Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Man muss bedenken, noch vor einem Jahr wären wir mehr als 50% eingebrochen, doch diesmal sind es "nur" 25%, wenn man mal das Problemkind mtGox ausklammert.
Des Weiteren ebenfalls positiv, dass einige Interessierte nochmals günstigere Einstiegskurse sehen konnten und sich nun vermutlich den einen oder anderen Coin gekauft haben.
Dann wäre da noch die Charttechnik, hier erfolgte die Korrekturbewegung nahezu vollständig, alle Indikatoren liegen nun im stark überkauften Bereich, so dass die Risiken nach unten mittelfristig betrachtet wesentlich niedriger sind als z.B. zur Hochphase und Kursen um 1000$.
Natürlich hätte ich nicht gedacht, dass wir nochmal so tief runter laufen, wiederum war die Korrektur bevorzugt von einzelnen Meldungen wie mtGox geprägt und da denke ich, sind negative Meldungen mittlerweile weitestgehend eingepreist, so dass auch diesbezüglich nun weniger Abwärtspotenzial droht.
Daher habe ich mich schlussendlich entschlossen, noch mal ein paar Bitcoins günstig einzusammeln.
Noch einmal hoch (c4) und abschließend runter (c5) und dann müßte die Konsolidierungsphase eigentlich vorrüber sein.
Ob c5 nochmal sooo tief runter reicht, ist aber fraglich.
Sinngemäß: Entschuldigung, wegen der Berichterstattung zuviel Ansturm, wir arbeiten mit Hochdruck an der Lösung.
Selbst wenn man wieder reinkommt is wohl nich mit handeln?
Grüße
Micha
Wegen der Berichterstattung in den Medien und dem damit verbundenen Ansturm auf unsere Seite, ist bitcoin.de aktuell nur eingeschränkt erreich- und nutzbar.
Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Verbesserung der Situation und bitten um Entschuldigung für eventuelle Unannehmlichkeiten.
Liegt das Problem doch bei Mt. Gox?
Gavin Andreesen, einer der Kern-Entwickler des Bitcoin-Systems, widerspricht der Darstellung der Börsen-Betreiber entschieden. Das genannte Problem sei laut seit seinem Beitrag im Blog des Lobby-Verbands Bitcoinfoundation eigentlich schon seit 2011 bekannt und dokumentiert. Tatsächlich sei es in einem kurzem Zeitfenster vor der Bestätigung einer Transaktion in der Blockchain möglich, die ID der Transaktion zu ändern, was zu unklaren Zuordnungen führen könne. In der Standard-Wallet-Anwendung sei das allerdings längst berücksichtigt, weshalb sich Nutzer darum nicht zu sorgen brauchten.
Jede Bitcoin-Börse, die eine veränderte Version der Wallet-Software benutzt, sollte mit diesem technischen Detail umgehen können, betonte Andreesen. Seiner Ansicht nach liegt das Problem eher in der hochgradig modifizierten Wallet von Mt. Gox und den internen Prozeduren, die dieser Anforderung nicht gewachsen sind. Ob auch andere Handelspätze wie etwa Bitstamp, die längst ein größeres Volumen als Mt. Gox stemmen, mit dem Problem zu kämpfen haben, ist aktuell nicht bekannt. Andreesen hob in jedem Fall hervor, dass Bitcoin trotz der nunmehr fünf Jahre seiner Existenz immer noch ein sehr experimentelles Währungs- und Transaktionssystem sei.
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/...ml?wt_mc=rss.ho.beitrag.rdf
Die Verkäufer tun mir allerdings leid - war sicher ohne Limit
einfach reingeschmissen und der Kurs ist kurzfristig durchgerutscht.
Leider kann ich nicht sehen, wieviele BTC zu welchem Kurs weg gingen,
wäre aber schon interessant.
Für sonen Fall habe ich bei bitcoin.de auch das tiefst mögliche Kauflimit eingegeben -
sind aber nur max. -50% des aktuellen Kurses - derzeit also ca. 260€.
