"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Dennoch schließt diese Feststellung nicht aus, dass es auch längerfristige fundamentale Gründe gibt, die hinter einem langfristigen Bullen(oder Bären) markt stehen.
Die hohe Volatilität vieler Assets lässt viele Anleger aber fälscherlicherweise glauben, dass ALLES nur noch Spekulation ist. Ich sag es mal so:
Man kann ALLES mit Spekulation verlieren, obwohl nicht hinter allem Spekulation steht.
Zitat:
"Merkel für faire Lastenteilung bei Bewältigung der Finanzkrise
Montag, 23. März 2009, 19:35 Uhr
Berlin (Reuters) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich bei der Bewältigung der Finanzkrise erneut für eine faire Lastenteilung zwischen den Banken, die die Krise verursacht hätten, und dem Steuerzahler ausgesprochen.
Vor dem Hintergrund der Diskussion um die Gründung einer Bad Bank zur Übernahme der toxischen Wertpapiere aus den Bankbilanzen, sagte Merkel am Montagabend in Berlin: "Wir müssen sicherstellen, dass am Ende nicht der Steuerzahler die schlechten Assets trägt, während die Banken die guten Assets halten."
Sie sei gespannt, ob das von den USA vorgestellte Konzept für die Entsorgung der faulen Wertpapiere funktioniere, sagte Merkel. Die Obama-Regierung will die Bankbilanzen von diesem Papieren befreien, indem sie diese den Banken abkauft. Die dafür nötigen Milliarden sollen Staat und Privatwirtschaft gemeinsam aufbringen. US-Präsident Barack Obama äußerte sich am Montag optimistisch, dass es so gelingen werde die Probleme des Finanzsektors zu lösen. Auch Merkel bemühte sich, Zuversicht zu verbreiten: "Das mit den Banken kriegen wir hin in einem überschaubaren Zeitraum.""
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE52M0GL20090323
Zitat:
"Wirtschaft warnt vor Alleingängen gegen Steueroasen
Montag, 23. März 2009, 18:19 Uhr
Berlin (Reuters) - Die deutsche Wirtschaft hält nichts von nationalen Alleingängen bei der Bekämpfung von Steueroasen.
Ohne internationale Abstimmung drohe Schaden für den Standort, warnten Spitzenverbände am Montag in einer Stellungnahme für den Finanzausschuss des Bundestags. Liechtenstein dringt unterdessen auf eine zügige Vereinbarung mit Deutschland über die Zusammenarbeit in Steuerfragen und sorgt sich um seinen Ruf als Finanzplatz. Finanzminister Peer Steinbrück verteidigte seine scharfe Wortwahl gegen die Schweiz.
VERBÄNDE: KEINE AUSUFERNDE BÜROKRATIE
Zwar sei Steuerhinterziehung sozial unverträglich, erklärten die acht wichtigsten Verbände von Industrie, Handwerk, Handel und Banken gemeinsam zu einer Anhörung im Finanzausschuss am Mittwoch. Ihre Bekämpfung rechtfertige aber nicht jedes Mittel. So dürften die Steuerzahler nicht durch eine ausufernde Bürokratie zu gläsernen Steuerbürgern gemacht werden.
Der Zentrale Kreditausschuss als Spitzengremium der Bankenverbände warnte davor, alle Ehrlichen unter den Generalverdacht der Steuerhinterziehung zu stellen: "Der Steuer zahlende Bürger wird anderenfalls anstelle der unkooperativen Staaten in Haftung genommen." Hintergrund ist ein Gesetzentwurf Steinbrücks, mit dem er Steueroasen indirekt unter Druck setzen will. Darin ist vorgesehen, dass Steuerpflichtige auf Verlangen des Fiskus an Eides statt Auskunft über ihre Geschäfte geben müssen, wenn sie ein Konto in einer Steueroase unterhalten.
Auch der Deutsche Steuerberaterverband lehnte diese Pläne ab: Dem Problem könne nur durch internationale Zusammenarbeit begegnet werden. Inhaber verdeckter Konten würden dadurch nicht gezwungen, diese offen zu legen, aber alle, die ehrlich seien.
SPD FORDERT KABINETTSBEFASSUNG
Steinbrücks Gesetzentwurf ist noch in der Schwebe. Die SPD dringt darauf, in am Mittwoch im Kabinett zu verabschieden. Andernfalls hatte SPD-Chef Franz Müntefering mit "Krach" gedroht. SPD-Generalsekretär Hubertus Heil warnte die Union, das Vorhaben zu verzögern: "Sie darf nicht zum Schutzpatron von Steuerhinterziehern werden."
Steinbrück hatte vorige Woche für Schlagzeilen gesorgt, weil er Steueroasen wie die Schweiz mit Indianern verglichen hatte, gegen die die Kavallerie ausrücken könne. SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier ließ erklären, er habe keine Kritik an der Wortwahl seines Parteifreundes. Regierungssprecher Ulrich Wilhelm sagte, keine Seite habe ein Interesse daran, dass die Beziehungen zur Schweiz belastet würden.
