Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Das man das Auto auch weniger fahren kann und das es in der Zukunft viel weniger Autos geben wir dank autonomer Fahrdienste ist ja klar. Lächerlich ist aber natürlich MacGyver73 versuch das als Argument gegen E-Autos zu verkaufen.
Im Gegenteil. Autonome Autos werden zu 100% BEV sein. Alles andere wäre für die Hersteller wirtschaftlicher Wahnsinn. Erst in der Kombination entfalten sich alle Kostenvorteile.
Und welcher Hersteller dann übrig bleiben wird würden wir alle gerne schon jetzt wissen. Auf Fiat, BMW, Ford oder Mazda würde ich da nicht wetten. Da ist das Risiko bei Tesla doch deutlich kleiner.
VW dürfte es trotz all der kriminellen Aktivitäten der letzten Zeit gut schaffen, Daimler, Nissan Renault, Land Rover und einiger andere wahrscheinlich auch.
Das ist der Absatz Juni 2018.
Und das ist der Randmarkt schlechthin für VW.
120 000 Stück im halben Jahr ist lächerlich.
240 000 Stück auf Jahresebene = lächerlich!
Meine Meinung
"Gewaltiger Schub für E-AutosTesla baut in China Fabrik für 500.000 Fahrzeuge pro Jahr" Morgen und am Donnerstag ist E.M. ja pers. in Shanghai. Da wird das dann wohl in trockene Tücher gewickelt werden.
Hier gibt es das plötzlich für "Jederdermann". Das ist nicht ungefährlich.
Ich hatte diese Funktion bislang vermisst. Und nun ist sie da - super.
... kommst Du darauf, dass ich diese Lösung besser finden würde, wenn sie von Tesla wäre? Und wie kommst Du darauf, dass ich ein Tesla-Spezialist sei, oder mich als einer ansehe, oder gar ausgäbe?
Mirakel über Mirakel. Ist sicher als Kompliment gedacht. ;-)
Ich denke, und das tue ich selbständig, und ohne fremde Einflüsterungen. Und meine eigenen Erfahrungen als Autofahrer UND als iPhone Nutzer sagen mir, dass es sehr unfein ist, wenn man während der Autofahrt auf einem kleinen Touch herumfingern will. Erst recht, wenn das außerhalb des Blickfeldes angebracht ist. Und erst recht bei hohen Geschwindigkeiten, wie auf der Autobahn. Schlechte Konzentration auf Verkehr, Ablenkung und so.
Ansonsten kannst Du mir ja gerne erklären, wo beim Teaser-Bild die Kameras an irgendwelchen Vorrichtungen, wie beim Audi l'etron angebracht sind?
"Wenn man dem Teaser-Bild Glauben schenken darf, sind für das Model Y keine Außenspiegel vorgesehen. Auf diese Sichthilfen hatte Musk auch schon beim Model X verzichten wollen. Der Fahrer sollte sich ausschließlich über Kameras und Sensoren orientieren, die Zulassungsbehörden hatten das aber untersagt."
Halten wir fest: Du hast Null Informationen, ob diese Lösung innen an der Tür Touchscreens hat, und wo die Kameras angeordnet sind?
Und Du glaubst dennoch, dass die Audi Ingenieure 'besser' seien? Ja, Glauben ist wichtig.
Abgesehen davon, dass ich das Bild nicht kannte, halte ich Kameras anstelle Spiegel nun mal für Murks. Und dass man an der Außentür die Spiegel entfernt, und durch Kameras und Touchscreens im vorderen Türbereich, also außerhalb des normalen Blickfeldes, ersetzt, das halte ich weiterhin für sehr gewagt.
Beantworte doch einfach mal folgende Kritikpunkte, also:
- Was macht Deine Kamera, wenn Dreck auf die Linse kommt? Hint: eine Linse ist wenig quadratmillimeter/einen Zentimeter groß, ein Spiegel das Vielfache.
