, wie legt man Geld an. Das ist kein Politiker.
Du hast wohl das Interview gar nicht ganz gelesen, was man aber doch erwarten sollte wenn du dich so aufspielst gegenüber einem doch erfahrenem Ökonomen und Vermögensverwalter.
Es ist nun leider hinter einer Bezahlschranke, war es hier am morgen noch nicht, wie ist das in Deutschland, konnte man es überhaupt ganz lesen? Er sagt u.a. auch, dass er nicht glaubt, dass Schuldenbremsen von Staaten wohl nicht aufrechterhalten werden können, ohne die Gesellschaften zu destabilisieren, aber soweit hast du kaum gelesen, ....stimmt's?
Noch ein Versuch.
Er stellte z.B. Schuldenbremsen generell und in der Schweiz in Frage im Interview. Sie seien zwar wünschenswert, aber könnten die Gesellschaften destabilisieren.
Andererseits stehen auch die Amis im Flyoverland auf die Erzählung vom Underdog, der aus dem nichts kommend und mit nichts in den Händen sich anschickt, eine bereits aussichtslos geratene Sache auf dem letzten Meter doch noch zu drehen. Momentum ist dabei alles und das hat Harris ja gerade weil ihre Übernahme verschleppt wurde bis es gar nicht anders mehr ging.
"Wie stark könnte ein solcher Rückschlag sein?
Erheblich, zumal mit der Entwicklung zu höheren Zinsen auch Fragezeichen bei der Finanzstabilität entstanden sind. Das ist der dritte Problembereich. Banken haben als volkswirtschaftliche Aufgabe die Fristentransformation – die Bank macht aus kurzfristigen Einlagen langfristige Kredite. Das wiederum führt dazu, dass die Aktiv- und Passivseiten der Bankbilanzen unterschiedlich stark zinsabhängig sind. Die gestiegenen Kapitalmarktzinsen waren denn auch der Auslöser für den Kollaps der Silicon Valley Bank in den USA und in gewisser Weise wohl auch für den Untergang der Credit Suisse."
Deine Kritik daran lautet:
"Banken verleihen keine Einlagen, sondern schöpfen kurz- wie langfristige Kredite frei Schnauze - dh gemäss eigener Chance/Risiko Erwägungen - aus reiner heissen Luft. Deshalb heisst es ja auch 'Fiat'."
Tatsächlich verdienen Banken sowohl an der Fristentransformation als auch an der (Fiat-)Geldschöpfung durch Kreditvergabe. Es ist immer eine Mischung aus beiden. Deshalb ging es den Banken in der Nullzinsära (die Fristentransformationsgeschäfte nahezu unmöglich machte), auch generell schlecht. Wie du siehst, sind die Kurse von Bankaktien seit den Zinserhöhungen der Fed und der EZB deutlich gestiegen.
Wegen gescheiterter Fristentransformation ist z. B. 2008 die Depfa in die Pleite gerutscht (die kurzfristige Refinanzierung der langfristig vergebenen Kredite am Geldmarkt war wegen Risikoscheu der Marktteilnehmer nicht mehr möglich).
Kürzlich ging in USA die Silicon Valley Bank pleite. Sie hatte Kundeneinlagen in Staats- und Unternehmensanleihen angelegt, die wegen der starken Zinserhöhungen in USA deutlich im Kurs absackten. In der Folge geriet die Bilanz der SVB in Schieflage. Um Geld zu beschaffen, verkaufte sie einige dieser Anleihen mit Verlust. In der Folge sank das Eigenkapital der SVB unter die gesetzliche Mindestgrenze. Der Versuch, die Schieflage durch eine Kapitalerhöhung zu retten, scheiterte, weil niemand neue Aktien der SVB kaufen wollte.
Ganz falsch ist deine Behauptung der "langfristigen Kreditvergabe frei Schnauze". Denn mit jedem Kredit, den eine Geschäftsbank vergibt, weitet sie ihre Bilanz aus. Dieser Bilanzausweitung sind jedoch durch die Basel-3-Bestimmungen relativ enge Grenze gesetzt. Banken müssen stets einen bestimmten Prozentsatz ihrer Bilanzsumme in Form von Eigenkapital vorhalten. Es sind, wenn ich mich recht erinnere, 4,5% vom CET1. Folglich kann eine Bank ihre Bilanz nicht "frei Schnauze" ausweiten. Das Eigenkapital einer Bank ist nämlich nicht "beliebig vermehrbar"; es ist in der Regel eine weitgehend fixe Größe.