Steinbrück verteidigte seine Wortwahl mit dem Hinweis, er habe die Interessen der Bundesrepublik wahrzunehmen, was sich auch auf die Steuerbasis richte. "Da versteht man irgendwann keinen Spaß mehr", fügte er hinzu. Nach eigenen Angaben hatte er nach seinem Indianer-Vergleich Drohbriefe erhalten. In der Schweiz hatten ihn Politiker als Nazi-Schergen beschimpft."
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE52M0DP20090323
Zitat:
"Obama: Wertpapier-Plan entscheidend für Erholung der Wirtschaft
Montag, 23. März 2009, 19:36 Uhr
Washington (Reuters) - US-Präsident Barack Obama hat den Plan seiner Regierung zum Aufkauf fauler Wertpapiere als entscheidend für die Erholung der US-Wirtschaft bezeichnet.
Allerdings werde das Vorhaben die Kreditmärkte nicht über Nacht wieder in Gang bringen können, sagte Obama am Montag vor Journalisten. Das Finanzsystem sei noch sehr zerbrechlich. "Wir haben noch einen langen Weg vor uns und viel Arbeit zu erledigen", sagte der Präsident nach Unterredungen mit Finanzminister Timothy Geithner und US-Notenbankchef Ben Bernanke."
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE52M0GR20090323
Zu deinem eingestellten informativen Posting folgender einfacher Vergleich:
Zitat:
...Zum Aufkauf fauler Wertpapiere fließt das vergangene Woche auf eine Billion Dollar ausgeweitete Verbraucherkreditprogramm der Notenbank Fed ein. Dieses Talf-Programm soll künftig auch ältere Hypotheken-Papiere aufkaufen dürfen. Um Geld aufzutreiben, sollen zudem bis zu fünf Investmentmanager eingesetzt werden, deren Mittel die Regierung aufstocken will....
+++++++++++++++++++
Ich sehe das wie mit einem Gemüsegroßhandel der - weil zuviel eingekauft, große Teile nicht mehr an die Bieter losbekommt. Über das Wochenende fängt das ganze Grünzeug zu welken an.
Anfangs der darauffolgenden Woche versucht man die Verluste zu mindern, indem man Leute bestellt, die das welke Gemüse mit Frischwasser duschen um apetitlicheres Aussehen zu generieren.
Danach engagiert man 5 Schreihälse von Jahrmärkten, die das frisch angewelkte Gemüse marktschreierisch zum Schnäppchenpreis einer wieder gierigen Meute andreht.
Guten Appetit ...
Im Grunde sind es aber die Großhändler bzw. deren Schergen selbst, die sich als Marktschreier versuchen. Sie können sich zwar verspekulieren und vielleicht auch mal Glück beim Einkauf haben. Leider gibt es viel zu oft genügend Menschen die diese Hohl..äh..Kohlköpfe dann wieder kaufen, sich blenden lassen von dem angeblichen Schnäppchen und so der Großhändler einen Teil des Schadens wieder abwälzen konnte. Der Kunde merkt seinen Fehlkauf später zu Hause, ärgert sich zwar, schmeißt es weg, langt aber beim nächsten Schnäppchen bereitwillig wieder zu.
Habe nur den Thread kurz überflogen und das wichtigste auf Festplatte 5 abgespeichert!
Morgen Nachmittag bin ich zurück und dann gebe ich meinen Senf auch dazu!
Bis dahin schafft Ihr es ja auch ohne mich, was ich so lesen kann!
Das Niveau ist wieder da wo es war, ich habe meinen Teil heute hinter den Kulissen gemacht!
Näheres per BM bei Willi, ich bin müde!
Also danke für Eure harte Arbeit und bis morgen!
P.S. Denkt an meine Worte: "Die Kontrakte sind noch nicht durch diese Woche!" Deshalb sehr sehr vorsichtig in Sachen Gold! Ich rechne mit einem Rücksetzer an die 900 wenn nicht sogar drunter evtl.!
Dann April und wir werden weiter sehen!
Heute und Morgen feiern die Börsen Ihre Kurz-Party! Soviel muß auch sein! Futter für die Bären, wenn wir wieder drehen, und das werden wir!
Spätestens in 2 Wochen wird Alcoa das Szenario einläuten! Bis dahin mal flat abwarten!
http://www.ariva.de/Rohstoff_Ecke__t350696?pnr=5599283#jump5599283
(Posting 500)
http://bazonline.ch/ausland/amerika/...eBanken-Teil-II/story/17741848
US Verbraucher: Vermögenswerte pulverisieren sich
http://blog.markt-daten.de/2009/03/22/...enswerte-pulverisieren-sich/
Der Preis des Geldes
http://www.pt-magazin.de/newsartikel/datum/2009/...-preis-des-geldes/
Systemkollaps und Kapitalrechte (II) - Systemkollaps erklärt
http://www.youtube.com/watch?v=PrztTwkZew8&feature=channel
Gute Nachrichten für Forenbetreiber
http://www.heise.de/newsticker/...uer-Forenbetreiber--/meldung/134962
"Anglo American schreibt Gold ab
von Wolfgang Drechsler
Wette auf die Inflation: Der amerikanische Hedgefonds Paulson & Co ist beim Goldförderer Anglogold eingestiegen. Damit übernimmt der Hedge-Fonds die restlichen beim Bergbaukonzern Anglo American verbliebenen Anteile an der Goldförderung. Mit dem Verkauf seiner Beteiligungen im Goldsektor geht für Anglo American eine Ära zu Ende.
