Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Der Tony Ford ist Millionär geworden, klar, wie steht es aber um die hier postenden anderen, die auf den schon viel zu lange fahrenden Zug aufgesprungen sind.
Je länger die Volatilität anhält, desto größer wird das Mißtrauen gegen Bitcoins. Eine Frage der Zeit letzlich, wann die wenigen charttechnischen Unterstützungen gebrochen werden.
Hallo Mike dir ist aber schon klar das das Monopol des Geld Druckens nehmen wir nur mal die FED US Notenbank seid 1913 nicht mehr beim Staat liegt sondern einem privaten Konsortium , Rothschild lässt grüßen, und diese Leute seid 100 Jahren machen was die wollen smile :-))
kannst du mir bitte kurz erklären wie und warum der Bitcoin verboten werden sollte und wie sowas durchgesetzt werden soll, wäre interessant mal diese Variante von dir zu erfahren
danke :-)
immergrün
... um dann Steuerfrei zu sein – und zwar komplett... sage mal Mike... was ist den hier los?
http://www.wsj.de/article/....html?mod=rss_newsreel_WSJGermanyTechnik
Eine Autonome Gruppe oder schon unter deiner Kontrolle *lautlach
In diesem Sinne...
2. Warum sollten Bitcoins nicht verboten werden von der EZB und der Fed? Das Argument für den Verbot habe ich geliefert.
https://www.google.de/...&rls=org.mozilla:de:official&spell=1
in diesem Sinne...
der Mike hat ein Problem - weil er schon bei 50Euro für einen Bitcoin mit sechs Stellen in den Short gehen wollte und seitdem kennen wir den Mike eigentlich nur als Loser!
Habe ich jetzt etwas falsches erzählt?
Aussage 2:
Bitcoin enthält keinen Gegenwert.
Die Theorie besagt, dass Bitcoin ja keine Forderung gegenüber steht, aus der letztlich der Gegenwert resultiert.
Es entsteht dennoch ein Gegenwert, denn Bitcoins müssen unter Aufwand von Hardware und Energie geschöpft werden, so dass der Gegenwert genau diesem Aufwand entspricht.
Wenn ein Miner z.B. für die Schöpfung von 1 Bitcoin jeweils X kWh + Y Arbeitsstunden (u.a. für die Herstellung der Hardware) aufwenden muss, so ist dies genau der Gegenwert, denn kein Schöpfer würde 1 Bitcoin unterhalb des Aufwandes verkaufen.
Damit also Jemand diesen Bitcoin vom Schöpfer erhalten kann, muss er dafür eine entsprechende Gegenleistung erbringen.
Du nimmst hier eine Anleihe bei der klassischen Arbeitswertlehre (Ricardo, Marx), nach der erst menschliche Arbeit bzw die aufgewendete Arbeitszeit es ist, die aus 'totem Kaptal' Wert erzeugt. Diese Lehre schränkt jedoch die Wertschöpfung von Arbeit auf die gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit ein. Jede Arbeit, jedweder Aufwand mag subjektiv ideelle Werte schaffen, nur draussen wird diese niemand anerkennen, wenn sich jene Nowendigkeit nicht in ihnen spiegelt...
Wenn wir den bc sachlich als commodity mit impliziter Tauschfunktion beschreiben, dessen Gebrauchswert im Gegensatz zu zB Gold mit seinem Tauschwert zusammenfällt, bedeutet dies, dass der Wert hier allein über den Tausch selbst ermittelt wird. Das 'Mining', welches nicht zufällig das aufwendige Schürfen nach echten Rohstoffen simuliert, trägt defacto nichts zur Wertschöpfung bei - stiftet aber ein offenbar überzeugendes Narrativ für deinesgleichen, eure Dollars gegen Coins zu swappen. Nur dieser Swap kreiert den temporär dramatischen Tauschwert des bc, der innerhalb einer überschaubaren Gemeinde Gültigkeit hat. Mit anderen Worten: Ihr bezahlt das Narrativ, nicht jedoch das Mining...
Keine Argumente mehr?
Trotzdem kein Grund unsachlich und bleidigend zu werden!
Wenns vorher abdreht könnte Tony richtig liegen.Ich wage keine Aussage mehr.Zuviele meiner eigenen Erwartungen wurden nicht erfüllt.
