Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7704 von 7787 Neuester Beitrag: 15.11.24 18:58 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.662 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 18:58 | von: Dr. Spiegelb. | Leser gesamt: | 36.009.561 |
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Die Hollywood-Attacke auf US-Präsident Joe Biden (81) könnte noch gefährlicher sein als gedacht!
Am Mittwoch forderte Schauspiel-Star George Clooney (63) in der„ New York Times“ Biden auf, aus dem Rennen ums Weiße Haus auszusteigen – und löste damit ein Beben aus. Stars wie Michael Douglas (79) schlossen sich bereits an, immer mehr prominente Biden-Unterstützer wackeln. Auch die Top-Demokratin Nancy Pelosi (84) geht auf Distanz zum Präsidenten.
Doch noch viel brisanter: Ex-Präsident Barack Obama (62) und wichtiger Biden-Unterstützer soll schon vorab vom Clooney-Knall gewusst haben – und nichts gegen die Veröffentlichung unternommen haben. Wie das US-Portal „Politico“ berichtet, kam es zum Geheim-Gespräch zwischen den alten Weggefährten Clooney und Obama. Dabei soll der Schauspieler den Ex-Präsidenten über sein Vorhaben informiert haben. Obama habe Clooney daraufhin weder ermutigt noch Vorgaben zum Inhalt gemacht.
ABER: Obama widersprach auch nicht, obwohl Mitarbeiter aus Bidens Wahlkampfteam laut dem US-Magazin „Wall Street Journal“ noch versuchten, die Veröffentlichung zu verhindern. Für Biden – Obamas langjähriger Vize-Präsident – ein Schlag ins Gesicht. ...
Israel sät mit solchen Aktionen geradezu selbst den großen Hass auf sich und die IDF hatte schon in der Vergangenheit auch keinerlei Skrupel auf junge palästinensische Steinewerfer mit Maschinengewehrsalven zu antworten (siehe unten den Link zur zweiten Intifada) und die Häuser ihrer Familien zu zerstören, denn diese gewalttätigen Palästinenser sind für Israel schließlich alles nur islamistische Terroristen. Wenn sich künftig in der Region nichts ändert, wird der Hass auf beiden Seiten mit den entsprechenden Konsequenzen auch immer so weitergehen !
"Neue Außenposten im Westjordanland
G7 verurteilen israelische Siedlungspläne
Im Westjordanland hat Israel neue Siedlungsgebiete freigegeben. Die Außenminister der G7-Staaten kritisieren den Schritt und fordern Israel zudem auf, alle einbehaltenen Steuereinnahmen an die Palästinensische Autonomiebehörde auszuzahlen.
11.07.2024, ...
Die Außenminister der G7-Staaten haben Israels Vorhaben verurteilt, Siedlungen im besetzten Westjordanland zu erweitern. In einer gemeinsamen Erklärung wurden die Pläne als »kontraproduktiv für die Sache des Friedens« bezeichnet.
Israel hatte im vergangenen Monat angekündigt, fünf Außenposten im Westjordanland zu billigen, drei neue Siedlungen zu errichten und große Landstriche zu beschlagnahmen, auf denen die Palästinenser einen unabhängigen Staat gründen wollen.
Die G7, zu denen die Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada, Japan, Frankreich, Deutschland und Italien gehören, verurteilten diesen Schritt und forderten Israel auf, seine Entscheidung rückgängig zu machen. »Wir bekräftigen unser Engagement für einen dauerhaften und nachhaltigen Frieden auf der Grundlage der Zweistaatenlösung«, heißt es in der Erklärung.
Die G7-Außenminister forderten Israel außerdem auf, alle noch einbehaltenen Steuereinnahmen an die Palästinensische Autonomiebehörde auszuzahlen. Die Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Stabilität im Westjordanland sei »entscheidend für die regionale Sicherheit«, so die Staaten weiter. ..."
https://www.spiegel.de/ausland/...0eeef36-d072-4de6-9100-8ec182c4012f
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zweite_Intifada
https://www.axios.com/2024/07/11/...nce-live-stream-nato-summit-watch
Gallant fordert Untersuchung gegen sich selbst – und Netanyahu
Die Versäumnisse der Behörden im Zusammenhang mit dem Angriff der Hamas am 7. Oktober müssten »objektiv« untersucht werden, fordert Yoav Gallant. Auch er und Premier Netanyahu dürften dabei nicht geschont werden.
