Potential ohne ENDE?
Seite 1534 von 1815 Neuester Beitrag: 01.02.25 10:45 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.09 10:23 | von: ogilse | Anzahl Beiträge: | 46.365 |
Neuester Beitrag: | 01.02.25 10:45 | von: isostar100 | Leser gesamt: | 10.238.640 |
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Bis zur Amtsübergabe!
Vielleicht reizen die es bis zuletzt aus und lassen den Kurs purzeln.
Kann ich mir gut vorstellen.
Wenn bis dann nix passiert ist, glaub ich, dass meine Wette schief gegangen ist und ich in der Sch... stecke.
Dann brauche auch ich dringend Fullys tröstende Worte, was Biden kann und was nicht und wie es nun weitergehen könnte.
Bis dahin ist aber noch etwas Zeit zum Nervenkaputtmachen.
Fällt diese positiv für uns aus? Ich hoffe schwer.
Was passiert, wenn gar nichts geschieht, bevor Biden antritt? Dann entscheidet SCOTUS über den SPS. Falls der SPS entwertet wird, ist für uns trotzdem alles gut, denn dann würden wir saftig entschädigt werden müssen, falls Biden die Unternehmen verstaatlichen wollte. 10 Dollar pro Aktie reichen dann nicht aus. Und Biden könnte die Firmen auch nicht ewig im Conservatorship lassen, wenn diese weiterhin 25 Milliarden Dollar pro Jahr verdienen. Er könnte zwar seinen neu eingestzten Direktor der FHFA dazu bewegen, die Kapitalanforderungen derart zu erhöhen, dass Fannie noch lange im Conservatorship bleiben müsste, bevor sie frei wäre, aber das ginge absolut auf Kosten des Erschwinglichen Wohnens. Daher halte ich solch einen Schritt für ausgeschlossen. Und Calabria ist sowieso noch im Amt, bis das Oberste Gericht entscheidet, dass die FHFA verfassungswidrig aufgebaut ist.
Es sieht nicht schlecht aus, auch mit Biden als Präsident. Das schlechteste, was uns meiner Meinung nach passieren kann, ist, dass Biden ein Utility Modell für FnF wünscht. Das würde bedeuten, dass der Direktor der FHFA unsere Firmengewinne definieren könnte, zum Wohl der Kreditnehmer. Aber das kann er sowieso schon immer, weil er die Höhe der G-Fees bestimmt, welche die Haupteinnahmequelle von Fannie sind. Calabria hat die G-Fees erhöht. Aber selbst unter Obama waren die G-Fees so hoch, dass Fannie weit über 10 Milliarden Dollar pro Jahr verdient hat. Und daran wird auch Biden nicht rütteln (können).
Unser Fall hat es bis vor das Oberste Gericht geschafft. Das kann uns keiner mehr nehmen - außer ein Vergleich oder Ähnliches, welches die Kläger und somit auch uns zufrieden stellt.
Sein Gehalt ist auf 600 000 Dollar begrenzt. Bis Freddie aus dem Conservatorship ist und adäquat kapitalisiert ist, erhält er nur begrenzten Lohn. In der freien Wirtschaft wäre sein Gehalt mindestens 2 Millionen Dollar.
Als Brickman vor einem Jahr antrat, war es der Tenor, dass FnF bald entlassen und kapitalisiert werden. Das hätte dazu geführt, dass er ein Millionengehalt erhalten hätte. Aber Pustekuchen. Denn die Stimmen mehren sich, dass man über die nächsten 2-4 Jahre kapitalisiert, was Brickman's Gehalt kappt.
