"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
"Und nun zeichnen wir ein Rechteck, alternativ für Freunde als Erzeuger derer hier - weitergehende Nachhilfe...
lösbar unter http://www.zum.de/Faecher/freiarb/niehaves/pdf8/..._rechteck_test.pdf
Sollten bereits Grundkenntnisse vorhanden sein, bitte ab Aufgabe 9 weitermachen (..)
Eigentlich schade unseren Thread mit solchen Verschandelungen zu verzieren.
Und dann noch der dämliche englische Begriff Off-Topic - kurz auch OT genannt.
Vielleicht war es ja berechtigt -???- Kann und will ich nicht beurteilen (..)
OT bedeutet etwa so viel wie abseits des eigentlichen Themas, oder ohne Bezug zum Thema. Vor allem bei der Kommunikation im Internet dient er als Hinweis dafür, dass ein Beitrag oder eine E-Mail ganz oder auch in Teilen nicht auf das eigentliche Thema Bezug nimmt.
Dies nur zur nachträglichen Erklärung, die diesem "Scheiss"- (D)englisch" egal aus welchen Gründen nicht freundlich gesinnt sind. Es lebe die klare verständliche deutsche Sprache!
Ich hoffe sehr mit dem Untergang von "US" und "UK", dass die deutsche Sprache wieder den Stellenwert bekommt, den sie mal hatte und das war gut so.
Ausdrücklich meine persönliche Meinung ... und Gold wird das Papiersystem in die Tonne treten!
Prost ....darauf trinke ich einen Säntis Malt, muss ja nicht mehr fahren heute ....
@metropolis
Danke für Deine Charts. Sind hier immer willkommen, wir suchen ja jemanden, der ab und zu einen Graphen hier reinstellt. Vielleicht hat sich Toni nebenan wieder reanimiert unter einem neuen Pseudonym. Werde die smal erforschen! Jedoch finde ich es nicht schön, wenn Du hier im Post #4667 dem Thread ein "Bildzeitungs-Niveau" unterstellst. Das hat mir sehr weh getan, auch weil es von Dir kommt. Ich muß noch innerlich abwägen, wie ich es bewerten soll. Grundsätzlich möchte ich Dir jedoch antworten, daß hier in diesem Thread ich glaube noch kein einziges Post betreffend der "Bild" eingebracht wurde, wenn dann mal eine simple Zahl oder Statistik, aber sonst kein einziges Post! Im Gegenteil, das meiste wird hinterlegt durch Wirtschaftsblätter wie "Financial Times", "Welt", "Handelsblatt", "Spiegel", "WiWo", einzelne Analysten aus "Godmode" und "Ariva", Teile aus "hartgeld", wobei da auch viel aus den obigen Blättern stammt, also kein großes Schmierentheater! Darum stimmt mich dein Post nachdenklich und es tut mir echt leid, dies von Dir zu hören. Aber man lernt ja nie aus im Leben!
@Thread Inhalt
Ich jedoch bin froh, daß sehr viele Posts hinterlegt sind mit fundierten Berichten und ich wünsche dies auch weiter so. Je mehr, desto besser, daran soll sich überhaupt nichts ändern!!!!!!!!
Die Leserschaft in diesem Thread dankt es mit regelmäßiger aktiver Teilnahme sowie den stillen Lesern im Hintergrund! Und die Mehrheit spricht eben Bände und ist der Maßstab! Da lasse ich nichts auseinanderdividieren, von keinem, um das hier ganz klar zum Ausdruck zu bringen!
Im Gegenzug erlaube ich mir natürlich schon die Frage, warum kein "einziger" Beitrag eines negativ eingestellten Börsianers zu Gold mit "KEINEM" Bericht hinterlegt wird. Ist man zu faul oder gibt es keinen?
