Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
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Eröffnet am: | 05.11.12 08:09 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 199.267 |
Neuester Beitrag: | 16.05.25 13:29 | von: fws | Leser gesamt: | 39.831.515 |
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Drei Russland-Agenten sollen Sprengstoffanschläge geplant haben
Offenbar handelt es sich bei den Festgenommen um Agenten im Auftrag von Putin. Ihr Plan: Sprengstoff-Pakete, die beim Transport explodieren.
Drei ukrainische Staatsangehörige, die im Verdacht stehen, Sabotageakte in Deutschland im Auftrag von Russland geplant zu haben, wurden seit Ende vergangener Woche in Deutschland und der Schweiz festgenommen. Zuvor hatte der Spiegel berichtet.
In den Haftbefehlen wird den Verdächtigen (Yevhen B., Daniil B. und Vladyslav T.) zur Last gelegt, dass sie sich spätestens Ende März 2025 gegenüber einer oder mehreren mutmaßlich im Auftrag russischer staatlichen Stellen handelnden Personen bereit erklärt haben sollen, Brand- und Sprengstoffanschläge auf den Gütertransport in der Bundesrepublik Deutschland zu begehen.
Hierzu sollten die Beschuldigten arbeitsteilig von Deutschland aus an Empfänger in der Ukraine Pakete mit Spreng- oder Brandvorrichtungen versenden, die sich während des Transports entzünden würden. Um geeignete Transportwege auszukundschaften, soll Vladyslav T. Ende März 2025 in Köln zwei Testpakete aufgegeben haben, in denen sich unter anderem GPS-Tracker befunden haben sollen. Den Auftrag hierzu soll Yevhen B. erteilt haben. Er soll über Daniil B. auch die Paketinhalte zur Verfügung gestellt haben. ...
Nach dem Verbot des Reichsbürger-Vereins „Königreich Deutschland” fanden unter anderem in Leipzig, Dresden und Halsbrücke Durchsuchungen statt. Vier mutmaßliche Rädelsführer, darunter Gründer Peter Fitzek, befinden sich jetzt alle in Untersuchungshaft.
Die bisher größte Vereinigung im Bereich der Reichsbürger und Selbstverwalter, das „Königreich Deutschland“ (KRD), ist verboten. Der Verein habe sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung gerichtet und einen von der Bundesrepublik abgespaltenen „Gegenstaat“ errichten wollen, sagte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) am Dienstag in Berlin.
Die Bundesanwaltschaft hat vier mutmaßliche Rädelsführer festnehmen lassen, neben Gründer Peter Fitzek auch die deutschen Staatsangehörigen Mathias B., Benjamin M. und Martin S.. Zwei der Festnahmen erfolgten laut einer Sprecherin im Landkreis Mittelsachsen, je eine weitere in den Landkreisen Oder-Spree in Brandenburg und Bad Dürkheim in Rheinland-Pfalz.
Mittlerweile sind alle vier Männer in Untersuchungshaft – unter ihnen ist auch der Gründer der Gruppe, Peter Fitzek. Bei den anderen drei Männern soll es sich ebenfalls um mutmaßliche Gründungsmitglieder handeln, die den Angaben zufolge als Fitzeks Stellvertreter mit ihm die oberste Leitungsebene bildeten. ...
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt hat einen Verein von "Reichsbürgern" verboten, der sich "Königreich Deutschland" nennt. Vereinsgründer Peter Fitzek und drei weitere Personen wurden festgenommen, fast alle befinden sich in U-Haft. Die Polizei durchsuchte Vereinsliegenschaften in sieben Bundesländern, darunter auch in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt, wo die Ursprünge des Vereins liegen.
- Peter Fitzek und weitere Verdächtige festgenommen.
- Schwerpunkt der Razzia lag in Sachsen.
- Sachsen-Anhalt: Durchsuchung in Wittenberg.
- 100 Beamte in Thüringen beteiligt.
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt hat den Verein "Königreich Deutschland" verboten. Wie der CSU-Politiker erklärte, wurde damit die "größte Vereinigung" der "seit Jahren wachsenden Szene" der "sogenannten Reichsbürger und Selbstverwalter" verboten. Die Mitglieder der Vereinigung hätten einen "Gegenstaat" geschaffen, "wirtschaftskriminelle Strukturen" aufgebaut und das "Gewaltmonopol der Bundesrepublik" untergraben, so Dobrindt. ...
Die massiven israelischen Bombardierungen ohne jegliche Rücksicht auf Zivilisten, Kinder, Alte, Frauen und zivile Infrastruktur hatten schon direkt nach dem Terroranschlag der Hamas nur sehr wenig mit Verteidigung zu tun. Schon direkt nach diesem Verbrechen der Hamas wollten sie die Palästinenser aushungern ("kein Wasser, keine Lebensmittel, ...in den Gazastreifen"). Nach dem Völkerrecht waren und sind dies Kriegsverbrechen.