Lösung Spiegel: man sieht zwar kleine Flecken, das Abbild des hinteren Verkehrs an sich ist nutzbar, zur Not verschiebt man den Kopf ein wenig nach links oder rechts. Ich weiß, dass man auch mal einen Schulterblick wagen sollte, wenn man am Steuer sitzt.
- Gegen mechanische Beschädigugen hilft diese 'Audi' Lösung auch nicht, und schmaler wird das Auto, im Gegensatz zum Model Y Foto, auch nicht.
- Dafür aber zwei Touch Screens mehr, zwei Kameras, mehr Elektronik in der Tür, die besonders schüttelfest verankert werden muss, und, na ja: was ist Deiner Meinung nach günstiger: ein mechanischer Spiegel, oder eine Kamera plus Touch, plus Verkabelung?
- Glaubst Du, dass ein Autofahrer während der Fahrt herumtouchen sollte? Auf ein Touch, das links unten an der Tür angebracht ist? Oder habe ich etwas von Sprachsteuerug überlesen?
- Und am Wichtigsten: Erfahrungswerte - also Abschätzung der Geschwindigkeit des heranfahrenden Autos. Habe ich überlesen, dass es da eine Information gibt? Wenn ja, wo, im seitlichen Touch? Oder im zentralen Display? Übersieht man das, oder ist es groß? Wird man abgelenkt?
Hint: Entfernungen über einen Spiegel abzuschätzen ist für jeden Menschen Teil des eigenen Erfahrungshorizontes. Auf einem Monitor ist das deutlich schwieriger, auch, weil das Bild nicht nur sehr klein ist, sondern möglicherweise auch verzerrt dargestellt wird.
- Und da Du so forsch mich ironisch als 'Spezialisten' betitelt hast: wie sah denn Teslas Lösung aus, und warum wurde diese nicht genehmigt? Auf dem Foto sehe ich, dass es keine äußere Verankerung gibt.
Kennst Du also die Lösung?
Mal mein erster Gedanke, wenn ich schon auf Spiegel verzichten würde: im Armaturenbrett (nicht in der Tür!) vor einem ein sehr breites, dreigeteiltes Display, und dann (möglichst optisch getrennt) links und rechts der Blick nach hinten. Die Kameras gut versteckt, und selbstreinigende Abdeckungen. Und Sprachsteuerung, falls es vershiedene Modi geben sollte
Dann muss man nicht touchen, nicht den Blick abwenden, und man wird nicht abgelenkt - hat alles im Blick.
Und nun, staunen ist erlaubt, sage ich dnenoch: mechanische Spiegel sind besser. Einfach verständlich, intuitiv nutzbar, wenig anfällig, und wenn die Hersteller diese nicht teuer machen würden, indem sie diese in in Wagenfarbe lackierten Gehäusen verstecken würden, wären Spiegel auch recht günstig als Ersatzteil.
So. Nun Du. Einfach mal antworten, und nicht nur Nebel herumpusten, und anderen ans Bein pieseln. Aber ich denke eher, dass die gleiche Reaktion kommen wird, wie ich sie von No Musk und DrFaustus erlebt habe: bla, bla, bla, mit mir könne man nicht diskutieren, und überhaupt, alles Jünger hier. Und Audi ist toll, Tesla blöd, und mit Tesla auch alle, die keine Tesla-Antipoden sind.
Und dabei sind das doch legitime Fragen?
... so denke ich, dass der wie die Faust auf‘s Auge passt:
"Tja. Wenn das alles ist, was deutschen Audi-Ingenieuren einfällt? Ich sehe schwarz"
Wenn den Audi-Ingenieuren außer de Gimmick nichts weiter einfällt, wenn es um eine totale Neukonzeption eines BEV geht, dann ist die Frage durchaus berechtigt: was ausser Schwarz sollte man sehen?
Höhere Reichweite, neue Akku-Technik, neue E-Motor Technologie, neues Ladekonzept, neues Nutzungskonzept, wirklichen Mehrwert?