Zur Erinnerung: Wir Stammaktionäre fahren am besten, wenn wir ausschließlich über das Einbehalten der Firmengewinne rekapitalisieren würden. Denn dann gäbe es keine zusätzliche Verwässerung durch die Ausgabe neuer Stammaktien. Je länger die Firma ihre Gewinne behalten darf, bevor es eine Kapitalerhöhung gibt, desto weniger Aktien müssen ausgegeben werden, um die Kapitalanforderungen zu erreichen. Und sollte der SPS gelöscht sein, dann ist es klar, dass die einbehaltenen Firmengewinne Stammaktionärskapital sind. Bei 1,2 Milliarden Aktien und 12 Milliarden Dollar Jahresgewinn macht das beispielsweise 10 Dollar Wert pro Stammaktie. Sollte der Warrant Bestand haben , wären das immer noch 2 Dollar Wertzuwachs pro Aktie pro Jahr.
Nicht vergessen: Momentan ist nichts sicher. Daher ist der Kurs rein spekulativ. Sollte der SPS weg sein, sieht die Sache gaaanz anders aus! Mit ein wenig Glück löscht Mnuchin den Wert des SPS noch dieses Jahr. Ansonsten macht das höchstwahrscheinlich der Oberste Gerichtshof in ein paar Monaten. Sollten wir allerdings den Collins-Fall verlieren, dann haben wir uns verspekuliert. Aber die Opinion des 5. Gerichtshofs macht enorm Mut! Wir werden den Fall bestimmt gewinnen. Das predige ich schon seit 2014. Es ist für mich undenkbar, dass das Oberste Gericht sich wie die Bezirksgerichte und Co. einfach blöd stellen und so Sachen sagen wie: May und Shall ist das Gleiche. Der 5. Gerichtshof hat das alles "gerade gebogen". Das Oberste Gericht wird ihm folgen.
Die gleichgeschalteten Medien entscheiden das sicher nicht.
Trump wird meiner Meinung nach seine zweite Amtszeit antreten.
Hab mir noch ein paar Fannies gegönnt ;-)
Vielleicht gibt es noch mal eine Gelegenheit. Mein Zutrauen zur Aktie ist ziemlich unten
(bitte nicht als Verkaufsempfehlung nehmen, ist nur der Austausch zwischen Zweien, die keine 50 Jahre mahr warten können...)
"The Trump administration on Monday started a leasing process for oil and gas drilling sites off the Arctic National Wildlife Refuge, something environmental groups feel is a potential last-minute giveaway to the energy industry before the Biden administration takes over."
https://edition.cnn.com/2020/11/16/politics/...ge-drilling/index.html
Und die Fannie?! - Abwarten...
Schon alleine wenn der Staat einräumen würde das unrecht passiert ist würde einschlagen wie ne Bombe. Wieso sollte Calabria jetzt was tun und nicht erstmal den Termin abwarten? :-)
Die "finalen Capital rules" sind da
fhfa.gov/Media/PublicAffairs/PublicAffairsDocuments/FS-Final-Rule-on-Ent-Capital.pdf?utm_medium=email&utm_source=govdelivery
So weit ich das beim überfliegen verstanden habe, wurden unter anderem die Kapitalanforderungen um 20 Mrd. erhöht - Begründung sind diverse Risiko-Berechnungen.
The changes made in the final rule increased the adjusted total capital requirement by $20.7 billion
@Fully
Würde mich nicht wundern wenn Mnuchin jetzt mit Calabria im Hintergrund verhandelt? Sinn würde es jetzt machen...
Was meinst Fully?
https://www.housingwire.com/articles/...le-for-fannie-mae-freddie-mac
The final rule makes changes to the proposed rule that was published in the Federal Register on June 30 of this year. The June proposal was a re-proposal of the 2018 regulatory capital framework proposal, which was based on the Conservatorship Capital Framework that the FHFA implemented in 2017.
The final rule works to fulfill Congress's Housing and Economic Recovery Act of 2008, which requires the FHFA to set in place "risk-based capital requirements" for Fannie Mae and Freddie Mac. The final rule is to meant to "ensure the safety and soundness of the Enterprises by increasing the quantity and quality of the Enterprises' regulatory capital and reducing the pro-cyclicality of the aggregate capital requirements," according to a press release from the FHFA.