Zudem können Zentralbanken (wie die EZB) die Kreditvergaben der Banken durch Änderungen der Mindestreservesätze beeinflussen.
https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/geldpolitik/...treserven-602268
Die Kapitalanforderungen bestehen sicher nicht darin, dass das CET1 aus ausgeliehenem Geld bei den Zentralbanken besteht.
Ich kenne mich nicht wirklich aus im Bankwesen aber tue auch nicht so. Bei dir scheinen sich Ansichten zu Schulden, auch Staatsschulden festgesetzt zu haben die du hartnäckig verteidigst, die aber völliger Bockmist zu sein scheinen. Und zwar offensichtlich. Ich glaube du kannst gar niemanden überzeugen damit. Da stimmt etwas nicht daran. Vielleicht solltest du das mal neu recherchieren?? Das ist hier ja schon lange ein Thema in diesem Faden.
Sorry, das soll nichts fies sein, aber ehrlich.
https://www.compeon.de/glossar/mindestreservepolitik/
Der Europäischen Zentralbank stehen diverse Maßnahmen zur Verfügung, deren Hauptziel darin besteht, den Euro stabil zu halten. Neben der Veränderung der Leitzinsen gehört insbesondere die sogenannte Mindestreservepolitik zu den wichtigsten Instrumenten, über die Zentralbanken wie die EZB verfügen.
Worum handelt es sich bei der Mindestreservepolitik?
Zentrales Element der Mindestreservepolitik ist die Mindestreserve, die von der EZB vorgeschrieben wird. Es handelt sich dabei um eine Mindesteinlage, die alle Banken auf ihren EZB-Konten vorhalten müssen. Über die Höhe der Mindestreserve kann die Europäische Zentralbank somit steuern, [wie] viel Kapital auf den Konten vorliegen muss und demzufolge dem Markt in gewisser Weise entzogen wird. Die Mindestreservepolitik beinhaltet dabei, dass die EZB einen Mindestreservesatz festlegt. Dieser bezieht sich fast immer auf die Kundeneinlagen, die von der jeweiligen Bank gehalten werden. Hat ein Kreditinstitut also beispielsweise Kundeneinlagen in Höhe von 20 Milliarden Euro und beläuft sich der Mindestreservesatz auf 10 Prozent, muss dieses Kreditinstitut insgesamt mindestens zwei Milliarden Euro auf dem EZB-Konto als Mindesteinlage vorhalten.
Was ist das Ziel der Mindestreservepolitik?
Das oberste Ziel der Mindestreservepolitik besteht – wie nahezu alle Maßnahmen der Europäischen Zentralbank – darin, den Euro auf einem stabilen Niveau zu halten. Im Detail ist es ein wesentliches Ziel der Mindestreservepolitik, dass die EZB dadurch die sogenannte Geldschöpfung in gewissem Rahmen steuern kann. Je höher der Mindestreservesatz ist, desto mehr Liquidität und Kapital wird dem Markt entzogen, denn die Mindesteinlage kann die Bank nicht beispielsweise in Form von Krediten an andere Kunden verleihen.
Ich weiß nicht was du damit meinst? Sogar die momentanen Kindergartenumfragen geben das nicht wieder. Sie liegt dabei etwas besser als Biden zum Schluss aber immer noch schlechter als Trump. Auf jeden Fall muss sie noch einen Vize bestimmen und bis zum 5. November dauert es noch. Bis dahin kann viel passieren, auch fette Böcke auf beiden Seiten. Es waren die Demokraten welche Biden fertig gemacht haben und eben nicht die Republikaner. Klar dass er dabei in den Umfragen absank und er ausgetauscht werden musste. Auf jeden Fall reicht die Zeit dicke ihre "politischen Leistungen" der Vergangenheit zu kolportieren. Und ihre Bindung zur Arbeiterschaft ist so "groß" wie der der SPD bei uns. Bin deshalb neugierig welchen Vize sie findet. Woke linksliberale Antisemiten aus den Küstenbereichen werden da nicht brauchbar sein.
Ich glaube so 4,5% CET1 kann stimmen , doch ist das nur ein Bestandteil der geforderten Kapitalisierung von Banken, zusammen mit anderen Bestandteilen sind es wohl mittlerweile über 10% im Euroraum.
