Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7787 von 7787 Neuester Beitrag: 15.11.24 14:48 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.658 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 14:48 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 36.005.557 |
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Die KI recherchierte dazu Folgendes:
"Die Anzahl der Menschen im öffentlichen Dienst in Deutschland ist im Vergleich zu anderen Ländern nicht erhöht, sondern eher unterdurchschnittlich. Hier sind die wichtigsten Punkte:
Geringer Anteil an der Gesamtbeschäftigung:
In Deutschland arbeiten nur etwa 11,1% der Beschäftigten im öffentlichen Dienst. Dies liegt deutlich unter dem OECD-Durchschnitt von 18,6%.
Internationale Vergleiche:
Deutschland rangiert im OECD-Vergleich auf einem der letzten Plätze bezüglich der Größe des öffentlichen Dienstes4.
Skandinavische Länder wie Norwegen (30,8%), Schweden (28,9%) und Dänemark (28,0%) haben einen deutlich größeren öffentlichen Sektor.
Entwicklung über Zeit:
Der Anteil junger Beschäftigter (18-34 Jahre) im öffentlichen Dienst Deutschlands ist von 30% im Jahr 2015 auf 17% im Jahr 2020 gesunken, was der größte Rückgang in der gesamten OECD war1.
Absolute Zahlen:
In Deutschland sind insgesamt etwa 5,2 Millionen Menschen im öffentlichen Dienst beschäftigt5.
Vergleich mit anderen Ländern:
Länder wie Frankreich und Spanien zeigen entweder generell höhere Zahlen oder einen stärkeren Anstieg der Beschäftigten im öffentlichen Dienst.
Diese Daten zeigen, dass Deutschland im internationalen Vergleich einen relativ kleinen öffentlichen Dienst hat, was Herausforderungen in Bezug auf die Leistungsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit des Sektors aufwerfen könnte."
https://de.statista.com/infografik/10405/...n-ausgewaehlten-laendern/
https://www.haufe.de/oeffentlicher-dienst/...ergleich_144_420310.html
https://www.capital.de/karriere/...oeffentlichen-dienst-32695826.html
https://www.bmi.bund.de/DE/themen/...en/zahlen-daten-fakten-node.html
https://www.bmi.bund.de/DE/themen/...grafiestrategie-oed-artikel.html
https://de.statista.com/infografik/10405/...n-ausgewaehlten-laendern/
Somit bleiben im neuen Bundestag vielleicht gar nur vier Fraktionen (AfD, Grüne, SPD, Union) übrig, falls keine andere Partei zusätzlich über die Grundmandatsklausel in das Parlament einzieht. Es wäre ohne "Zusätzliche" mal wieder einigermaßen aufgeräumt und dies fände ich für die nächste Legislsturperiode ziemlich hilfreich.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/...gswahl_2025/Umfragen_und_Prognosen
Der überraschende Austritt von Volker Wissing aus der FDP hat hohe Wellen geschlagen. Nun kritisiert er scharf die Politik seines ehemaligen Parteichefs Christian Lindner.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing hat seinen Erhalt in der Bundesregierung begründet und seinen ehemaligen Parteichef Christian Lindner kritisiert. In einem Interview mit der "Zeit" äußert er sich zu den letzten Brüchen und zu Lindner. Denn ihm und seiner Politik gibt Wissing offenbar die Schuld für das Scheitern der Ampel.
Noch Anfang November warnte Wissing in einem Beitrag in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" davor, die Koalition vorschnell aufzugeben. Damals sprach er von einer "Respektlosigkeit gegenüber den Bürgern". Diese Haltung hat er offenbar nicht geändert. Auf die Frage, ob er das Ende der Ampelkoalition vorausgesehen habe, antwortete er: "Das hätte nicht passieren müssen – und auch nicht passieren dürfen." Den Verlauf des Koalitionsbruchs bewertete der Minister als "verantwortungslos"
Laut Wissing hätte während der Regierungszeit mehr für den Zusammenhalt der Koalition getan werden müssen. Er wies dabei auf Koalitionspartner hin, die seiner Meinung nach jedoch verstärkt darauf gesetzt hätten, "Trennendes zu suchen, Keile zu treiben und wiederholt Nadelstiche zu setzen".
Weiter kritisierte er, dass innerhalb der Koalition immer wieder gemeinsame Entscheidungen infrage gestellt und durch beständiges Rückrudern die eigenen Positionen hervorgehoben worden seien. ...
nun davon, bei Merz wieder Finanzminister zu werden und schleimt sich vorsorglich ein.
Dumm nur, dass selbst Friedrich Merz nun die schwachsinnige Schuldenbremse ändern möchte:
"Merz hatte am Vortag beim Wirtschaftsgipfel der „Süddeutschen Zeitung“ gesagt, nur einige Artikel des Grundgesetzes seien unveränderbar. „Über alles andere kann man selbstverständlich reden.“ Die Schuldenbremse sei ein technisches Thema, ergänzte er und fügte hinzu: „Selbstverständlich kann man das reformieren. Die Frage ist: Wozu? Mit welchem Zweck? Was ist das Ergebnis einer solchen Reform? Ist das Ergebnis, dass wir noch mehr Geld ausgeben für Konsum und Sozialpolitik? Dann ist die Antwort nein.“ Merz sagte weiter: „Ist das Ergebnis: Es ist wichtig für Investitionen, es ist wichtig für Fortschritt, es ist wichtig für Lebensgrundlage unserer Kinder? Dann kann die Antwort eine andere sein.“
Bisher lehnten Union und FDP im Bund eine Lockerung der im Grundgesetz verankerten Schuldenregeln klar ab. Allerdings sieht das bei der CDU auf Landesebene anders aus: Mehrere CDU-Regierungschefs hatten sich für eine Reform offen gezeigt, Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hatte sich sogar sehr deutlich dafür ausgesprochen. ...
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/...nbremse-neu-/30089854.html
https://youtu.be/KlRVHU9Qjz0?si=pQifKXkg98nBjH5G
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...n-china-110113352.html
EU erwägt Sanktionen gegen China
15.11.2024
China soll erstmals Waffen an Russland zum Einsatz gegen die Ukraine geliefert haben. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell fordert nun Konsequenzen.
Die Europäische Union will Sanktionen gegen China verhängen, weil aus dem Land erstmals Waffen an Russland zum Einsatz gegen die Ukraine geliefert wurden. Wie drei Quellen der F.A.Z. bestätigten, hat der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell die EU-Staaten vor einem Treffen der Außenminister am nächsten Montag über entsprechende Geheimdiensterkenntnisse informiert und Konsequenzen gefordert. Die Beweise seien „überzeugend“ und belegten die „Lieferung letaler Unterstützung“, sagte ein leitender EU-Diplomat am Freitag.
„Wir sollten uns nun den gesamten Werkzeugkasten ansehen“, sagte der Diplomat, den die EU zur Verfügung habe, einschließlich neuer Listungen, die zu Geschäftsverboten mit chinesischen Unternehmen, Vermögens- und Einreisesperren führen. Man müsse aber auch direkt mit China sprechen und ihm klar machen: „Ihr habt immer gesagt, dass Ihr neutral sein wollt. Ihr seid nicht neutral.“ China engagiere sich auch nicht für den Frieden: „Ihr füttert die Bestie.“ Eine weitere Quelle sagte, dass die europäische Reaktion davon abhänge, wie China auf die Erkenntnisse reagiere. Die Debatte über Sanktionen sei noch in einem frühen Stadium.