Auch das habe ich mir schon immer gewünscht und ich komme zu dem Entschluß, daß Goldbullen fleisiger sind im zusammentragen von Meinungen und Meldungen, als eben Goldbären! Fasst Euch an die eigene Nase, ein paar dumme Sprüche kann jeder raushauen, aber ein wenig Recherche kann man auch von Bären erwarten! Ich zumindest! Und solange sich das nicht ändert, kann ich dann auch diverse Beiträge einfach nicht ernst nehmen!
Dafür sind Sie zu salop und oberflächlich geschrieben, mal schnell aus dem Bauch raus! So gehts auch nicht!
Zumindest nicht hier! Da muß dann mehr kommen!
@Goldpreis
Mal mehr mal weniger, hin und her, auf und ab! Volatil hin und her! Ein ständiges amüsantes Stell-Dich-Ein! Kein bisschen langweilig! Eine gesunde Mischung von Allem! Danke Dir Goldpreis!
@Goldinvest
Die meisten, die hier posten sind mehr oder weniger in Edelmetallen investiert! Der eine mehr, der andere weniger! Nur sollten sich Leute, die dann von Außen hereinkommen (sind Alle herzlich willkommen!) im Klaren sein, daß es viele hier langweilt, wenn Gold von 940 auf 910 korrigiert! Viele haben über Jahre, gar Jahrzehnte sich einen kleinen oder großen Bestand an physischem Material aufgebaut! Teilweise im EK von 200 bis 400 Euro/Unze! Deswegen nicht überrascht sein, wenn man dann von der Seite ab und zu ein "grollen" hört, wenn es sich ganz so in die Tiefe der Charts reinbohrt! Das langweilt wirklich viele Personen hier! Es geht um ein wenig mehr in diesem Thread! Und wer hier mitliest, der hat das nach ein paar Tagen mehr oder weniger raus!
Das nur zur Info nebenbei!
@Zwener #4693
Danke für Deine Info, aber da war der liebe AL langsamer! Ich hatte letzte Woche schon provokativ auf die SZR/SDR angesprochen und berichtet, das sich in diesem Segment was zusammenbraut! Das jetzt die Chineses in dieses Horn blasen, zeigt, daß meine Arbeit nicht umsonst war und ich da schon richtig liege!
Ich habe sogar einen Link reingestellt, wo die Währungs-Gewichtung angezeigt und jeden Tag upgedatet wird!
@Umgangston
Ich habe in den letzten Tagen mich auch nochmals mit Ariva ausgetauscht. In diesem Thread soll und wird der elegante Stil nicht verworfen werden. Wer sich nicht dran hält, wird gesperrt. Da brauche ich auch keine BM mehr, ich mache das von mir aus zum Wohle des Threads! Und ich bitte Euch, bestimmte Personen einfach zu ignorieren, auch wenn Ihr von Außen bewertet werdet. Lasst es einfach gut sein, diese Sache wird schon beobachtet und die Sache wird sich von Alleine lösen. Glaubt mir!
So und jetzt ist die Nachmittagsrunde eröffnet!
1. Der Bond-Markt
Mit der "quantitative easing" Initiative haben die Bank of Japan (BoJ) und die Bank of England (BoE) begonnen, die Staats-Anleihen der eigenen Politiker aufzukaufen. Diesem Schritt folgte in der letzten Woche auch die FED. Was heisst das: Auf dem Bond-Markt, sozusagen eine Gebraucht-Warenbörse für bereits am Markt platzierte Staatsanleihen, treten nun die FED, BoJ und BoE als Käufer auf. Das sollte vordergründig keine Auswirkungen auf den "Preis" dieser Staatsanleihen haben. Hat es aber ! Um dies zu erklären, muss man die Preis-Findung bei Bonds im Allgemeinen und Staatsanleihen im Besonderen am Zweit-Markt verstehen.