11.07.2024, 21.49 Uhr
Bei einer Graduierungsfeier für neue Offiziere forderte Verteidigungsminister Yoav Gallant eine »objektive, staatliche« Untersuchung der Versäumnisse der israelischen Behörden im Zusammenhang mit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober des vergangenen Jahres. Damals waren sowohl das Militär als auch die israelischen Geheimdienste von dem Terror der Hamas überrascht worden.
Gallant forderte: »Man muss uns alle untersuchen, diejenigen, die Entscheidungen treffen und diejenigen, die sie ausführen, die Regierung, das Militär und die Sicherheitsbehörden«. Die Untersuchung müsse daher auch ihn selbst und Premierminister Benjamin Netanyahu einbeziehen. Bei der Veranstaltung war auch Netanyahu anwesend. ..."
https://www.spiegel.de/ausland/...9b2370d-754f-45c8-b657-33d5b6303732
wie man es von den Antworten der Beteiligten ohnehin schon kennt. seit Beginn des Krieges . seit 9 Monaten.
"Putin" statt "Selensky" - noch schlimmer geht es kaum!
Auch wenn er seinen Fauxpas noch selbst gemerkt hat, sollte er sich ein gutes Beispiel an Malu Dreyer nehmen und mit einer ähnlichen Begründung nicht erneut als Kandidat antreten oder sogar jetzt vorzeitig zurücktreten, um seiner Vize vielleicht noch ein paar Monate den Amtsbonus zu gönnen.
"NATO-GIPFEL
Peinlicher Biden-Versprecher: Putin statt Selenskyj ..."
https://www.stern.de/politik/ausland/...statt-selenskyj-34873988.html
Trump würde wohl auch viel lieber gegen Biden antreten:
https://www.merkur.de/politik/...pf-gastbeitrag-film-zr-93182061.html
Diese Menschen scheinen alle eher darunter zu leiden:
https://www.spiegel.de/ausland/...b3812fb-eb4f-4c0d-aba1-79449142a2f8
Ich finde ja vieles auch gut was du dazu aufzähltest.
In vielen Bereichen hat die Vereinheitlichung durch die EU viel gebracht.
Bildung, Forschung, Normen,und Standarts, Gesetze, Rechte, Strom, Verkehr usw usw.
Europa muss zusammenwachsen und die EU ist alternativlos. Gerade deswegen nervt sie mich halt öfter so, denn ich will nicht, dass die das vermasseln. Europa hat grosses Potential durch seine Vielfältigkeit, In vielen Bereichen ist die Schweiz ein EU Musterland, das Zusammenwachsen verschiedener Volksgruppen hat man ja schon länger durchlebt.
All die Verträge mit der EU müssen ja dann angenommen werden jeweils an der Urne, als Gesammtpacket. Das wird ausgehandelt auch hier, ist ein sehr langer Prozess, geht dann am Ende um Details, die aber wichtig sind, damit es an der Urne angenommen wird.
Die Bevölkerung kann also dann nicht sagen, das sei alles eine Diktatur aus Brüssel, es ist die Diktatur der Mehrheit. Damit muss und kann man leben. Bisher recht gut.
Aber man hat eben z. B. keine Euros und das ist nicht so kompliziert heutzutage.
Es ist eine Lokalwährung mit Vor und Nachteilen. Die Vereinheitlichung sollte klar aufhören wo es um kulturelle Dinge geht, und für die Schweiz ist der Franken ein Kulturgut, ebenso die direkte Demokratie, das Kleinbauerntum, die Milizarmee welche Waffen auch zu Hause lagert, lokale Brauchtums, Dialekte in vier Sprachen und auch die Neutralität, kann sein, dass sich das auch mal ändert…Von aussen mag vieles Skurril anmuten. Aber an vielem hält eine Mehrheit fest, dazu gehören dann auch viele mit Migrationshintergründen, das ist ja mittlerweile auch fast die Mehrheit für sich.