Was ich sehe ist: viele Bildschirme, Klimbim, Gimmicks - aber etwas grundsätzlich anderes als Tesla, nun ja, nur, dass sie anstelle von schlankem Design ihrer Neugung fröhnen, den Fahrer mit möglichst viel Klimbim zu begeistern.
Halt so, wie das auch bei Samsung Smartphones versucht wird: tausend Gimmicks, die sich als nutzlos erweisen, und schon beim nächsten Modell ersatzlos verschwinden. Und Apple geht konsequent Schritt für Schritt weiter mit gut durchdachten Verbesserungen in seinem iPhone.
Tipp: Es ist nicht wichtig, vieles möglichst anders zu machen. Wichtiger ist es, dass man etwas Sinnvolles macht.
Ich finde auch diesen zentralen Bildschirm im Tesla blöde. Sieht scheiße aus, in Verbindung mit dem Holzbrett und Knöpfe sind infach verständlich, intuitiv nutzbar, wenig anfällig.
Schau dir die Wachstumsraten der letzten 10 Jahre von Tesla an. Egal ob bei der Stückzahl oder dem Umsatz. Dann kannst du dir selbst ausrechnen wie lange es noch dauern würde bis zur VW Größe wenn man das in die Zukunft extrapolieren würde. Überrascht?
Ein Tipp, die Produktion wurde von Q2 2017 auf Q2 2018 um 107.5% gesteigert. Und das war kein Ausreißer nach oben.
Dann war E.M. wohl gestern in Shanghai und lt. einem CNBC-Artikel ist er heute und morgen noch in Peking, wenn das alles keine "Peking-(Zeitungs)Ente" ist. :-))
Per Sprachsteuerung wüede man die meisten Funktionen abdecken können, wie: Hallo Siri, mach die Musik 30% lauter. Dreh die Temperatur auf 23 Grad hoch. Schalt die Sitzheizung auf Stufe 3. wieviele Kilometer bis zum Ziel.
Alles einfache Befehle, die die meisten 08/15 Schalter ersetzen könnten. Viele Schalter können werden eh durch eine intelligente Steuerung automatisch eingestellt, also Licht bei Dunkelheit, Abschalten Fernlicht bei Gegenverkehr, Scheibenwischer - alles möglich.
Das Beste daran: ein Software Update, und sie sind live. Außer bei den real existierenden Dino-Autos. Da kauft man, und kriegt nix mehr.
Da ich kein 'Tesla-Spezialist' bin, habe ich keine Ahnung, was davon beim Model S, X oder 3 möglicherweise bereits geht. Sind ja nur Kleinigkeiten, und die können schnell per Update OTA verfügbar gemacht werden.
Und ja: ein deutlich breiterer Bildschirm und etwas zentraler für den Fahrer, also direkter vor ihm, wäre auch ok. So können eben die Beifahrer leichter rankommen, hat auch was.und, ja, keep it sinple.
Wenn man ein Display vor der Nase hat, stellt sich die Frage, wie man die Informationen sicher sehen kann - wenn‘s Lenkrad davor steht. Bei Peugeot (308er) schaut man übr‘s Lenkrad hinweg. Bei den meisten eher hindurch. Aber auch das hat Nachteile.
Die Mittelkonsole ist immer gut einsehbar, aber eben nicht direkt im Blickfeld. Klarer Kompromiss.
107,5% mehr. Wieviel Tesla 3 liefen Q2 2017 übers Band?
Wieder die Timbutu Rechnung.
1 Auto im Timbuktu verkauft. 2 Autos im gleichen Monat neues Jahr = +100%
... gleich die Einleitung interessant: "Under the agreements, Tesla will INDEPENDENTLY open a plant integrating research and development, manufacturing and sales functions, according to news website Knews, which is affiliated to state-owned Shanghai Media Group.“ (Hervorhebung in GROßBUCHSTABEN von mir)
Tesla ist der erste Automobilkonzern, dem diese Ehre zuteil wird, gestern hah ich im TV, dass BASF das ebenfalls darf.