Angenommen, die U.S. Regierung gebe im Jahr 2007 eine 10-jährige Staatsanleihe über $100.000 mit jährlichem Zins-Satz von 5 % heraus. Der Einfachkeit halber sei angenommen, das das Zins-Niveau im Jahr 2007 bei 5 % läge und der Markt keine wesentlichen Änderungen des Zins-Satzes in den nächsten Jahren prognostiziere. Dann wird diese Staatsanleihe von dem Investor zu 100 %, d.h. $100.000 aufgekauft. D.h. dieser Investor erhält die Jahre 2008 bis 2017 jeweils $5.000 Zins-Zahlungen (5 % von $100.000) und im Jahr 2017 werden zusätzlich die $100.000 wieder getilgt. Nun sinkt jedoch im Jahr 2008 das Zins-Niveau für solche langjährigen Anlagen auf 2,5 %. Der Investor bekommt weiterhin seine 5 % von $100.000 aus dem Jahr 2007 bezahlt, während ein Investor, der Staatsanleihen im Jahr 2008 zeichnet, jetzt nur noch 2,5 % von $100.000, also $2.500 erzielen würde. Es ist einsichtig, dass ein Investor in 2008 mehr als $100.000 für die mit 5 % verzinsliche Staatsanleihe zahlen würde. Denn mit dieser würde er dann 9 * $5.000 = $45.000 anstelle von 9 * $2.500 = $22.500 für die aktuelle Staatsanleihe an Zinsen erlösen mit demselben Rückzahlungs-Betrag. Ohne jetzt die jährliche Abzinsungs-Rechnung zu berücksichtigen (bitte keine Zuschriften dazu - ich möchte am späten Abend jetzt nicht noch eine Formel herleiten müssen, die über die vier Grund-Rechenarten hinausgeht), hätte die 2007er Staatsanleihe im Jahr 2008 also einen Zeitwert von $100.000 + ($45.000 - $22.500) = $122.500. D.h. der Zweit-Marktpreis wäre 122,5 %. Da die $5.000 Zins-Zahlungen nun auf die $122.500 bezogen werden müssen, ist der effektive Zins-Satz entsprechend niedriger. Ausserdem muss man noch berücksichtigen, dass am Ende der Laufzeit nicht die bezahlten $122.500, sondern nur $100.000 zurückgezahlt werden. Also mit 9 * $5.000 - $22.500 = $22.500 beträgt der jährliche durchschnittliche Zins-Ertrag ($22.500 / 9) / $122.500 = 2,04 %.
Also handeln Staats-Anleihen bei einem höheren Zinssatz der Vergangenheit (5 % im Beispiel) und einem erwarteten niedrigen Zinssatz in der Gegenwart und Zukunft (2,5 % im Beispiel) immer bei einem Preis von über 100 (122,5 im Beispiel). Damit sinkt der Real-Zinssatz (2,04 % im Beispiel), da der Nominal-Zinssatz bezogen auf den Nominal-Wert der Anleihe (5 % * $100.000 = $5.000 pro Jahr im Beispiel) auf den höheren Kauf-Betrag ($122.500 im Beispiel) bezogen werden muss. Ausserdem wird am Ende der Laufzeit nicht der bezahlte Preis der Anleihe, sondern nur deren Nominal-Wer zurückgezahlt. Das reduziert den Real-Zins noch weiter.
Nun tritt die FED auf diesem Zweit-Markt als Käufer in Erscheinung. Das ändert im Prinzip an der o.g. Rechnung überhaupt nichts. Wenn die FED jedoch nun die Real-Zinsen auf den Bond-Märkten drücken möchte, dann muss der Real-Wert der Anleihe entsprechend nach oben getrieben werden. Dies erreicht die FED dadurch, dass sie durch ihre Markt-Macht den Preis der Anleihe entsprechend nach oben treibt, also z.B. $130.000 für o.g. Anleihe über nominal $100.000 bezahlt. Eigentlich ist das Interesse eines Käufers, zu einem möglichst niedrigen Preis einzukaufen. Die FED hat allerdings das Interesse, die Anleihen zu einem möglichst hohen Preis einzukaufen. Das tut sie mit frisch gedruckten US-Dollar Noten, d.h. das Geld, das sie den bisherigen Haltern der Anleihen zahlt, kommt frisch aus der Noten-Presse.