Bei einer Mitgliedschaft müsste die Schweiz viele kulturelle Dinge fallen lassen. Man kann die gut finden oder nicht, aber sie gehören zur europäischen kulturellen Vielfalt, sind gewachsen. Wenn man die platt machen will, wird Europa höchstens ein ganz schlechte Kopie der USA.
Wenn Biden es jetzt nicht einsieht werden die Spender für seinen Wahlkampf die Gelder zurückhalten und dann ist aus die Maus!
Dennoch: Inmitten des ständigen Räusperns, dem steifen Gang zum Podium, neuer Patzer (er nannte seine Vizepräsidentin Kamala Harris „Vizepräsident Trump“), Denkpausen, mit „Anyway“ abgebrochene Sätze und sogar einem plötzlichen Wutanfall wurden die Inhalte zur Nebensache.
Klar ist: Der Auftritt war nicht so schlimm wie beim TV-Duell. Sein Detailwissen besonders in der Weltpolitik war nach der letzten Blamage beeindruckend. Ausgesetzt den Fragen von Top-Reportern, keine Teleprompter oder Zeitlimits wollte er Kritiker, die täglich lauter seinen Rückzug fordern, zum Schweigen bringen! Aber konnte er die Sorgen über seine Fitness aus dem Weg räumen? Kaum.
Das Trommelfeuer an Reporter-Fragen über seine mentalen Fähigkeiten geriet obendrein zu einem eher traurigen Schauspiel. Immer wieder musste Biden beteuern, dass er nach wie vor das Zeug zum Weltführer habe. Einmal klammerte er sich ans Pult.
Es war Bidens erster Solo-Medienauftritt seit dem November des Vorjahres (!). Bisherige Versuche, Partei und Wähler von seiner Vitalität zu überzeugen, waren davor als Rohrkrepierer verpufft: Bei Radio-Interviews wurde bekannt, dass sein Stab Fragen bereitstellte und sogar hoch peinliche Antworten zensieren ließ. Im letzten TV-Gespräch mit Moderator George Stephanopoulos (63) murmelte er: Nur wenn der „liebe Gott höchstpersönlich“ vorstellig werde, werde er abtreten.
Beim jetzigen Presseauftritt kam eine Portion Trotz und Sturheit hinzu, die viele Parteikollegen weiter beunruhigen dürfte: „Es gibt noch so viel zu tun“, sagte Biden. Die Lage sei „zu ernst“, er sei die „qualifizierteste Person“ fürs Regieren. Und um Trump schlagen zu können. Damit blockiert Biden weiter seine Partei, chancenreichere Kandidaten gegen Trump ins Rennen schicken zu können.
Aber: Amerikas ältester Präsident gestand erstmals ein, dass er für Diskussionen offen sei. Parteiinterne Kritiker können Hoffnung schöpfen, dass Einsicht in Sichtweite sein könnte ...
https://www.arabnews.com/node/2548431/middle-east
Hamas fordert eine unabhängige palästinensische Regierung in Gaza nach dem Krieg
https://www.timesofisrael.com/...-pa-linked-force-in-deals-2nd-phase/
mit der Sicherheit in Gaza beauftragt werden würde."
" Die Mitglieder der Truppe sollen aus denjenigen rekrutiert werden, die sich bereits in Gaza befinden und von Israel überprüft wurden. " .......
die sich bereits in Gaza befindet...
„Passt auf, es ist kein Geheimnis, schlagt es nach!“ Die Schauspielerin Taraji P. Henson moderierte Ende Juni die Gala zu den BET (Black Entertainment Television) Awards, hieß Künstlerinnen wie Ice Spice, Megan Thee Stallion und Will Smith willkommen. Doch sie hatte noch etwas anderes auf dem Herzen: Donald Trump und die Pläne seiner Freunde von der „Heritage Foundation“, einem rechtskonservativen Think Tank, für eine mögliche weitere Amtszeit. Henson stand auf der violett ausgeleuchteten Bühne in Los Angeles, und der Applaus wurde lauter, als sie rief: „Project 2025 ist kein Spiel, schlagt es nach!“ Damit bezog sie sich auf ein über 900-seitiges Manifest, in dem der Think Tank sein Programm für einen Umbau des amerikanischen Staates darlegt.