PS: Das würde zeitlich auch dazu passen, dass er in Thailand das Gefährt persönlich abgeliefert hat. Shanghai, Thailand, Peking ... schöner Trip! ;-)
Wobei man "Lässig" auch nicht unterschätzen sollte. Da ist das Auto immer noch schneller als die meisten anderen Fahrzeuge auf der Straße.
Wenn du nicht an das weitere Wachstum glaubst, dann ist die Aktie aus deiner Sicht natürlich überbewertet. Aber wie gesagt, wenn ich mir das Wachstum der letzten 10 Jahre anschaue und die Pläne für die kommenden Jahre, dann halte ich die Aktie aktuell für unterbewertet.
Es könnte natürlich sein dass die Pläne nicht aufgehen oder man - wie beim Model 3 - ein halbes Jahr hinter dem Plan liegt. Aber das ist schon mehrfach mit einkalkuliert.
Jetzt könnte es natürlich sein, dass ein Mark Spiegel irgendwann doch mal recht behalten wird und es doch noch dazu kommt dass Tesla Konkurrenz bekommt. Das sagt er aber schon so viele Jahre und wenn ich die aktuellen Ankündigungen sehe ist davon noch weit und breit nichts zu sehen (außer inhaltsleeren Absichtserklärungen). Und warum ich nicht glaube dass sich daran so schnell etwas ändert habe ich schon oft geschrieben.
Wenn heute ein Unternehmen wie FiatChrysler eine Daseinsberechtigung hat, dann wird ein Unternehmen wie Tesla auch in 10 Jahren noch weiter wachsen und profitabel agieren können.
Nur mal so zum Bewusstmachen: Alle Hersteller zusammengenommen verkauften in dem mit Abstand wichtigsten Land für E-Mobilität 2017 ca. 770.000 E-Autos (incl. Hybr. etc) !!
... wieviele Autos VW HEUTE produziert, noch weitere Themen?
Vielleicht wäre die richtige Frage ehe: Wieso produziert VW heute NOCH so viele alte Autos?
Oder anders gefragt: warum produzieren sie so wenige echte BEVs? Antwort: weil sie keine BEVs können.
Dann würdest Du den Fehler in Deiner Ein-Punkt-Argumentation sehen. Nokia hat ebenfalls lange Zeit sehr viele Handys als Marktführer produziert. Und kurz danach waren sie bezüglich Handys und Smartphones praktisch 'dahingeschieden'.
Was schade war, lag m.E. Daran, dass sie auf Microsoft gesetzt haben - bei der Wahl zwischen dem teufel und Beelzebub haben sie sich für den Beelzebub entschieden, der Teufel hat aber gewonnen, und dann waren sie schnell Geschichte.
Lerne daraus.
Nur mal so zum Bewusstmachen, das sind bis jetzt Luftschlösser, noch nix reales. Die Dinos sind schon dort. Solange die GF 1 nicht läuft, muß man vor irgendwelchen Spinnereien keine Angst haben, außer man hat Anteile.
Sie hätten nur auf den teufel setzen, und rechtzeitig anstelle von Handys Smaetphones bauen sollen. Technisch waren die Geräte wirklich gut - oberer Durchschnitt, punktuell sogar sehr gut - aber auf Beelzebub war halt wenig Verlass. ;-)
* Teufel = Google
Beelzebub = Microsoft
Temperatur und Ventilator steuere ich ebenfalls vom Lenkrad aus ohne einen Blick in die Mitte machen zu müssen.
Wie weit man noch zu fahren hat oder die Uhrzeit etc. habe ich immer im Blick. Da muss ich nichts fummeln oder fragen. Ich setze mich einfach ins Auto, drücke auf den Sprachbefehlsknopf am Lenkrad und sage z.B. "Navigiere nach Berlin, Zoologischer Garten" und fahre los. Den Rest, ob, wann und wo ich laden muss und wann ich ankomme schlägt mir das Auto vor. Wenn ich vorher weiß dass ich eine Tour mache, dann hänge ich natürlich das Ladekabel dran wenn ich nach Hause komme und fahre immer mit 100% los. Wenn nicht, bis zum nächsten SuperCharger reicht es immer.