Nun hat diese Politik neben der Flutung des Marktes mit frische gedrucktem Geld noch einen weiteren Nachteil, der von den Kommentatoren so nicht wahrgenommen wird. Wenn die Preise für Staatsanleihen bei sinkenden Zinsen im Zeit-Wert steigen, dann steigt auch der Zeit-Wert der langfristigen Schulden der Unternehmen. D.h. eine General Electric (GE), die vor 2 Jahren noch ein Anleihe über 6 % zu $100.000 über 10 Jahre am Markt platziert hat, müsste zum heutigen Tag vielleicht $120.000 für diese Anleihe zurückzahlen, weil die Zinsen gesunken sind. In der Bilanz von GE sind jedoch nur die $100.000 als Fremdkapital verbucht. Die Politik des "billigen Geldes" treibt also Unternehmen mit bestehenden langfristigen Schuldverpflichtungen de facto in eine Überschuldungs-Situation.
2. Der Aktien-Markt
Die frisch geschaffene Menge des neuen Geldes wird nun zunehmens in die Aktien-Märkte umgelenkt. Da die FED und andere Notenbanken an den Bond-Märkten direkt intervenieren, bleiben als Anlage-Möglichkeiten für das neue Geld nur Asset-Märkte wie Aktien, Rohstoffe und auch Gold/Silber. Diese neuen Gelder werden über die Agenten der FED, die "Primary Dealer" wie J.P. Morgan in die Aktien-Märkte umgelenkt.
3. Die Devisen-Märkte
Da die "quantitative easing" Initiative zur Schaffung neuen Geldes nun quasi in allen grossen Industrie-Ländern gleichzeitig läuft, macht eine Umschichtung der Vermögens-Werte von einem Papier-Geldystem in ein anderes keinen Sinn. Sollte eine Währung wie der Schweizer Franken trotzdem gegenüber anderen Währungen steigen, dann greift die jeweilige Notenbank in den Markt ein, indem sie ihre eigene Währung druckt und auf dem Devisen-Markt andere Währungen damit kauft. Da die Notenbank jedes Landes ihre eigene Währung in unbegrenztem Umfang durch die Noten-Presse ausweiten kann, stellt eine Abwertung gegenüber anderen Währungen nie ein Problem dar.
Wir beobachten also: In quasi allen Industrie-Staaten wird koordiniert Geld in grossem Umfang frisch gedruckt und zur Manipulation der Bond-, Aktien- und Devisen-Märkte verwendet. Das ist deshalb keine nachhaltige Entwicklung, weil sie mit "Falsch-Geld" (d.h. frisch auf dem Nichts gedrucktem Papier-Geld der Notenbanken ohne jede Deckung) und nicht mit "Investoren-Geld" (d.h. Geld, welches durch Arbeits-Leistung verdient wurde) angefeuert wird. Über die Primary Dealer der FED werden diese Gelder in die entsprechenden Märkte umgelenkt, so dass es den Anschein hat, als käme dieses Geld von den Investoren. Meine Meinung ist, dass die Investoren nicht so unklug sind, frische Gelder in diese Märkte zu stecken. Sie verharren in Schock-Starre und warten auf einen Wiederanstieg ihrer Investments, um dann die Märkte zu einem für sie günstigen Zeitpunkt zu verlassen. Falls dieser Zeitpunkt erreicht ist, wird eine (Massen-)Flucht der Investoren-Gelder vor allem in Gold einsetzen. Bis zu diesem Zeitpunkt werden die "Falsch-Geld" Erzeuger weiterhin und mit verstärktem Tempo die Noten-Presse in Gang halten. Die heutige Entwicklung mit +7 % am U.S.-Aktienmarkt ist nur eine schöne Schein-Welt, die mit der Realität nichts zu tun hat. Sie entbehrt deshalb nicht einer gewissen Komik.