Das wird Bankenkrisen und Finanzkrisen kaum verhindern, gebe ich dir recht. Verstehen tue ich das mit den Banken selber nicht, wie das ist mit der Geldschöpfung usw. Ich bin ja kein studierter Ökonom. Ökonomen streiten über….. Hobby- oder Möchtgern-Ökonomen müsste es wohl eher heissen
Wie du bei diesem Thema öfter argumentierst, als würdest du einer Herde Schafe erzählen wollen weshalb es Schulden gibt und sie anderseits auch Vermögen sind und man sie deshalb nicht alle gleichzeitig tilgen kann usw. Die würden dir vielleicht glauben, dass du der grösste Spezialist auf diesem Gebiet bist. Doch wenn du z. B. Wellershoff, dem du schnöde Dinge in den Mund legtest, frei nach Wellershoff….,und dann einen völligen Bockmist ihm unterjubelst, darüber erzählen würdest, dann wärest wohl du ein Schaf in seinen Augen. Nur so eine Vermutung.
Nur weil er sich kritisch geäussert hat über die ausufernden Staatsschulden in den USA und gewissen Europäischen Ländern hältst du so jemanden für ein Schaf, das nur völligen Bockmist erzählt. Vielleicht verstehst du es einfach nicht?
Das ist für dich ein rotes Tuch wohl über Staatsschulden nachzudenken. Da hast du dir vielleicht selbst ein Denkverbot auferlegt. Es ist sehr einfach Schulden zu machen für eine Regierung und viel schwieriger sie in Grenzen zu halten. Die Maastricht Regeln z.B. lassen ja eine zunehmende Verschuldung von 3% pro Jahr zu. Bei dir gibt es dann aber nur die Version man wolle alle Schulden tilgen, wenn man darauf verweist, es geht ja auch um die langfristige Perspektive.
Über die Einführung eines Vollgeldes wurde übrigens vor ein paar Jahren in der Schweiz abgestimmt, es wurde ziemlich deutlich abgelehnt. Weil es kaum realisierbar wäre.
Du verwechselt offenbar die Forderung eine Mindestreserve vorzuhalten mit jener bezüglich des Eigenkapitals. Das sind zwei verschiedene Dinge. Der Mindestreservesatz liegt im Euroraum in der symbolischen Grössenordnung von 1%, was meint für jeden frisch gedruckten Euro Buchgeld lediglich einen Cent Zentralbankgeld hinterlegen zu müssen. Weil die Banken derzeit noch über hohe Überschussreserven an Zentralbankgeld verfügen, ist das überhaupt kein Problem. Wie so Geldmengen gesteuert werden sollen bleibt das Geheimnis der Währungshüter.
Mit dem Finger darauf zu zeigen, dass da einer relativ zu einer Herde ahnungsloser Animal Spirits minoritär argumentiert, ist übrigens ein ganz schwacher Einwand. Die beanstandete Differenz zum Konsensus ist zudem nur eine des Scheins. Denn im Prinzip vertrete ich Geldtheorien die heute den Standard repräsentieren. Auch die Bundesbank äussert sich ähnlich, wenn auch etwas verklausiert und um Ehrenrettung ihrer unwirksamen Instrumente bemüht:
https://www.bundesbank.de/de/service/...-geld-teil-ii-buchgeld-613628
Die faktische Ersetzung des Zentralbankgeldes durch das Buchgeld erklärt auch die völlige monetäre Wirkungslosigkeit von geldpolitischen Massnahmen wie bspw QE, weil die ZB nur die Kontrolle über ersteres hat und damit über etwas das keiner mehr braucht. Unter QE hatte man deshalb sozusagen endlos auf Halde gedruckt. Im System der endogenen Geldschöpfung wird die Zentralbank zu ihrem blossen Anhängsel degradiert.
Eben das wollen die Vollgeldinitiaven wieder umkehren. Motto: 'Alle Macht der Zentralbank'. Vollgeld bedeutet dass Kredite zu 100% mit Zentralbankgeld gedeckt sein müssen, was der Abschaffung von Buchgeld gleichkäme. Umlaufende Geldmengen und Kreditsystem würden dadurch starr und könnten anders als heute nicht mehr mit dem Bedarf mitschwingen. Ein neuer Goldstandard, nur mit anderem Namen. Das erwartbare Resultat kann man dem ersten Absatz entnehmen: Alle bettelarm, aber dafür schuldenfrei. Die Coiner vertreten übrigens eine ähnliche Ideologie. Sie sägen damit am Ast auf dem sie selber sitzen, zumindest die 'Wale'.
https://www.bundesbank.de/resource/blob/614528/...schoepfung-data.pdf