“Fannie Mae and Freddie Mac have a mission to serve the American housing market during good times and bad," FHFA Director Mark Calabria stated in the press release. "After considering all the comments on the proposed rule, and the Financial Stability Oversight Council's (FSOC) review of the secondary mortgage market?, FHFA is confident that the final rule puts Fannie Mae and Freddie Mac on a path toward a sound capital footing. Increased capital means that they can serve all Americans, especially low- and moderate-income families, throughout the economic cycle."
Calabria also noted that the final rule is "another milestone necessary for responsibly ending the conservatorships."
This final rule has a similar structure and approach as the proposed rule published in June. As the proposed rule states, "an Enterprise must maintain tier 1 capital in excess of 4.0 percent to avoid restrictions on capital distributions and discretionary bonuses."
Among other refinements in the final rule, the FHFA has made three especially notable changes to the risk-based capital requirements. These changes are as follows:
1. Increased capital relief for credit risk transfers (CRT)
2. Reduced capital requirements for single-family mortgage exposures subject to COVID-19 related forbearance
3. Increased the exposure level risk-weight floor for single-family and multifamily mortgage exposures to 20 percent
The FHFA is also providing a data supplement to the expanded-data FHFA House Price Index (HPI) along with the release of the final rule. According to the press release, "the augmented data series is provided in support of the final rule, which includes a countercyclical adjustment to single-family mortgage exposures based on the deviation between the inflation adjusted level of the index and an estimated long-run trend." The FHFA also stated that the final rule uses "the updated expanded-data FHFA HPI as the basis for the countercyclical adjustment."
Fannie-Freddie Watchdog verlangt Kapital über 280 Milliarden Dollar
Otto Normalverbraucher
Mittwoch, 18. November 2020, 23:56 PM GMT+1
(Bloomberg) -- Fannie Mae und Freddie Mac werden von ihrer Regulierungsbehörde aufgefordert werden, Hunderte von Milliarden Dollar an Kapital zum Schutz vor Verlusten zu halten, ein Schritt, der als entscheidend für die Befreiung der Hypothekengiganten von der Kontrolle der USA angesehen wird.
Die am Mittwoch verabschiedete Regelung der Federal Housing Finance Agency legt fest, wie hoch das Kapitalpolster ist, das die Unternehmen als vollständig private Unternehmen gegen ihr Vermögen halten müssen, um eine Finanzkrise zu überstehen. Die Gesamtsumme könnte 280 Milliarden Dollar übersteigen, und Fannie und Freddie müssten wahrscheinlich Aktien verkaufen und ihre Gewinne jahrelang einbehalten, um die Mittel aufzubringen.
Die Vollendung der Kapitalregelung hat für FHFA-Direktor Mark Calabria, der während seiner Amtszeit aggressiv das Ziel der Trump-Administration verfolgt hat, Fannie und Freddies 12 Jahre alte Konservatorien der Regierung zu beenden, oberste Priorität. Jegliche Pläne zur Freigabe der Unternehmen könnten jedoch durch Joe Bidens Wahlsieg bei den Präsidentschaftswahlen zunichte gemacht werden, da von seiner neuen Regierung erwartet wird, dass sie die Politik der Wohnungsbaufinanzierung ganz anders handhaben wird.
"Die FHFA ist zuversichtlich, dass die endgültige Regelung Fannie Mae und Freddie Mac auf den Weg zu einer soliden Kapitalbasis bringt", sagte Calabria in einer Erklärung. Er nannte die Regelung "einen weiteren Meilenstein, der für eine verantwortungsvolle Beendigung der Konservatorien notwendig ist".
Fannie und Freddie machen keine Hypotheken. Sie kaufen sie von Kreditgebern, wickeln sie in Wertpapiere ein und garantieren den Investoren die Rückzahlung von Kapital und Zinsen. Während der Finanzkrise 2008 übernahm die Bundesregierung die Kontrolle über die Unternehmen und rettete sie mit rund 187,5 Milliarden Dollar, als die Hypothekenausfälle zunahmen.