Ach so - zum Thema Goldpreis-Entwicklung: Gold tendierte im asiatischen Handel mit leicht positivem Vorzeichen. Im frühen Londoner Handel kam etwas Druck auf den Gold-Preis und der A.M. Fix kam mit $952,75 (EUR 697,32) um $4 niedriger als am letzten Freitag zustande.
Am Nachmittag begann zu Beginn des COMEX-Handels wieder einmal die übliche Drückung. Zum nahenden P.M. Fix fiel Gold dann doch noch unter die $950er Marke. Der P.M. Fix kam mit $949,25 (EUR 701,12) um $5 niedriger als zum letzten P.M. Fix zustande. In den restlichen Stunden des Handels an der COMEX konnte sich Gold wieder leicht befestigen und ging mit $952,50 um $3 niedriger als am Freitag aus dem Markt.
Das Gold-Kartell hat dann im späten Access Handel noch einmal kräftig auf den Gold-Preis gedrückt. Mit $938,20 musste Gold weitere $14 abgeben. Dem Gold-Kartell ist die Marke von $950 anscheinend zu gefährlich nahe an der $1.000er Marke. Deshalb wird das Gold-Kartell im morgigen Handel wohl versuchen, Gold wieder unter die Marke von $930 zu drücken.
Die Monetarisierungs-Aktivitäten der FED & Co, verbunden mit der ausufernden Staatsverschuldung der letzten Wochen und Monate hätten schon von sich aus einen Anstieg des Gold-Preises um $1.000-$2.000 (nicht "auf", sondern "um") gerechtfertigt. Noch kann man dies verhindern - je länger man manipuliert, desto schneller und stärker wird dieser Anstieg jedoch werden. Die Herde der "Investoren-Gelder", die dann plötzlich in Gold drängen werden, wird das "Falsch-Geld" System endgültig von der Land-Karte tilgen. Und dies wird global geschehen - es gibt kein sicheres Papier-Geld mehr.
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
(Erlaubnis zur Veröffentlichung liegt ausdrücklich vor!)
"Es braucht einen starken Staat"
Berliner Rede 2009
Zitat:
...Bundespräsident Horst Köhler hat sich für einen stärkeren staatlichen Einfluss auf die Finanzmärkte ausgesprochen. In seiner Grundsatzrede zur Finanzkrise kritisierte er vor rund 300 geladenen Gästen in der Berliner Elisabethkirche die bisherige "schrankenlose Freiheit" der Märkte...
Mitspracherecht der Steuerzahler
Zitat:
...Die Krise sei das "Ergebnis fehlender Transparenz, Laxheit, unzureichender Aufsicht und von Risikoentscheidungen ohne persönliche Haftung", sagte er. Köhler forderte einen Markt mit Regeln und Moral. "Jetzt erleben wir, dass es der Markt allein nicht richtet. Es braucht einen starken Staat, der dem Markt Regeln setzt und für ihre Durchsetzung sorgt."...
Was mich eigentlich irritiert, dass ausgerechnet dieser Herr solche Reden schwingt, war er an der Deregulierung dieser Seuchenkrankheit nicht massgeblich beteiligt? Vom Saulus zum Paulus.
Ich glaube mir wird gerade schlecht ....
Gesellschafter wird man für 500,-€,welche sofort in (je nach Wunsch)Gold,Silber Platin oder Palladium angelegt werden.
Man kann Sparpläne anlegen,und erhält Rabatte bei Proaurum beim Münzkauf.
Ausstieg ist jederzeit möglich,ebenso eine Auslieferung der Barren.
Es werden hauptsächlich Großbarren(1.000oz)erworben.Hierduch sinkt der EKPr um 16%.
Der Link dazu
www.goldsilber.org
Trout
Am Sitz der Gesellschaft werden keine Barren gelagert.
Weiss du eigentlich was eine GbR ist - ich schon!
