Aurelius
So, nun aber aber wieder Fact´s und Meinungen. Dazu gleich mal was zum lesen:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...foliowert-70-euro-aktie
Oder die Lieben das Spiel und versuchen Einschüchterung, k.A.
Herr Baader schläft doch noch und das kann er bis Montag auch weiterhin genüsslich tun.
Stand doch gestern in der Veröffentlichung:
"Im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms 2017/IV sollen im Zeitraum vom 24. Juli 2017 bis zum 23. Juli 2018 insgesamt bis zu 1.100.000 eigene Aktien der Gesellschaft zurückgekauft werden."
Quelle: http://www.ariva.de/news/...-aurelius-equity-opportunities-se-6344340
Grundsätzlich glaube ich an das Modell Aurelius und ich denke die Zahlen beweisen es. Es sind nun zuviele Zocker dabei (nicht nur LV), die täglich mit den Kursen spielen. Dies beruhigt sich und dann hat das ARP auch mehr Wirkung und ein stetiger Aufstieg (ähnlich Ströer und Wirecard) kommt.
3,6% der Zocker sind Schüler eines Gymnasiums oder haben Abitur.
Der durchschnittliche Intelligenzquotient eines Zockers beträgt 89.
Das am meisten verwendete Wort eines Zockers ist Hurensohn. Somit enthält der gewöhnliche Wortschatz eines Zockers 1 Wort.
Drei Viertel der Erkrankten hören Death Metal
Durch Aurelius Kursrutsch hervorgerufen durch Gotham bin ich auf Gotham Research und deren Machenschaften aufmerksam geworden. Die JUngs sind für mich bisher ne wahre Goldgrube. Mit AUrelius gut verdient und mit AAC gut verdient bis jetzt. Icvh lieeebeeeee AUrelius Gotham & Co, meinetwegen sogar diesen merkwürdigen Pusher Tzwetschge. Der gehört auch irgendwie zu dieser merkwürdigen Geschichte hier. AUch wenn er sich mal Gedankcen um sein Persönlichkeitsprofil machen sollte.
Das wird auch so kommen, es braucht nur etwas Geduld. Ich nütze die Rückschläge immer wieder mal für kleine Zukäufe. Was man unter 50 eingesammelt hat, hat man. 50% Gewinn bis zur nächstjährigen HV ist hier mein Mindestziel.
Hier mal was zum Lesen und Nachdenken:
Lieber Leser,
die Aktie der Beteiligungsgesellschaft Aurelius ist in den letzten Wochen etwas zum Erliegen gekommen. Nach der Short-Attacke durch die Research-Firma Gotham City LLC Ende März hatte sich das Papier zunächst deutlich erholen können, doch auf halbem Weg scheint der Aktie nun ein wenig die Luft ausgegangen zu sein. Mit einem Kurs von aktuell 48,38 Euro notiert der Anteilsschein deutlich unter den rund 67 Euro, die Anleger vor der Leerverkaufsattacke bereit waren zu zahlen.
Der Mehrwert fehlt
Selbst die Anfang Juli vollzogene Veräußerung der Konzerntochter Getronics konnte der Aktie keinen neuen Schwung verleihen. Der erfolgreiche Exit soll Unternehmensangaben zufolge Aurelius einen positiven EBITDA-Beitrag von rund 160 Mio. Euro bescheren. Dementsprechend wurde auch die Jahresprognose nach oben korrigiert. Hier rechnet das Unternehmen nunmehr mit einem Konzern-EBITDA von 650 Mio. Euro statt der zuvor anvisierten 500 Mio. Euro.
Dass sich Anleger derzeit in Zurückhaltung üben, dürfte vor allem dem Umstand geschuldet sein, dass Aurelius an der Börse bereits mit einem Aufschlag zum Net Asset Value gehandelt wird. Während der Nettovermögenswert abzüglich der jüngst vorgenommenen Dividendenausschüttung gut 1,3 Mrd. Euro beträgt, liegt die Marktkapitalisierung bei rund 1,47 Mrd. Euro. Auch die beiden letzten Exits konnten diesbezüglich keinen Mehrwert schaffen. Während Getronics entsprechend seines NAVs veräußert wurde, erfolgte der Exit von SECOP zuvor sogar zu einem Verkaufspreis unterhalb des NAV-Ansatzes.
Quelle kann ich noch nachreichen.