"Nach israelischem Beschuss
Letzte Krebsklinik im Gazastreifen stellt Betrieb ein
Das Europäische Krankenhaus in Chan Junis hat bis zuletzt schwer kranke Patienten in Gaza versorgt. Nun wurde die Klinik schwer beschädigt und muss schließen. Die Folgen sind laut WHO dramatisch.
16.05.2025, ..."
https://www.spiegel.de/ausland/...562b30a-aaeb-41ff-b55b-f266acc4e8dd
US-Stiftung will Hilfsgüter in Gaza verteilen – Dutzende Tote nach neuen Angriffen
Die humanitäre Lage im Gazastreifen bleibt katastrophal, die Uno fürchtet eine Hungersnot. Helfen soll nun eine private US-Firma, mit Billigung Israels. Die Kämpfe gehen derweil mit ganzer Härte weiter.
15. Mai 2025, ..."
https://www.spiegel.de/ausland/...eb1043c-4424-4731-accd-33f9c0129f5c
In diesem Weltspiegel sind schon einige ausgezehrte Gestalten zu sehen:
"Weltspiegel vom 11. Mai 2025
11.05.2025
Gaza: Humanitäre Katastrophe ..."
https://www.ardmediathek.de/video/weltspiegel/...UtMTFfMTgtMzAtTUVTWg
"Krieg gegen die Hamas
Israelische Soldaten warnen offenbar vor Hungerkatastrophe in Gaza
Menschenrechtsorganisationen berichten seit Monaten von Hunger in Gaza. Die israelische Regierung blockiert dennoch Hilfslieferungen. Laut einem Bericht warnen inzwischen intern auch israelische Soldaten vor den Folgen.
14. Mai 2025, ..."
https://www.spiegel.de/ausland/...88253a0-5b9e-42a3-8ed5-9a839c145a62
"Blockade von humanitärer Hilfe
Macron nennt israelisches Vorgehen im Gazastreifen eine »Schande«
»Was die Regierung von Benjamin Netanyahu aktuell macht, ist inakzeptabel«: Frankreichs Präsident richtet deutliche Worte gen Israel. Zugleich gesteht er ein, Europa sei im Vergleich zu Donald Trump machtlos.
14. Mai 2025, ..."
https://www.spiegel.de/ausland/...21475f6-3777-499a-9ebe-0e02bc25498c
Veröffentlicht von Statista Research Department, 12.05.2025
Im Gazastreifen sind seit dem 7 Oktober 2023 durch Angriffe des israelischen Militärs rund 52.653 Menschen gestorben, rund 118.897 wurden verletzt. Die Zahlen beziehen sich wieder auf die Angaben des Ministry of Health (MoH) in Gaza und nicht des Gaza Media Office², nachdem durch das MoH, aufgrund des Zusammenbruchs der Kommunikation in den Krankenhäusern am 10 November 2023, keine Aktualisierungen der Todes- und Verletztenzahlen übermittelt werden konnten. Im Westjordanland ³ sind seit dem 07 Oktober 2023 insgesamt 908 palästinensische Todesopfer und 8.164 Verletzte bestätigt worden. Der Großteil der Toten und Verletzten im Westjordanland ist durch israelische Soldaten getötet worden, eine kleine Zahl durch israelische Siedler.
Beim Angriff der palästinensischen Terrororganisation Hamas auf israelisches Staatsgebiet¹ am 07 Oktober 2023 sind rund 1.200 israelische und ausländische Todesopfer und mehr als 5.431 Verletzte in Israel verzeichnet worden (die israelischen Behörden haben laut Quelle frühere Angaben revidiert). ..."
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...hamas-gegen-israel/
Netanjahu's Regierung kennt keinerlei Verhältnismäßigkeit!
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Die massiven israelischen Bombardierungen ohne jegliche Rücksicht auf Zivilisten, Kinder, Alte, Frauen und zivile Infrastruktur hatten schon direkt nach dem Terroranschlag der Hamas nur sehr wenig mit angemessener und verhältnismäßiger (!) Verteidigung zu tun. Schon direkt nach diesem Verbrechen der Hamas wollten sie die Palästinenser aushungern ("kein Wasser, keine Lebensmittel, ...in den Gazastreifen"). Nach dem Völkerrecht waren und sind dies Kriegsverbrechen.
"Nach israelischem Beschuss
Letzte Krebsklinik im Gazastreifen stellt Betrieb ein
Das Europäische Krankenhaus in Chan Junis hat bis zuletzt schwer kranke Patienten in Gaza versorgt. Nun wurde die Klinik schwer beschädigt und muss schließen. Die Folgen sind laut WHO dramatisch.
16.05.2025, ..."
https://www.spiegel.de/ausland/...562b30a-aaeb-41ff-b55b-f266acc4e8dd
Die israelische Regierung und das Militär lehnten laut »New York Times« eine Stellungnahme zu den Warnungen der Offiziere ab."