Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Viele Diskussionen, vor allem um FED & Co. sind für mich so interessant wie eine Debatte darum ob Jesus oder Elvis noch lebt.
Dazu sage ich, vielleicht lebt ja Keiner von Beiden mehr oder leben Beide noch?
Selbst wenn Beide noch leben würden, was würde es an meinem Leben ändern?
Der Erfolg des Bitcoin und digitaler "Währungen" wird man nicht aufhalten können, da kann man noch so viel verbieten wie man will, wie AKKP sehr gut schrieb, bringt sowas in der Regel nix, außer noch mehr Publicity für Bitcoin.
Daher beteilige ich mich mittlerweile auch nicht mehr an solchen Diskussionen, weil sie meiner Meinung nach höchstens kurz- und mittelfristig Einfluss nehmen werden, nicht mehr und nicht weniger.
Nun, auch für das Auto gab es zu Beginn keine fundamentalen Gründe, trotzdem gab es bekloppte Investoren, welche darin investiert haben und damit stinkreich geworden waren. ;-)
Fundamentale Gründe gibt es Viele, welche ich immer wieder niedergeschrieben habe.
Belegen kann man dies u.a. mit der zunehmenden Akzeptanz, Anwendung und Verbreitung.
Beispiel coinmap.org, hier kommen täglich mehr als 30 Akzeptanzsstellen hinzu. Die Zahl ist zwar noch sehr klein, doch coinmap ist insofern interessant, als dass hier keine Online-Shops gelistet werden, sondern es sich im echte Läden, Pensionen, usw. handelt.
Beispiel BitPay, dem größten Bezahldienstleister für Bitcoin. Dieser Bezahldienstleister ermöglicht den Shopbesitzern z.B. ein direktes sofortiges Auscashen in Fiat, so dass Schwankungen keine Rolle mehr spielen. Die Gebühren von teils deutlich weniger als 1% sind dennoch wesentlich günstiger als andere Bezahldienstleister wie PayPal oder Sofortüberweisung.
Die Zahl der Akzeptanzstellen, welche BitPay nutzen,
lag 2011 bei vielleicht 100,
2012 bei 1000
Sept. 2013 bei 10.000
http://techcrunch.com/2013/09/16/bitpay-10000-merchants/
In einem Jahr wird die Zahl vermutlich bei annähernd 100.000 liegen.
In zwei Jahren vielleicht bei 1mio.
Dann wäre da noch Blockchain-OnlineWallet-Service, hierrüber können Nutzer Online eine Wallet erzeugen und für den Zahlungsverkehr im Web nutzen. Vorteile, die Wallet ist von jedem Gerät aus erreichbar und sehr leicht bedienbar. Nachteil, die Wallet ist somit auch für Hacker "erreichbarer".
Nichtdestotrotz gibt es mittlerweile fast 1mio. reg. Wallets-Nutzer.
Anfang des Jahres waren es noch 100.000 und weniger. In einem Jahr werden es vermutlich 10mio. sein.
http://blockchain.info/charts/...imespan=all&scale=1&address=
http://blockchain.info/charts/...imespan=all&scale=1&address=
Eine jährliche Verzehnfachung der Akzeptanz sowie Anwendungen und Anwender sind für mich belegbare fundamentale Gründe und ein glasklares Zeichen dafür, dass Bitcoin eben nicht nur Spekulation ist, sondern längst "angekommen" ist.
Gerade die Publicity der letzten Wochen wird zu einem massiven Impuls an Neuentwicklungen und Neuregistrierungen führen und dann in 2014 zur nächsten Rally und Aufschwung führen.
Ich kann mich 2000 nicht daran erinnern, dass wenige Wochen nach dem ersten heftigen Einbruch am Neuen Markt, die Medien vor einem Zerplatzen einer Blase gewarnt hätten. Im Gegenteil, man spielte den Einbruch zu Beginn als technische Reaktion runter.
Daher lautet meine Meinung, keinesfalls vorsichtig zu sein, sondern die günstigen Kurse zum Nachkauf oder Einstieg zu nutzen, was ich ja selbst bereits getan hatte.
