Steinhoff Informationsforum
Dann kann man noch den Verlusttopf füllen.Da kann man noch warten bis die Sache zu unseren ungunsten durch ist.
Spielt aber im Endeffekt gar keine Rolle, das WHOA prüft im Endeffekt ob dieses besser für die Gläubiger ist als eine direkte Zahlungsunfähigkeit.
Bei beiden Varianten bleibt nichts für die Aktionäre, außer man dichtet ein mögliches agieren der Gläubiger rein, dass diese auf die Aktionäre zugehen... ihr spekuliert darauf das die Gläubiger einknicken und zu euch kommen, ein seidener Faden hat mehr Halt!
Weißt du wie es aktuell läuft, Verluste bei einer ausgebuchten Aktie geltend zu machen?
Du hast jährlich erstmal ein Limit von 20 000€ Verluste, zusätzlich müssen diese über die Steuererklärung "erklärt" werden und das ganze hat ein mega delay... diese Verluste müssen dann im Folgejahr mit Gewinnen aus dem Depot verrechnet werden, was auch wieder nur über die Steuererklärung geht...
Bei deutschen Brokern ist das eine Katastrophe. Ich würde mind. erstmal alle Aktien verkaufen und wenn man unbedingt will vielleicht neu kaufen... aber die Verluste sollte man sichern^^
Völliger Wahnsinn aber so funktioniert die Psyche der Menschen...
Ein weiteres Problem sind die geringen Renditen bei großen Aktien, man braucht Geld um damit Geld zu machen^^ ganz so einfach ist es nicht...
Bei Bedarf kann ich gerne verlorenen Steinhoff Investoren mit Informationen unter die Arme greifen, per BM...
Wenn Steinhoff in die Insolvenz geht verlieren die Gläubiger Milliarden.Wieso sollten sie das tun?
Es wäre doch geschickter den Aktionären 20 Cent zu Zahlen und man wäre sie los.
Wenn man von 50% Kleinaktionären ausgeht und der Rest sitzt weiss Gott wo dann wären das 400 Millionen.Auch alles juristische wäre vom Tisch.Eine Insolvenz dauert Jahre.Das ist dann wirklich der max. Schaden für alle, aber besonders für die Gläubiger, die Aktionäre sind ja schon enteignet.
Wenn die Gläubiger in der regulären Insolvenz schlechter gestellt werden, dann wird jeder Richter auf dem Planeten der Restrukturierung in dem WHOA zustimmen.
Zumal das sowieso passiert, da sich Gläubigerklasse und Unternehmen bereits einig sind.
Die Aktionäre spielen keine Rolle wegen Überschuldung.
Wieso??
Diese theoretische Abfolge von Geschehnissen ist genau das Problem der privaten Aktionäre, man denkt die Gläubiger tun eher dies bevor sie das tun...
Aus der Sicht einer privaten Person, wäre die Vorgehensweise vielleicht geschickter natürlich, aber die Hedgefonds/Instis betrachten das aus einem ganz anderen Blickwinkel... die müssten dann nämlich auch anfangen mit dem was wenn hätte könnte spielchen, das werden aber solche große Akteure niemals tun.
Die nehmen mit was geht und ignorieren jegliche moralische Grundsätze.
Das hat kürzlich auch das Steinhoff Management selbst lernen müssen, man hat eine Variante der Schuldenumstrukturierung gesucht und die Gläubiger in der Masse konnten sich nur auf eine Lösung einigen, das ist wie eine Art Erbengemeinschaft.. .
Notfalls werden die auch mit weniger aus der Show gehen, Hauptsache man kriegt den Spatz in die Hand!
Es müssten sich ja alle Gläubiger einig sein um auf die Aktionäre zuzugehen, sowas ist für die aktuell die wahrscheinlichste Variante??? Echt?
Aber das Managment hat so viele Betrügereien durchgeführt, dass ich das bezweifle.Man nehme nur mal die Nichtbilanzierung von Matress und will Matress jetz im laufenden WHOA Verfahren 2024 verscherbeln.
Oder die Doppelabsicherung durch die cPU's.Und,und,...
Zudem gibt es keine "Doppelabsicherung". Die Schulden wurden regulär aufgekauft zu einem günstigen Preis. Das ist ein völlig normales Geschäftsmodell im Unternehmensrecht.
Wenn die SdK nicht irgendwas gefunden hat (und das hat sie ja nicht laut Liebscher, da nicht einmal Management Prognosen berücksichtigt sind!), dann geht das WHOA ganz normal durch.
Würde es hier wirklich handfeste Beweise/Fakten vorliegen, würden da nicht ebenfalls größere Investoren das Management am Schopf packen?
Man hofft eher das dass für die Aktionäre unglückliche Handeln des Managements strafbar ist... selbst wenn, soetwas nachzuweisen wäre verrückt... und genau dieses würde ewig dauern und verläuft doch meistens im Sande... zudem wird dies nicht mehr an der Firmenstruktur ändern können.
Ich schätze das Management hat mit den Gläubigern bis zum Schluss hart gepokert und dann die Investoren informiert, ob und wie das etwas früher hätte passieren müssen weiß ich nicht und ist auch sehr subjektiv, das wird jeder anders empfinden.
Das Management ist seit Jahren durch die Gläubiger geknebelt, daher hat sich auch nie ein neuer Investor gefunden, verbrannter Boden eben!