Falls jemand verkaufen möchte ;-)
die Metatrader haben sich reihenweise verabschiedet und so wurden die Limite durchgespielt...
sie zahlen schnell aus wenn man die KYC Verifizierung bestanden hat (zumindest habe ich nichts gegenteiliges gelesen), aber der KYC Prozess soll teilweise recht nervig sein, z.B. das man die Herkunft der BTC oder der Mining Hardware nachweisen soll...
https://bitcointalk.org/index.php?topic=406908.0
https://bitcointalk.org/index.php?topic=370237.0
Die Aktuelle Situation bei Gox zeigt dass das Handelsmodell von Bitcoin.de auch Vorteile hat.
Wenn man merkt dass BTC Auszahlungen verzögert werden, kann man immer noch verkaufen und so Geld aufs Girokonto bekommen, sofern der Käufer zahlt. Und die Wahrscheinlichkeit dass er auch in Abwertstrends bezahlt scheint nun größer zu sein, weil das Bitcoin.de System Zahlverweigerer nun automatisch vom Handelsplatz aussperren soll...
https://blog.bitcoin.de/neuigkeiten-auf-bitcoin-de
Zum Daytraden eignet sich die Plattform auf Bitcoin.de allerdings nicht, weil wenig liquidität im Markt und lange Überweisungsdauer wenn der Handelspartner sein Girokonto nicht bei der gleichen Bankengruppe hat. Außerdem könnte es vorkommen dass man bei hohen Umsätzen irgendwann den Staatsanwalt vor der Türe hat wegen ungewöhnlichen hohen Geldbewegungen, das kann aber auch passieren wenn man bei einem Börsenplatz wie Bitstamp oder Kraken öfters und höhere Summen ein und auszahlt.
Außerdem könnte es vorkommen dass man bei hohen Umsätzen irgendwann den Staatsanwalt vor der Türe hat wegen ungewöhnlichen hohen Geldbewegungen...
Als ich im vergangenen November in Bitcoins investiert habe und dazu größere Überweisungen über mein Girokonto (Deutsche Bank) getätigt habe, wurde ich nach einigen Tagen von einer unbekannten Frankfurter Nummer angerufen, die ich nicht kannte. Ich habe auch nicht abgenommen. Als ich im Internet geprüft habe, wem die Nummer gehört, wurde mir dort die Sicherheitsabteilung der Deutschen Bank angezeigt.
Also macht euch keine Sorgen, unsere Bezahlvorgänge werden eh alle registriert. Ich meine mich auch zu erinnern, dass Banken sowieso Sicherheitssysteme haben, um ungewöhnliche Geldbewegungen schnell erkennen zu können.
Und das Finanzamt darf sogar dein Konto überwachen, wenn die Betrug wittern bzw. Steuerhinterziehungen. Hartz IV (Arbeitsagentur) ebenfalls =)
Hab aber auch schon öftern in Foren gelesen, dass die Deutsche Postbank Konten sperrt und kündigt bei Bitcoin Zahlungsverkehr.
Bei 100 $ Preisunterschied lohnt es sich doch den Gewinn mitzunehmen.
Bitcoin.de kaufen für knapp 580 $. Rüber transferieren. Verkaufen und auszahlen lassen.
bei MtGox lohnt es sich ja nicht, da die Auszahlung mehrere Wochen dauert.
"...Ist ja auch teilweise ein Vorteil für Kontoinhaber, da "ungewöhnliche" Kontobewegungen auch auf Diebstahl hindeuten können"
Falls von Deinem Konto große Beträge irgendwohin überwiesen werden, dann wird das m.Wissens durch die Bank nicht registriert (auch dann nicht, wenn Du als Kontoinhaber nicht derjenige bist, welcher die Übeweisungen veranlaßte - sprich: der Bank ist es ziemlich schnuppe, ob jemand Dein Konto leerräumt). Die Bank schlägt erst dann Alarm, falls auf Deinem Konto höhere Beträge EINGEHEN (ab 12.000 Euronen). Begründet wird das offiziell u.a. mit "Geldwäscheverdacht".
http://www.zdnet.de/88183879/...mt-bitcoin-bing-waehrungsrechner-auf/
meiner meinung nach entwickelt sich der bitcoin weiter und vielleicht ist das nur ein einstieg bei microsoft und weitere werden wohl mit sicherheit folgen?
Aber wenn Google nachzieht...
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