Ich meine: das Internet an sich wurde von den Big Playern irgendwann mal aktzeptiert. Warum? Weil sie kapiert hatten, dass sie alle davon so richtig kräftig profitieren können - trotz einiger Erscheinungen, die vielen Kräften wohl nicht in den Kram passen - z.B. die Möglichkeit der freien Meinungsäußerung. Man nahm diesen "Nachteil" in Kauf, da die Vorteile für Regierungen, Banken, und Konzerne klar überwogen. Beim Bitcoin liegen die Dinge da aber schon etwas anders, weil der Bitcoin als eine Bedrohung der derzeitigen Währungshoheit betrachtet wird. Und falls die Big Player den Daumen über die dezentralen Kryptowährungen einmal senken sollten, dann werden sie das sicher nicht per Verbot bewerkstelligen. Die haben auch noch andere Karten im Ärmel: z.B. die Schaffung eigener Kryptowährungen unter deren Kontrolle, die sie dann ganz massiv über deren Massenmedien bewerben wobei sie gleichzeitig vor den "bösen halb-illegalen Kryptowährungen" - den "Hackerwährungen" und den "Zockerwährungen", mit denen "eh nur kriminelle Geschäfte abgewickelt werden" warnen. Wenn die Masse das monatelang 3 Mal täglich zu den besten Sendezeiten im Fernsehen auf allen Kanälen serviert bekommt, dann ist ja wohl klar, wie diese sich "entscheidet"!
Wegen dieser Geschichte ist er schon furchtbar interessant für viele Menschen und eine echte Innovation die bleibt! Genau das wollen viele Menschen tief im Innern...ausbrechen aus dem System soweit es geht...oder Schwarzgeld aufbewahren was mit dem Bitcoin auch möglich ist...oder...oder...oder
Verbieten bringt meiner Meinung nach nicht viel.Natürlich wirkt es sich auf den Kurs aus aber aufhalten kann es die Geschichte nicht mehr.Zudem ist der Bitcoin auch sehr stark über Empfehlungen gewachsen...gegen eine Empfehlung von einem Freund oder Bekannten hat selbst die Beste Werbung keine Chance.
Siehe Red Bull, Drogen, Filesharing etc.
Im heutigen Zeitalter kannst Du einfach nichts mehr aufhalten aufgrund der schnellen Informationsgeschwindigkeit.Eindämmen maximal aber das wars auch schon.
"
Doch Bitcoin-Fan Weston relativiert diese Sorgen. Solche Ängste hätten bislang fast jede neue Technologie auf dem Weg zum etablierten Markt begleitet. "Unter den ersten Autofahrern waren auch Bankräuber. Sie kamen der Polizei davon, denn die ritt noch auf Pferden", erklärt er und fragt: "Sollte man deshalb Autos verbieten?"
"
Das konventionelle Geschäftsleute ihr Advertising um die zur Zeit hippe Bitcoin-Acceptance erweitern ist selbstverständlich mitnichten ein Beleg für eine sich flächendeckend durchsetzende Geldfunktion des bc. Dies ist derselbe nonsense wie der Verweis auf die Skepsis, die der Einführung der Dampfmaschine oder des Automobils entgegen schlug. Glauben darf man hingegen an alles, auch an einen Dollarwert des bc von unendlich. Nimmt man diesen Glauben wirklich ernst, wird man die Rückwicklung des Monsterhype mit stetigem 'Verbilligen' begleiten, solange der Dispo das hergibt. Am Ende landet das Geld bei Winklevoss & Co, bei einem selbst verbleiben die Schulden. So werden gerade die, die von einer neuen revolutionären Ordnung träumen, mangels Masse aussen vorbleiben müssen, wenn diese neue Ordnung - in erheblich geschrumpfter Form - Realität werden kann...
Als fanatischer Silberaner empfinde ich diesen Umstand als volle Genugtuung.
Niemand braucht diesese virtuelle Klimpergeld, das keinen inneren Wert hat.
Ausschließlich Gold und Silber sind echtes Geld mit allen monetären Eigenschaften!
Wie menschlich wir doch bleiben. Egal ob real oder digital.