Kosten für Hypotheken
Nach der Krise entwickelte die FHFA nur langsam Pläne zur Freilassung von Fannie und Freddie als Kongress, und zwei Präsidialverwaltungen prüften verschiedene Vorschläge zur Umgestaltung der Unternehmen oder zu ihrer Ersetzung durch ein neues System.
Offizielle Vertreter der FHFA sagen, dass die neue Regelung so konzipiert ist, dass Fannie und Freddie eine Katastrophe wie im Jahr 2008 überleben konnten, ohne eine neue Rettungsaktion zu benötigen. Kritiker des Vorschlags sagen, er erfordere viel zu viel Kapital und werde am Ende die Hypothekenkosten in die Höhe treiben.
Wie bei der vorläufigen Regel, die das FHFA im Mai vorgeschlagen hat, hat die endgültige Regel sowohl einen risikobasierten Kapitalstandard als auch einen einfacheren, auf Leverage basierenden Standard, und Fannie und Freddie sind an den höheren der beiden Standards gebunden.
Nach der vorläufigen Regel waren Fannie und Freddie am 30. September 2019 an den Leverage-Standard gebunden und hätten 243 Milliarden Dollar halten müssen. Nach der endgültigen Regelung zum 30. Juni wären Fannie und Freddie an den risikobasierten Standard gebunden gewesen und hätten 283 Milliarden Dollar halten müssen, um Beschränkungen ihrer Geschäftstätigkeiten zu vermeiden.
In Kommentaren zu der vorgeschlagenen Regel sagten sowohl Fannie als auch Freddie, dass sie möglicherweise die Gebühren erhöhen müssten, wenn die Regel endgültig festgelegt würde. Fannie sagte, dass die Gebühren im Durchschnitt um 0,2 Prozentpunkte erhöht werden müssten, während Freddie sagte, dass die Gebühren zwischen 0,15 und 0,35 Prozentpunkten steigen müssten. Ein hochrangiger FHFA-Beamter sagte am Mittwoch, dass Schätzungen darüber, wie sich die Regel auf die Hypothekenkosten auswirken könnte, zu vereinfachend seien, und sagte, die Agentur glaube, dass die neue Regel für Kreditnehmer im Konjunkturzyklus gut sei.
Eine Änderung, die die FHFA an der neuen Regel vorgenommen hat, war die Erhöhung der Kapitalerleichterung, die Fannie und Freddie für den Verkauf von Wertpapieren erhalten, die das Hypothekenkreditrisiko auf private Investoren übertragen. Führungskräfte von Fannie und Freddie hatten gesagt, dass die vorgeschlagene Regelung es für die Unternehmen unter vielen Umständen unwirtschaftlich machen könnte, die so genannten Kreditrisiko-Übertragungspapiere zu emittieren.
Kapitalbeschaffung
Nachdem die Regelung abgeschlossen ist, werden sich die FHFA, Fannie und Freddie nun der Frage zuwenden, wie und in welchem Zeitrahmen die Unternehmen in der Lage sein werden, die Hunderte von Milliarden Dollar aufzubringen, die zur Erfüllung der neuen Anforderungen erforderlich sind. Es wird von ihnen erwartet, dass sie Kapitalwiederherstellungspläne entwickeln, die eine Kombination aus einbehaltenen Gewinnen und massiven öffentlichen Angeboten beinhalten könnten, die bereits im nächsten Jahr beginnen könnten.
Die FHFA hat auch ernsthaft damit begonnen, die Rettungsvereinbarungen von Fannie und Freddie mit dem Finanzministerium zu ändern. Ein anderer hochrangiger FHFA-Beamter sagte, dass die Behörde und das Finanzministerium aktiv über eine Änderung verhandeln, die die FHFA noch in diesem Jahr zum Abschluss bringen will.