Tolle Frau muß man haben!
Aber nach 5 Minuten durchsehen ist es in den Abfall gewandert!
Ich habs nicht gerne, wenn andere Leute mir die Entscheidungen über wie und wann abnehmen, und schon gar nicht in einer GbR!!!!!!!
Ohne Hinterlegung usw usw.
Nepper, Schlepper, Bauernfänger!
Lass die Finger weg!
Die Gewinnverteilung zwischen den Gesellschaftern kann nach § 722 BGB frei gewählt werden.
Problematisch ist die gemeinsame Haftung aller Gesellschafter. Diese soll sich wie bei der OHG in analoger Anwendung nach §§ 128 ff. HGB richten und kann seit einem Urteil des BGH von 1999 (BGHZ 142, 315) nicht mehr durch einen Rechtsformzusatz ausgeschlossen werden. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts mit beschränkter Haftung (GbRmbH) gibt es seitdem nicht mehr. Die Haftung ist gesamtschuldnerisch, d. h. im Außenverhältnis muss der einzelne Gesellschafter zunächst für alle Schulden der GbR mit seinem Privatvermögen haften, im Innenverhältnis kann er dann in der Folge das Geld wieder von seinen Mitgesellschaftern verlangen.
Grundsätzlich kann die GbR durch gemeinsamen Beschluss aller Gesellschafter aufgelöst werden (Actus contrarius). Weitere Auflösungsgründe sind:
Kündigung durch einen Gesellschafter § 723 BGB
Zeitablauf § 723 BGB
Kündigung durch einen Privatgläubiger § 725 BGB
Erreichen oder Unmöglichwerden des Gesellschaftszweckes § 726 BGB
Tod eines Gesellschafters (außer es wurde eine Fortsetzungsklausel vereinbart) § 727 BGB
Insolvenz eines Gesellschafters § 728 BGB
Vereinigung aller Gesellschaftsanteile in einer Hand
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Gesellschaft_b%C3%BCrgerlichen_Rechts
hier ein bericht aus der bild-zeitung
Wer jetzt noch Gold will, kommt zu spät!
Von ROLF KLEINE
Erst war es Gier, dann Angst, jetzt herrscht Panik: Die Finanzkrise versetzt die Börsen weltweit in Chaos-Stimmung!
Rund um den Globus stürzten gestern die Aktienkurse ins Bodenlose. Der deutsche Leitindex DAX brach zeitweise um fast 9 % ein – das größte Minus seit dem 11. September 2001.
Auch andere wichtige Aktienmärkte spielten verrückt: In Tokio sackten die Kurse um 9,4 % nach unten, in New York um knapp 3 %. Mehrere Börsen, u.a. Paris, Moskau, Budapest, wurden we...http://www.bild.de/BILD/news/wirtschaft/2008/10/...ommt-zu-spaet.html
und hier eine aufforderung gold zu verkaufen...
Die Kurse stehen günstig, um Gold zu verkaufen
Verfasst von Schossig am Sa, 2009-03-07 00:16.
Jede Krise hat ihre negativen, aber auch ihre positiven Seiten. So ist die momentane Finanzkrise natürlich nicht sehr produktiv für den Weltmarkt, doch auch hier gibt es Branchen, die von den Pleiten der Banken profitieren. Die Rede ist vom Goldkurs. Der hat sich in den letzten Monaten und Jahren nahezu verdreifacht. Wer vor vielleicht zehn Jahren in Gold investiert hat, der hat bis heute einen Zinssatz herausgeholt, den man sonst nirgends bekommt. Da die Kurse derzeit also sehr hoch sind, ist es auch die beste Zeit, das Gold wieder zu verkaufen. Sicherlich kann man abwarten, ob es noch weiter rauf geht, doch wenn der Kurs wieder...
http://pressemitteilung.ws/node/149868
So bemängelte er im Jahre 1996 „problematische Veränderungen im Verhalten von Finanzmarktakteuren“.