Hi,
ich finde recht unspektakulär, dass wir uns derzeit im Abwärtstrend befinden. Ich denke aber nicht, dass es deshalb ist, weil "das virtuelle Klimpergeld keine inneren Werte hat" (was haben Gold und Silber denn für innere Werte, außer dass die Lagerung und der Transport extrem aufwendig ist?).
Der Abwärtstrend ist logischerweise eine Preiskorrektur, nach dem in den letzten Wochen der Kurs ZU stark angestiegen ist. Negative Schlagzeilen (bzw. die negative Interpretation von chinesischen Statements) über die nicht-Anerkennung tuen ihr übriges.
In 4-8 Monaten gibt es dann halt den nächsten Anstieg. Bis dahin haben viele Leute nun die Möglichkeit, in den Bitcoin preisgünstig einzusteigen.
Optimaler Zeitpunkt, sich bei dem kostenlosen Bitcoin Börsenspiel unter www.draglet.com anzumelden, den Bitcoin Handel zu erlernen sowie - bei guten Leistungen - echte Bitcoin zu gewinnen.
http://ef-magazin.de/2013/12/16/...nkiste-der-wall-street-cia-und-nsa
"Ohne zu viel herumspekulieren zu wollen: Welchen Zwecken könnte es denn dienen, eine solche (vermeintliche?) Alternative gleich selbst einzuführen? Geht es dem eben erwähnten Prinzip der „kontrollierten Opposition“ zufolge eventuell nur darum, erstens vor dem Auftauchen echter Alternativen, die dem herrschenden Geldsystem gefährlich werden könnten, eine Scheinalternative anzubieten, die man die ganze Zeit über gut im Griff hat und beobachten kann, oder zweitens vielleicht darum, eine solche aufzubauen, um sie zu einem geschickt gewählten Zeitpunkt deftig crashen zu lassen, woraufhin man der getäuschten Öffentlichkeit erklärt: „Und die Moral der inszenierten Geschicht‘: Alternativen zu Ponzi lohnen sich nicht“? Denn Bitcoins gelten gerade in libertären Kreisen als „Silberstreif“ am Horizont, als Hoffnungsschimmer im Kampf gegen das gesteuerte Geldsystem der NWO-„Globalkybernetiker“. Ein Scheitern ließe sich also gut verkaufen als „Nachweis“ der „unrealistischen“ Forderungen des Libertariats nach marktorientierten Geldsystemen."
könnten dort sogar die 250€ erreicht werden. Ich hab da mal ne Kauforder plaziert ^^
Hier ein Zitat aus der von Dir zitierten Quelle:
"..Eines ist jedoch sicher und bereits hieb- und stichfest nachgewiesen: Bitcoin-Entwickler präsentierten schon 2011 ihre Ideen im Hauptquartier der CIA in Langley, Virginia. Es gibt Verbindungen zu einer Firma namens „In-Q-Tel“, einer „Strohfirma“ der CIA zur finanziellen Förderung neuer Technologien, die angeblich auch Google und Facebook in ihrer Gründungsphase massiv bezuschusst beziehungsweise unterstützt haben sollen..."
Deine Quelle ist in der Tat interessant. Ob das nun wirklich stimmt, sei dahingestellt. Es fehlen die Beweise, dass dem so ist....Aber falls die Bitcoinentwickler tatsächlich mit CIA etc. kooperierten (oder noch kooperieren) stellt sich mir die Frage: warum haben sie dann ein solches dezentrales Währungssystem aufgebaut? Warum dann Open Source? Irgendwie passt das alles gar nicht zusammen.
Frage: Wenn das so normal ist, wieso kommen die mit ihren Beiträgen nicht, BEVOR die Kursänderungne stattfinden??