Steinhoff hatte alles angepasst und die Gläubiger hatten zum Schluss eben nicht mehr mit gespielt, das ist weder strafbar noch Betrug, das ist ihr gutes Recht.
Im Endeffekt ist aber jeder für sein Handeln selbst Schuld... das darf man nie vergessen!
Also ich glaube nicht das das Alles sauber ist.Wenn Steinhoff gewinnt mit dem WHOA Verfahren kommen Klagen.
Die Klagen fallen auf die Richter zurück, die jetzt alles durchwinken.Mit Doppelabsicherung meine ich die CPU's und die hohen Zinsen.Zudem gibt es auch bei den Gläubigern eine Hierarchie.Nicht jeder wird bei Insolvenz bedient.
Für mich stellt sich eher die Frage wer hält die Aktien.Aber das Abstimmugnsergebnis werden wir ja bald erfahren.
Klagen sind völliger Humbug, gegen eine WHOA ist ein Rechtsweg ausgeschlossen, Zivilrechtliche Klagen sind ebenfalls absurd, das tut sich keine SdK an...
Das nächste Problem der Aktionäre ist, das sie glauben etwas mit dieser Abstimmung erreichen zu können.
Man lehnt den WHOA Vorschlag ab, falls sich die Gläubiger hier einig sind wird das ganze durch die WHOA Mechanik vom Richter zwangsmäßig zugestimmt, im Namen der Aktionäre.
So läuft ein WHOA eben, eine unwillige Klasse kann zum Wohl aller, in dem Fall die Gläubiger gezwungen werden.
Der Aktionär kassiert hier nicht mächtig ab...
In jedem Szenario in dem der Aktionär nicht mächtig Kasse macht, liegt in den Augen der privaten Aktionäre der große Betrug und die große Verschwörung vor... denk mal drübern ach was fürn schmarrn das ist!
So ist das Leben... es läuft halt auch mal gegen dich...
Daher immer schön diversifizieren, dann kann mal eine Aktion in die Hose gehen!
Glaubst du allen Ernstes das ein neues Verfahren das sich erst etablieren muss, sowas bei Seite schiebt?
Die Richter müssen sich doch im Klaren sein was sie da machen.Man zerstört ja jede Aktienkultur.
Die Klagen könnten ja zum Bsp. auf Offenlegung dieser PIK-Verschlussache sich richten.Es gibt hier genügend Personen wo massiv Dreck am Stecken haben.Zudem würden Klagen auch die töchter betreffen, dort wird bei anhängigen Verfahren mit Sicherheit nicht investiert.Ich sage nciht das es hier gut ausgeht, aber so klar wie ihr das darstellt ist es mit Sicherheit nicht.
Damit wäre der klageweg für alle aktionäre ab 2017 quasi ausgeschlossen.
Weil Zocker eine Steinhoff Aktie kaufen und auf den großen Lottogewinn zocken ist das eine Aktienkultur?
Man kann da auch alles reindichten...
Die PIC ist quasi der Südafrikanische Staat, da wird gar nix offengelegt, weil ein paar Privatleute das wollen...
Das WHOA Verfahren ist eindeutig was dies hier angeht..
Ein Betrügerverein war Steinhoff genau, dafür wurden auch Abfindungen gezahlt... es soll sogar Menschen geben welche Aktien von so einem offenkundigen Betrügerverein kauften!
Lustigerweise kaufen genau die selben Aktien jetzt weiterhin Aktien, wieso? Weil es eine Betrügerbude ist kaufe ich noch mehr davon... so geil^^
Wir reden, wenn die show gelaufen ist und ihr entweder auf die Richter oder auf die SdK rumhackt, weil es nicht lief wie geplant, aber so wie es der Markt erwartet hatte!
Ganz genau das haben auch die Gläubiger getan, nur eine Besicherungsstufe höher... die haben halt auf 30-40% spekuliert... und ihr auf 500-5000%!
Die Rendite der Gläubiger ist hart begrenzt, die der Aktionäre unbegrenzt!
Hättest selbst Gläubiger werdn können...
Zudem habe ich das ja auch immer wieder kritisiert.Ihr streitet aber ab, das die neuen ja wieder betrügen.Finde den Fehler.
Natürlich ist Mattress bilanziert. Und zwar als equity-Methodik im Vermögen gelistet.
Was nicht erfolgte ist eine Vollkonsolidierung aufgrund der Anteile, die zu einer fehlenden Kontrolle über das Unternehmen führen.
Steht sogar im Geschäftsbericht!
Das ist alles schon mit drin in der Aktiva!
Was die Zinsen angeht, die sind sogar zu niedrig für das Marktumfeld und haben nichts mit "Doppelabsicherung" zu tun.
Heute bekommt kaum ein Unternehmen überhaupt Zinsen im einstelligen Bereich und schon gar nicht ein überschuldetes... Wobei man fairerweise sagen muss, dass solche Unternehmen eigentlich gar keine Kredite mehr am Markt erhalten! Es ist also müßig über Zinsen zu sprechen, wenn niemand überhaupt Geld geben würde.
Wieso dann im Steinhoff Kredit festhängen... und das Steinhoff keine neuen Investoren findet, haben se ja selbst bereits gesagt!
@Betrugsvorwürfe...
Welcher Betrug hat denn das neue Management hier zu verantworten?
Genau das sind die leeren Unterstellungen aus dem Forum.
Da schwätzt die Masse halt einem Typen alles nach... und glaubt so es sagt jeder also isses Wahr!