Als Köhler 2003 Honorarprofessor an der Universität Tübingen wurde, fragte er in seiner Antrittsvorlesung, ob nicht die Deregulierung der Finanzmärkte zu „irrationalen Übertreibungen“ führe. Sein Hinweis aus dem vergangenen Jahr, wonach sich „die internationalen Finanzmärkte zu einem Monster entwickelt haben“, verstand mancher Sozialdemokrat als Anbiederung. Das „Monster“-Wort aber hatte Köhler bereits drei Jahre zuvor einmal verwendet, freilich im Kontext der Globalisierung.
da gibt es noch reichliches - zwener- würde aber diesen Thread sprengen! Düfte aber vorerst deine Frage beantworten.
Gruss GW
Er hatte als oberster Chef des IWF jahrelang doch die besten Einblicke in diese Welt der Deregulierung!
Er war IWF-Boss, da war gerade die Blütezeit an Neuen suborbitalen Zertifikate-Paketen!
Schwachsinn für mich, nicht mehr ernst zu nehmen!
Zitate/Auszüge:
...IWF Präsident der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung...
...Staatssekretärs im Bundesfinanzministerium für internationale finanzielle und monetäre Beziehungen verantwortlich...
..weiter mit Maastricht-Vertrag über die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion...
...eingebunden in den Prozess der deutschen Wiedervereinigung...
...diente als stellvertretender Gouverneur für Deutschland in der Weltbank....
...Er war persönlicher Vertreter (,,Sherpa") des Bundeskanzlers bei der Vorbereitung der G7-Wirtschaftsgipfel in Houston (1990), London (1991), München (1992) und Tokio (1993)...
Na klingelt's ????
US-Rettungsplan
Der größte Hedgefonds der Welt
Von Arvid Kaiser
Der neue US-Rettungsplan für die Banken kommt einer Billionenwette gleich. Amerikas Steuerzahler müssen hoffen, dass der Ramsch in den Bilanzen an Wert gewinnt. Auch private Investoren beteiligen sich, angelockt mit vorzüglichen Konditionen. Doch dass der Plan allein aus der Krise führt, glaubt nicht einmal sein Erfinder.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,615203,00.html
Würde mich echt mal interessieren ob das bei 100 Gramm Barren auch so gehändelt wird?
Möchte nicht wissen, wieviel "Unbedarfte" sich darauf einlassen. Wir hier - würden es auch nehmen, oder?
Und er redete heute von:
........diese Krise wird das 21. Jahrhundert prägen..........
........die Welt muß aus den Fehlern lernen...........
........die Bundesregierung macht einen guten Job.........
........die Industrieunternehmen müssen sich auf einen schweren Gang gefasst machen........
........diese Krise ist eine Chance...........! Fragt sich nur für wen?
Lieber Bundespräsident, ich will Dir mal meine eigene Meinung von ganz unten rauf sagen:
Erstens ist das, was sich auf der Welt seit 2007!!!! mitllerweile abspielt, keine Krise mehr!
Jeder spricht von Krise! Krise ist ein entscheidender Wendepunkt, haben wir diesen?
Nein, ich sage Ihnen, wir haben einen dauerhaften negativen Fortgang (im 2.Jahr) einer Krise, und das ist in der deutschen Sprache mit "Katastrophe" und "Niedergang" umschrieben! Also nehmen Sie dieses Wort in den Mund! Aber Krise hört sich natürlich besser an, das deutsche Volk soll ja nicht geschockt werden!
Und Sie als oberster Währungshüter im IWF haben massgeblichen Anteil, daß die Hochfinanz sich jetzt so präsentiert, wie Sie sich präsentiert! Ich habe Sie niemals mit einschreitenden Maßnahmen dagegen angehen sehen. Umso mehr wundert es mich, dass Sie genau auf die Branche jetzt schimpfen, die Sie jahrelang mit verkörpert haben!