Wenn ich Musik hören will drücke ich den Sprachbefehlsknopf am Lenkrad und sage "spiele <Name des Interpreten oder Name des Liedes" und das Auto spielt das über den Auto-eigenen Spotify Account oder TuneIn.
Wenn ich jemanden telefonieren will den mein Handy kennt drücke ich den Sprachbefehlsknopf am Lenkrad und sage "rufe an".
Das alles funktioniert ganz einfach und zuverlässig. Es sei denn man hat schwatzende Mitfahrer im Auto ...
Solche Beispiele gibt es von den fossilen Autos zu Hauf. Von konsistenter Bedienung keine Spur. Winzige internationale Symbölchen auf den Tasten die man auswendig lernen muss und die in jedem Auto anders sind.
Im Tesla habe ich alle wichtigen Funktionen immer im direkten Zugriff und den Rest kann jeder einfach erreichen der ein Smartphone bedienen kann. Nur braucht man im Tesla dazu keine Brille.
Und nein, genauso wenig wie der Fahrer während der Fahrt am Smartphone herumspielt, spielt man während der Fahrt auf dem Bildschirm herum.
... schon dort, richtig, und haben jeder einen chinesischen Partner am Bein, und dennoch bauen sie bisher die folgende Zahl eigener BEVs:
Null.
Ich denke nicht, dass das ein großee Vorteil gegenüber Tesla ist. Tesla importiert immerhin eigene Model S und X BEVs nach China -echte BEVs, und keine Hybrid Hilfskonstruktionen. ;-)
Diese ganzen Knöpfe sind doch weitgehend Ballast, und ersetzbar, wenn das darunterliegende Betriebssystem zuverlässig funktioniert.
Die wichtigsten Knöpfe (Warnblink, ggfs. An/Aus, oder was Exotisches), da, wo es sinnvoll ist, kann man behalten. Aber sonst? Lenkt nur ab, ist oftmals schlecht platziert, braucht man nur sehr selten, oder könnte durch eine Automarik ersetzt werden.
Vor der Nase braucht man nur das Lenkrad und (da bin ich eher klassisch) den Tacho. Aber letzteren würde ich auch in der Mittelkonsole ok finden - ist auch im Blickfeld.
Danke für die Info.
Fremont wird nächstes Jahr auf 600.000 kommen. 2020 auf 700.000. Mit China sind wir in 2021 dann bei 1.200.000 Autos pro Jahr. 2022 dann mit der deutschen Fabrik 1.700.000 Autos. Parallel steigt seit 2020 die Produktion des Semi unaufhörlich.
Und ja, alles nur Pläne. Es zählt also die Wahrscheinlichkeit dass sie umgesetzt werden. Wenn Musk jetzt persönlich nach Shanghai und Peking fährt, dann haben wir bald nicht nur Pläne sondern auch Verträge.
Und ja, bei dem was Tesla bisher alles erreicht hat sehe ich keinen Grund daran zu zweifeln dass die Pläne umgesetzt werden.
2023 kommen dann noch die anderen neuen Fabriken z.B. in Indien und in Amerika (Nord-, Mittel- oder Süd) dazu und wir kommen auf ca. 3 Millionen Autos jährlich. Vielleicht kann man da auch schon die ein oder andere aufgegebene Fabrik aufkaufen wie in Fremont. Wie wäre es denn mit Bochum?
Von 2017 mit 100.000 Autos auf 3.000.000 Autos in 2023 wäre eine Steigerung um 2.900 % in sechs Jahren. Unmöglich? Wir werden es sehen. Vielleicht sind es dann auch erst 2.000 %. Auch kein Beinbruch.
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