Um die Wirkung des Auftritts zu verstehen, muss man wissen, dass das „Time“-Magazin Taraji P. Henson, die aus der Serie „Abbott Elementary“ und aus Filmen wie „Hidden Figures“ bekannt ist, in diesem Jahr zum zweiten Mal unter die „hundert einflussreichsten Menschen der Welt“ wählte. Und die BET-Awards werden seit 2001 vom größten afroamerikanischen TV-Sender verliehen; mehr als drei Millionen Zuschauer sahen die Gala.
Schon während der Sendung teilten Tausende Menschen Hensons Bemerkungen über das „Project 2025“. Über die Forderungen, die die „Heritage Foundation“ an einen nächsten republikanischen Präsidenten stellt, war schon häufig berichtet worden; die „New York Times“ widmete ihnen bereits im vergangenen Sommer eine große Geschichte. Die Pläne des Think Tanks, die von mehr als hundert rechtskonservativen Organisationen unterstützt werden, decken sich mit vielem, was Trump immer wieder sagt: Man will die Verwaltung mit treuen Gefolgsleuten besetzen, Migranten ohne Papiere massenhaft abschieben und Klimaschutzregeln zurücknehmen.
Bislang diskutierten öffentlich vor allem Journalisten, Wissenschaftler und Politiker das „Heritage“-Papier, das auf der Website des „Project 2025“ (https://www.project2025.org/) unter dem Stichwort „Policy“ zu finden ist.
Eigentlich wollte Elon Musk im US-Wahlkampf weder Biden noch Trump unterstützen. Einem Medienbericht zufolge hat der Tesla-Chef seine Meinung jetzt jedoch geändert. Demnach zahlte er viel Geld an die Gruppe "America PAC", die Trump nahesteht.
Der Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk hat laut einem Medienbericht Geld an eine Gruppe gespendet, die den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump im laufenden US-Präsidentschaftswahlkampf unterstützt. Der "Bloomberg"-Bericht beruft sich auf Insider. Es ging daraus jedoch nicht hervor, wie viel Geld Musk gespendet hat. Die Summe, die Musk an die Gruppe "America PAC" gezahlt hat, wurde jedoch als "beträchtlich" bezeichnet. ...
Abedin is known for her former marriage to disgraced Jewish politician Anthony Weiner, who was jailed for sexting a minor
By JACKIE HA4JDENBERG
12 July 2024, 12:00 am
Huma Abedin and Alex Soros attend the 2024 Met Gala in
JTA — A new Jewish-Muslim political power couple have announced their intentions to tie the knot.
Jewish philanthropist Alex Soros, 38, the son of billionaire and prolific political donor George Soros, is now engaged to Huma Abedin, 47, who was one of Hillary Clinton’s top advisers and is known for her former
Alex Soros is the second-youngest son of George Soros, a longtime donor to liberal causes through his Open Society Foundations organization
The first donation made by Alex’s own foundation, established in 2012, was $250,000 to Bend The Arc, a progressive Jewish group on whose board he remains today. He is also on the board of the Center for Jewish History in Manhattan.
George Soros, born in Hungary in 1930, was hidden as a child during the Holocaust and, as an adult, has always openly identified as Jewish. But he is not active in any Jewish institutions, has given relatively little to Jewish nonprofits, and in 2007 wrote, “I am not a Zionist, nor am I a practicing Jew.” His net worth is reported to be around $6.7 billion, while his network of businesses and charities totals around $25 billion.
Abedin was born in the United States, but raised in Jeddah, Saudi Arabia by Muslim parents who ran the Journal of Muslim Minority Affairs.
Paul Bija: Aktuell ist er mit 91 Jahren das älteste amtierende Staatsoberhaupt der Welt und in Kamerun regiert er jetzt seit fast 42 Jahren, wenn er sich denn in seinem Land aufhält.