Die Rettungsvereinbarungen stellen Fannie und Freddie hunderte Milliarden Dollar an zusätzlichem Kapital zur Verfügung, falls sie in Schwierigkeiten geraten sollten, verlangen aber auch, dass sie ab einer bestimmten Schwelle den Großteil ihrer Gewinne an das Finanzministerium schicken. Damit die Unternehmen das zur Erfüllung der neuen Regelung erforderliche Kapital aufbringen können, müssten das Finanzministerium und die FHFA diese Grenze aufheben. Der FHFA-Beamte sagte, die Behörde wolle den Gewinntransfer an das Finanzministerium dauerhaft beenden.
Die Aktionäre von Fannie und Freddie hoffen auch, dass eine Änderung der Rettungsvereinbarungen die massive Beteiligung der Regierung an Fannie und Freddie irgendwie verringern wird.
Die reden hier immer noch von den 4% und nicht 2,5% was benötigt wird um die conservationship zu verlassen. Weißt wie ich meine... :-)
1. Kapitalanforderungen festlegen
2. 4th amendment
3. Entlassung aus dem Conservatorship per Consent Decree
Ist das nun der Startschuss? - Glaub' schon. Also bei mir kribbelt es. Die Jungs machen jetzt wohl Nägel mit Köpfen.
Zur Erinnerung: Calabrias Vorgänger Watt hatte auch eine Kapitalregel vorgeschlagen, vermutlich unter Druck von Trump, nachdem er 4 Jahre lang nichts gemacht hatte. Aber er hat sie nie finalisiert.
Wenn Calabria nun die G-Fees an die Kapitalanforderungen anpasst, ist alles im Lot. Und hinsichtlich des ROE ist das notwendig.
Calabria hat sowohl die G-Fees im Auge gehabt und bereits (zweimal?) erhöht, als auch den Return on Equity(ROE), welcher eine zentrale Rolle bei einer Kapitalerhöhung spielt. Denn der ROE spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der Wirtschaftlichkeit eines jeden Unternehmens. Und eine Firma, die nicht wirtschaftlich arbeitet, ist übrigens auch nicht "sound and safe".
G-Fees, das sind die Gebühren, die Fannie für ihr Hauptgeschäft, das Versichern der Wertpapiere MBS, die sie an Investoren verkauft, erhebt. Sie sind Fannies reguläre Haupteinnehmequelle, von Calabria regelmäßig in der Höhe festgesetzt.
ROE ist das Verhältnis von Gewinn und Aktionärskapital. Wenn Fannie beispielsweise 200 Milliarden Dollar im Shareholder Equity aufweist bei einem Jahresgewinn von 20 Milliarden Dollar, dann ist das ein ROE von 10(%).
Man kann sagen, dass Fannie aufgrund ihres Businessmodells ein ROE von 10-12 haben sollte. Und Calabria weiß das, denn er hat sich lange genug darüber informiert. Das habe ich vor rund einem Jahr deutlich beobachten können. Und die Einführung einer neuen Gebühr als "Ausgleich für die Coronaverluste", die Fannie seit diesem November erhebt, wird unserem Schätzchen einen vorausichtlichen Jahresgewinn von über 20 Milliarden Dollar bescheren. Hier passt eins ins andere und sieht für mich geplant aus.
...es gibt aber auch die wo hochgerechnet haben das bei einer Kapitalerhöhung aufgrund des nochmal erhöhten Kapitalbedarf auf den heutigen Kurs hochgerechnet umgerechnet 1,50 $ rauskommen würde beim Ausgabepreis. (Denke das stimmt so nicht, aber wer kann es anders ausrechnen?)
Ist gerade schwer einzuschätzen, denke aber das ich nochmal vorsichtig nachkaufe, aber nicht in der Größenordnung wie ich es bei einem Preis von ~1,50 $ getan hätte.