#4348 ... mehr wirds nicht geben, weil der Kurs nur aus Spekulationiteresse in diese Höhen getrieben wurden. Von den 1.240 wird es nun etappenweise bergab gehen, weil nach und nach zuerst Späteinsteiger wie der Kollege, der 1,2 Bitcoins für ca. 1000 Euro kaufte das Handtuch schmeißen werden und schrittweise immer mehr der in diesem Jahr als es richtig abging Investierten. Ich habe heute noch mehreren Menschen empfohlen auf keinen Fall in Bitcoins mehr zu investieren bzw. auf jeden Fall jetzt zu verkaufen. Je nach Betrachtungszeitraum wird das hier ein Tannenbaumchart bzw. ein Rounded Top. Das ist nicht der Zeitpunkt in diesen Markt hineinzukaufen. PS: Tony, du hast öfter den richtigen Investmentriecher. Das geht natürlich leichter, wenn man von Wirtschaft relativ wenig versteht. Daher hast du deutlich mehr grüne Sterne verdient. Die ganzen Wirtschaftsversteher machen an der Börse i.d.R. nicht wirklich Geld. Für Börse braucht man intellektuelles Denken aber nicht unbedingt akademisches Wirtschaftswissen.
#4368 ... das ist es in den Augen der Bitcoinjünger. Ein Verbot des Bitcoins in Deutschland wäre legitim. Im übrigen poste ich hier auch nur um die ganzen Naiven aufzklären. Der Bursche mit den 1,2 Bitcoins für 1.000 Euro ist nur ein Beispiel von denen, die ich hoffe zu erreichen. Ich war zu geizig, das Zeug für über 20 Dollar zu kaufen. Warum sollte ich jetzt?
Erst einmal ein ernst gemeintes Dankeschön, dass Du meinen Anfangsbeitrag vom Samstag gelesen hast und nun Bezug darauf nimmst. Nun. Ich persönlich sehe die Sache aber doch ein bisschen anders, als Du vermutest. Ich werde das Handtuch definitiv nicht schmeißen. Ich werde das Teil notfalls/bestenfalls halten bis zum bitteren oder auch süßen Ende. Und in der Zwischenzeit werde ich mich auch mal umschauen, was es für meine lächerlichen 1,20 Bitcoin so Schönes zu kaufen gibt (ich hoffe doch einiges, ich muss mich die Tage mal umschauen, was der Markt mittlerweile so hergibt, hab' leider nicht die Zeit, mich rund um die Uhr mit dem BTC und dem Ökosystem drumherum zu beschäftigen). Das wird nämlich immer noch zu wenig beachtet, dass das Teil eigentlich als Zahlungsmittel dienen sollte (das ist - zumindest in meinen Augen - der wichtigste Aspekt des BTC). Bislang ist das noch eine bös-technische Spielerei ...
... die im eigentlichen Sinne auch noch das derzeitige Problem darstellt. Technik ist größtenteils männlich geprägt. Ein paar Beiträge vorher war ein Link zu einer BTC-Veranstaltung in FFM gepostet worden, bei der - welch eine Überraschung - bis auf eine einzige Frau (die auch schnell wieder gegangen war) eigentlich nur Männer herumsaßen. Meine Vermutung ist: solange der BTC die Frauen nicht "erobert" (die immerhin die Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen !), wird es der BTC schwer haben und eine reine "Pickup"-Veranstaltung bleiben. So gesehen gebe ich Dir recht, dass der BTC sehr viele Wagnisse beinhaltet. Aber obwohl ich trotz meines totalen Unwisssens hinsichtlich von Technik/Geldschöpfung/etc. schon oder noch dabei bin, ist wohl der Tatsache geschuldet, dass ich ein Mann bin, und Männer i.d.R. die Eroberer und Entdecker neuer Welten und Möglichkeiten sind ... wenn ich so darüber nachdenke, dann ist das schon krass: technische Entwicklungen gehen (immer noch) nahezu ausschließlich von Männern aus. Irgendwie krass ...