"... Im Laufe der Jahre hat sich Paul Biya zunehmend aus der Tagespolitik zurückgezogen. Anstatt sich mit dem Parlament und anderen politischen Instanzen auseinanderzusetzen, regiert er immer öfter per Dekret. Öffentliche Posten wie Minister und Staatssekretäre oder Leitungspositionen in Staatsunternehmen besetzt er mit Vertrauten, die ihm gegenüber absolut loyal sind. Biya verzichtete auch darauf, einen Parteitag einzuberufen, damit die Regierungspartei RPDC seine Kandidatur absegnen konnte.
Das Management des Wahlkampfs überließ Biya seinem Büroleiter, die meisten Wahlkampfauftritte dem Minister für Hochschulwesen. "Absent et représenté" - "Er ist abwesend und lässt sich vertreten" nennen Oppositionelle und Kommentatoren inzwischen seinen Stil. ..." [dw-Artikel aus dem Jahr 2018]
https://www.dw.com/de/...cher-%C3%BCberlebensk%C3%BCnstler/a-45768147
Biden hat mit diesem noch ein Jahrzehnt älteren Autokraten Biya wahrscheinlich nicht allzuviel gemein - eines aber schon: Sie halten sich beide offensichtlich für unersetzlich! Aus der NATO-Pressekonferenz von Biden (#588): "... „Es gibt noch so viel zu tun“, sagte Biden. Die Lage sei „zu ernst“, er sei die „qualifizierteste Person“ fürs Regieren. Und um Trump schlagen zu können. Damit blockiert Biden weiter seine Partei, chancenreichere Kandidaten gegen Trump ins Rennen schicken zu können. ..."
Könnte sich Biden in den USA - wie Biya in Kamerun - ebenfalls weitgehend aus dem Tagesgeschäft und dem Wahlkampf zurückziehen, hätte er wahrscheinlich sehr gute Chancen wiedergewählt zu werden. Denn Biden hat schließlich eine ganz ordentliche Regierungsbilanz vorzuweisen: Die US-Demokratie 2020 vor dem Möchtegern-Autokraten Trump gerettet, dazu im Ausland geholfen, die Ukraine vor Russland's Komplettzugriff zu verteidigen, ebenso die Eroberung von Taiwan durch China (bisher) abgewendet und zudem im Inland sehr gute wirtschaftliche und weitere Erfolge ...
Nur kann man in den USA die Presse und die Öffentlichkeit halt nicht einfach so beiseite schieben, wie dies offensichtlich in Kamerun für Biya möglich war und ist. Wenn Biden seinen Wahlkampfgegner Trump in dieser Pressekonferenz nach der Frage eines Journalisten als eigenen Vize ausgibt und dies auch nicht mal bemerkt [immerhin fuhr er im Satz aber mit "she" (für Kamala Harris) fort], sollte man wirklich die Kandidatur zurückziehen, um nicht am Ende mit dem eigenen Starrsinn, eventuell Trump quasi zur nächsten US-Präsidentschaft zu verhelfen und damit dann der US-Demokratie und seinen Verbündeten in EU und NATO wahrscheinlich keinen besonders großen Gefallen zu tun.
Zeitpunkt: 14.07.24 14:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Könnte sich Biden in den USA - wie Biya in Kamerun - ebenfalls weitgehend aus dem Tagesgeschäft und dem Wahlkampf zurückziehen, hätte er wahrscheinlich sehr gute Chancen wiedergewählt zu werden. Denn Biden hat schließlich eine ganz ordentliche Regierungsbilanz vorzuweisen: Die US-Demokratie 2020 vor dem Möchtegern-Autokraten Trump gerettet, dazu im Ausland geholfen, die Ukraine vor Russland's Komplettzugriff zu verteidigen, ebenso die Eroberung von Taiwan durch China (bisher) abgewendet und zudem im Inland sehr gute wirtschaftliche und weitere Erfolge ...