"Geht es dem eben erwähnten Prinzip der „kontrollierten Opposition“ zufolge eventuell nur darum, erstens vor dem Auftauchen echter Alternativen, die dem herrschenden Geldsystem gefährlich werden könnten, eine Scheinalternative anzubieten, die man die ganze Zeit über gut im Griff hat und beobachten kann, oder zweitens vielleicht darum, eine solche aufzubauen, um sie zu einem geschickt gewählten Zeitpunkt deftig crashen zu lassen, woraufhin man der getäuschten Öffentlichkeit erklärt: „Und die Moral der inszenierten Geschicht‘: Alternativen zu Ponzi lohnen sich nicht“?
wenn dem wirklich so ist, dann sollte der Bitcoin Kurs noch etliche 1000% steigen.
Denn wer weiß heutzutage schon was darüber?
Dann müsste dieses Zahlungsmittel erst von der breiten Öffentlichkeit genutzt werden.
Wiederum sehe ich für mich keinen Anlass, mich auf diese Diskussionen einzulassen, da es sehr schnell in Verschwörungstheorien mündet, welche ich mit keinem Argument dieser Welt widerlegen kann, weil es kein Argument gegen Verschwörungstheorien gibt.
Dies trifft nicht nur auf die FED zu, sondern auch auf NSA und Regierungen.
Oder mal vereinfacht gesagt, man kann erklären wie man will, man kann die Grenzen der Manipulierbarkeit erklären wie man will, es wird immer Leute geben, welche davon ausgehen, dass die FED, NSA & Co. allmächtig sind und einzig und allein dazu da sind um den Menschen zu knechten und Böses zu tun.
Da spiele ich nicht mit, weil ich weiß, dass NSA & Co. viel Macht haben, aber nicht allmächtig sind, zudem sie auch nicht die Ausgeburt des Bösen sind, es vielmehr ein strukturelles Defizit ist, welches diese Organisationen so "gefährlich" macht.
aber auch du wirst doch wohl zugeben müssen, dass man diesen Menschen von der EZB, FED ect. zutrauen muss dass sie alles tun werden, damit sie den Laden weiter im Griff haben.
Oder?
Wenn man verschiedene Zahlungsmittel zulassen wollte, dann hätte man das schon längst gemacht.
Wiederum würden wir noch in der Steinzeit leben, wenn sich die Mächtigen stets durchgesetzt hätten.
Wenn eine kritische Masse etwas Anderes will, dann werden die Mächtigen dies nicht dauerhaft verhindern können.
Dies hätte man spätestens 2011 tun müssen, als Bitcoin noch nahezu kein Thema in den Medien war und es kaum Jemandem aufgefallen wäre.
Heute jedoch werden viele Leute den Bitcoin weiter gespannt verfolgen und so manche Medien und Oppositionen warten nur auf solche Verbotsszenarien, mit dem sie gegen die Regierenden punkten können.
Das Argument, dass die Regierungen und Zentralbanken die Entwicklung nicht vorausgesehen haben, halte ich für Hahnebüchen. Diese Leute beschäftigen eine Reihe von Experten, welche sehr wohl das mögliche Gefährdungspotenzial des Bitcoin auch schon 2011 haben erkennen können.
Allein die Tatsache der dezentralen Schöpfung und Netzwerkstruktur wird jene Experten hellhörig gemacht haben, denn es ist nicht Neu, dass solche Strukturen aus dem Ruder laufen und faktisch nicht mehr eingefangen werden können. Beispiel sind hier illegale Downloads von Software, Musik, Filmen, usw.
Daher halte ich dieses Argument für unsinnig, denn so blöd sind die Leute nicht um sich dem Gefährungspotenzial allein bedingt der Struktur Gewiss zu sein.
Meiner Meinung nach wissen die Zentralbanken und Regierungen schon seit 2011, dass dieser Zug nicht aufzuhalten sein wird und nun geht es denen darum, den Umstieg zu bremsen, so dass deren alte Systeme nicht zusammenfallen, sondern ein möglichst sanfter Umstieg von Alt auf Neu erfolgen kann und man nicht komplett entmachtet wird.
D.h. Regierungen und Zentralbanken suchen nach Wegen, wie sie sich in diesem neuen System noch ein akzeptables Maß an Macht sichern können, so wie die einsten Monarchen sich letztendlich auch auf die Demokratie einlassen mussten.
http://www.cryptocoincharts.info/v2/pair/btc/usd/btc-e/today
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