Also, lieber Mike. Wenn Du meinen ersten Beitrag beachtet hast, wirst Du die nachfolgenden ja evtl. auch gelesen haben (die Bildergeschichte mit dem Baum im Baumstumpf). Wie ich gesagt habe, lebe ich direkt bei Frankfurt, und kenne einige Leute, die im Bankensektor selbst in den niedersten Stufen eine Menge Geld verdienen (aber nie zufrieden sind, weil es doch immer jemanden gibt, der mehr bekommt, etc.). Diese Stadt lebt und atmet Geld, und irgendwie stinkt das zum Himmel. Ich war letzte Woche mit einem Freund, der bei einer hessischen Landesbank arbeitet (und für eine normale Tätigkeit ca. 50k Euro verdient) in einer Kneipe am Mainufer essen. Danach bin am Neubau der EZB vorbei durch die Innenstadt nach Hause gefahren, und habe mich dabei gefragt, wozu stehen eigentlich all die Wolkenkratzer hier herum? Was geschieht darin (Sinnvolles)? Ich kam irgendwie spontan auf den Gedanken, mir selbst gegenüber zu antworten: "SCHULDEN VERWALTEN/VERKAUFEN". Jetzt ist's aber so: ich (persönlich) habe keinen einzigen Cent Schulden. Warum sollte ich deren Hilfe immer und überall in Anspruch nehmen (müssen)? Dem aufgebläht-einseitigen System täte mal eine brauchbare Alternative gut. Insofern man derzeit keine Schulden hat und über freies Geld verfügt, schaut man sich halt auch mal so um. So gibt es bspw. bei der Degussabank jetzt kurz vor Weihnachten für eine einjährige Anlage "sagenhafte" 1,20 Prozent Zinsen ... Vermögensaufbau - kaum möglich (nur durch extrem krasse Sparanstrengungen machbar, so wie ich das mit meiner Sparquote von fast 40% hinbekomme).
So. Ich werde jetzt auf die Arbeit gehen. Es gibt nämlich noch ein Leben neben dem BTC ...
Einen angenehmen Dienstag wünsche ich (allen).
DIE GROSSE FREIHEIT aus Hessen
P.S.: Falls jemand in Frankfurt in Sachen BTC bereits aktiv ist (Stammtisch oder so) oder weiß, wann und wo das nächste BTC-Treffen stattfinden wird, kann mir ja mal einen Tipp geben. Ich würde da definitiv hingehen, schon alleine, um meinen Horizont in Sachen "Geld und Technik" zu erweitern ...
Um damit besser umzugehen, würde ich ihn einfach seine Runden drehen lassen und ihn gleichzeitig als Ressource betrachten. Er erinnert einen nämlich indirekt un im besten Augenblick immer wieder daran, die Gründe zu hinterfragen, weswegen man in den BTC eingestiegen ist. Welche Gründe es waren, die einen überzeugten, in den BTC zu glauben. Das ist ja ganz gesund.
Was ihn selbst anbetrifft: Wenn's ihn antörnt, Menschen erst in ihrer Unsicherheit anzugehen, ist das sein Anrecht, auch wenn's für mich fragwürdig ist. Mich würde an seiner Stelle interessieren zu beobachten, ob sich dieses Verhaltensmuster auch in anderen Lebenssituationen äußert.
Und wenn hier, wie bei vielen, die Antwort ist:
-"Weil Bitcoins begrenzt sind und alle diese haben wollen, müssen diese steigen. Und ich will damit Geld verdienen"
Dann muss man sich die nächste Frage stellen:
- "Wer sollte einem die Bitcoins wieder abkaufen, nachdem diese gestiegen sind. Und warum?"
Wenn es keine fundamentalen Gründe für Bitcoins gibt, dann handelt es sich wohl um ein Pyramidenspiel oder ein Schneeballsystem. Und jedes solche System wird irgendwann böse einbrechen.
www.kostolany-analyse.de
Und wo Gold/Silber/USD/Euro etc.?
Eins ist jedenfalls klar, wenn die Internet-Oldies (noch mehr) einsteigen,
gibt´s kein Halten nach oben mehr. Hab hier gelesen, der Napster-Gründer wolle in BTC investieren - keine Ahnung, wie gesichert diese Info ist, kann ich mir aber gut vorstellen. Ebenso bei Marky und den anderen Milliardären - dabei sein ist alles ;-) und auf ein paar Mios mehr oder weniger kommt´s denen nicht an.
Der BTC hat das Zeug zu einem Meilenstein in der Geschichte, genauso wie die Schaffung des Internets und der damit einher gehenden Veränderungen.
Als ein Arbeitskollege 1997 was von Email etc. erzählt hat, habe ich mir auch nur an den Kopf gefaßt und den für übergeschnappt erklärt. Und heute......*ggg*
Hier müssen wildeste Zocker am Werk sein. Auch der Verkauf ist anscheinend erschwert, sodass hauptsächlich Zocks nach oben laufen.
Wenn eine Asset- Klasse so aussieht, als könnte man (jeder) in Kürze nur durch einen Kauf steinreich werden, dann ist das fast sicher ein Pyramidenspiel oder im Minimum eine Blase.