Nur kann man in den USA die Presse und die Öffentlichkeit halt nicht einfach so beiseite schieben, wie dies offensichtlich in Kamerun für Biya möglich war und ist. Wenn Biden seinen Wahlkampfgegner Trump in dieser Pressekonferenz nach der Frage eines Journalisten als eigenen Vize ausgibt und dies auch nicht mal bemerkt [immerhin fuhr er im Satz aber mit "she" (für Kamala Harris) fort], sollte man wirklich die Kandidatur zurückziehen, um nicht am Ende mit dem eigenen Starrsinn, eventuell Trump quasi zur nächsten US-Präsidentschaft zu verhelfen und damit dann der US-Demokratie und seinen Verbündeten in EU und NATO wahrscheinlich keinen besonders großen Gefallen zu tun.
"CDU-Vorsitzender:
Merz' Flug im Kampfjet kostete offenbar mehr als 100.000 Euro
Der CDU-Chef flog Ende Juni in einem Eurofighter der Luftwaffe mit und ließ sich dabei von Medien begleiten. Nun wird öffentlich, was sein "Abenteuer" gekostet hat.
12. Juli 2024, ...
Der Flug von CDU-Chef Friedrich Merz in einem Eurofighter der Bundeswehr kostete offenbar 111.242,38 Euro. Darüber berichtet der Spiegel und bezieht sich dabei auf eine Antwort des Bundesverteidigungsministeriums an die Linkenabgeordnete Cornelia Möhring.
Merz hatte am 20. Juni an einem Trainingsflug mit einem Offizier teilgenommen und durfte den Kampfjet zeitweise selbst steuern. "Schönes Abenteuer. Es hat Spaß gemacht", sagte der CDU-Chef nach der Flugstunde vor Medien. Das unterstrich Pilot Oberstleutnant Dirk Pingel mit seiner Aussage: "Der hat die ganze Zeit Gas gegeben. Wir haben die Schallmauer durchbrochen."
Das Verteidigungsministerium sagte dem Medienbericht zufolge, die hohen Kosten wären ohnehin entstanden, da es sich um eine Übung im Routineflugbetrieb gehandelt habe, die auch ohne Merz stattgefunden hätte.
Möhring entgegnete, dass Merz die "budgetierten Flugstunden eines Co-Piloten" der Luftwaffe verbraucht habe, der für den Politiker am Boden bleiben musste. Einen "Freizeitpiloten mit Lizenz für die zivile Luftfahrt einen Eurofighter mit Überschallgeschwindigkeit fliegen zu lassen", sei kein "normaler Trainingsflug", sondern ein "Rechtsbruch und Sicherheitsrisiko", zitiert der Spiegel die Abgeordnete der Linken. Möhring wolle nun den Bundesrechnungshof einschalten. ...
"https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-07/...euro-medienbericht
"„Ich gehe nirgendwo hin“
Mit geballter Faust: Biden hält entschlossen an Kandidatur fest
Vor vier Jahren sagte Joe Biden in Detroit, dass er sich als Brücke für eine nächste Generation führender Demokraten sehe. Etliche seiner Parteikollegen beschwören ihn, sein Versprechen von damals einzulösen. Doch bei seiner Rückkehr nach Detroit zeigt sich Biden kämpferisch.
13.07.2024, ...
Detroit. US-Präsident Joe Biden hat zunehmenden Forderungen aus seiner Partei nach seinem Rückzug aus dem Rennen ums Weiße Haus bei einem feurigen Wahlkampfauftritt in Detroit eine Absage erteilt. Er sei „noch lange nicht fertig“, rief Biden am Freitagabend (Ortszeit) in einer Highschool in der Großstadt im Staat Michigan. Es war jene Schule, in der Biden sich als Präsidentschaftskandidat im letzten Wahlkampf vor vier Jahren als „Brücke“ für die nächste Generation demokratischer Anführer vorgestellt hatte. Unter dem Eindruck seines desaströsen Auftritts im TV-Duell mit seinem Herausforderer Donald Trump vor rund zwei Wochen beschwören ihn nun viele Parteikollegen, sein Versprechen von damals einzulösen – und beiseitezutreten. ...
https://www.rnd.de/politik/...ur-fest-INGA3PJ2ANITXA74LEGLVACCCQ.html