Aber ich weiß schon lieber Bundespräsiden: Wessen Geld ich bekomm, dessen Lied ich pfeif!
Ich habe keine weiteren Fragen mehr!
Viele Grüße und ein hoffentlich glückliches Händchen in Ihrer 2. Wahlperiode, in welcher Sie dann die im Vorfeld entschiedenen Entscheidungen per Unterschrift entscheiden dürfen!
Eine Krise
BDI-Präsident Hans-Peter Keitel
http://www.ibtimes.de/
24. März 2009, 12:35 CETTrotz des am Montag vorgestellten Bankenrettungspakets könnten nach Ansicht von US-Finanzminister Timothy Geithner weitere Gelder zur Stabilisierung des Finanzsystems nötig seien.
http://www.ibtimes.de/articles/20090324/...lisierung-finanzsystem.htm
das steht im Artikel unter "Bevölkerungswachstum."
Akt. 24.03.09; 17:57 Pub. 24.03.09; 17:43
Prognose
38 Millionen neue Arbeitslose erwartet
Zitat:
...Die internationale Arbeitsorganisation (ILO) rechnet damit, dass alleine dieses Jahr weltweit mindestens 38 Millionen Arbeitnehmende ihre Stelle verlieren. Generalsekretär Juan Somavia schlägt daher vor, dass international Strukturen eingerichtet werden sollen, um die massive Arbeitslosigkeit aufzufangen...
Wie ist der Satz zu interpretieren: "international Strukturen eingerichtet werden sollen!"
Zitat:
...Frühzeitige Massnahmen seien umso wichtiger, weil die Krise verzögert auf den Arbeitsmarkt durchschlage. Weiter appeliert die ILO an die verschiedenen Staaten, die Pensionskassen zu unterstützen - umso mehr, weil Staatsgelder auch zur Unterstützung der Banken fliessen...
Ah jetzt kommt's Stichwort: "Pensionskassen" - interessantes Wort?
weiter bei: http://www.20min.ch/finance/news/story/29695252
Jetzt wirds Zeit, ein paar Dinge rauszukramen bezüglich IWF und SZR/SDR!
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/...r,a1194949,c65.html
IWF soll neue Weltwährung am Wochenende einführen
Es kursieren Gerüchte, wonach China kurz vor der Einführung einer neuen Weltreservewährung ist, die die eigenen US-Dollar-Reserven ersetzen soll. Gleichzeitig berichtet der britische „Telegraph“, dass der Internationale Währungsfonds, der damals als Ergebnis von Bretton Woods hervorging, mehrere Milliarden US-Dollar einer eigenen Währung drucken möchte.
Der IWF solle eine weltweite „Super-Währung“ schaffen, so die Forderung von Alistair Darling und andere führende Politiker im US-Finanzministerium. Der IWF sei zur Einführung einer solchen Währung über seine Sonderziehungsrechte befähigt, hieß es in dem Zeitungsbericht. Die Entscheidung über die neue „Super-Währung“ soll den Informationen der britischen Zeitung zufolge am kommenden Wochenende getroffen werden, wenn die G20-Nationen in London tagen werden.
Gleichzeitig zu den Gerüchten über die IWF-Weltwährung äußerte sich heute der Chef der chinesischen Zentralbank, Zhou Xiaochuan, in einer öffentlichen Rede dahingehend, dass eine supranationale Reservewährung mehr Stabilität bringen würde als die Währungen einzelner Länder wie dem US-Dollar, der selbst nur mit Kredit und nicht mit Gold und Silber gedeckt wäre. ...................
24.03.2009
"Milliarden werden ohne Sinn und Verstand verschleudert"
Die Regierung gibt für die Bankenrettung Milliarden aus - was künftige Generationen massiv belastet, kritisiert Volker Hauff. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE wirft der Zukunftsberater der Regierung dem Staat vor, keine Strategie zu haben und die "Lahmen und Fußkranken" zu retten
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,615094,00.html