Goldmine in Südafrika. Inflationsgespenster und Angstkäufe treiben den Preis - aber wie lange? Quelle: apLupe
KAPSTADT. Einer von beiden liegt wohl falsch: Der US-Hedgefonds Paulson & Co ist für 1,28 Mrd. Dollar massiv beim Goldförderer Anglogold eingestiegen. Gekauft hat er die Anteile von Anglo American. Der traditionsreiche Bergbaukonzern ist durch den Verkauf an die Spekulanten restlos aus der Goldförderung ausgestiegen.
Fast unbemerkt ist in Südafrika gerade eine Ära zu Ende gegangen: Über 90 Jahre nach seiner Gründung auf den Goldfeldern um Johannesburg hat der Bergbaukonzern Anglo American die ihm noch verbliebenen 11,3 Prozent an seiner Goldtochter Anglogold Ashanti verkauft. Durch den Ausstieg hat das 1917 von Ernest Oppenheimer gegründete und heute in London residierende Minenhaus erstmals in seiner Firmengeschichte keine Beteiligungen im Goldsektor mehr.
Und das zu einer Zeit, da das gelbe Metall sich nahe seines Allzeithochs bewegt und die einstige Goldtochter stark expandieren will. Die Förderung soll bis 2017 von knapp fünf Mio. Unzen auf sieben Mio. Unzen erhöht werden. Anglo American wird und will daran nicht mehr partizipieren. Der Fokus liegt nun auf den Grundmetallen, auf Platin, Eisenerz und Kohle sowie mit einer 45%-Beteiligung an De Beers auf Diamanten.
Investoren im Goldsektor haben in der Regel andere Erwartungen als Anleger bei anderen Rohstoffen. Wer sich im gelben Metall engagiert, macht dies für gewöhnlich aus Sorge vor einer höheren Inflation – und der damit verbundenen Erwartung auf einen Anstieg des Goldpreises, das in Krisenzeiten als sicherer Hafen gilt.
Genau diese Überlegung hat den US-Hedgefonds Paulson & Co offenbar zu dem 1,28 Mrd. Dollar teuren Einstieg bei Anglogold bewogen. Milliardär John Paulson, der den Fonds verwaltet, ist überzeugt, dass die zuletzt weltweit von den Zentralbanken in den Markt gepumpten Geldmengen zu einer Rückkehr der Inflation führen werden. Der Einstieg von Paulson, den das Forbes Magazin in einem Atemzug mit Investmentguru Warren Buffett nennt, lässt auch deshalb aufhorchen, weil Paulsen bereits vor zwei Jahren gegen die amerikanischen Subprimeprodukte gewettet und hohe Gewinne erzielt hatte. „Paulsen hat ein Gespür dafür, extreme wirtschaftliche Ereignisse vorauszusehen und entsprechend zu handeln“ sagt Michael Dubin von der New Yorker Long Champ Group.
Dass Anglo American schneller als erwartet aus seiner Goldtochter ausgestiegen ist, könnte auch andere als rein strategische Gründe haben. Der Aktienpreis ist im Keller und der Schuldenberg von rund 11 Mrd. Dollar drückt. Im vergangenen Monat wurde erstmals die Dividende gestrichen. Da kommt das Geld des Hedgefonds genau richtig.
Paulsen ist nun hinter der Bank of New York, die einen Anteil von 28 Prozent hält, der zweitgrößte Anteilseigner an Anglogold Ashanti, den er als „stark unterbewertet und einen der am besten gemanagten Goldförderer der Welt“ beschriebt. Seit dem Amtsantritt des neuen australischen Chefs Mark Cutifani vor 18 Monaten weht bei Anglogold ein frischer Wind. Cutifani baute vor allem den Umfang der Terminverkäufe ab, die dem Aktienpreis des Unternehmens zuvor enge Fesseln angelegt hatten.
Anglogold hatte lange Jahre einen beträchtlichen Teil seiner Produktion im voraus zu festen Preisen verkauft, um sich gegen den damaligen Verfall des Goldpreises abzusichern. Die Erlöse aus diesen Jontrakten liegen nun allerdings unter dem gegenwärtig zu erzielenden Goldpreis von 960 Dollar pro Unze. Gleichzeitig ist der Rückkauf der Termingeschäfte ein Indiz dafür, dass Anglogold selber mittelfristig mit einem steigenden Goldpreis rechnet. Cutifani selbst sieht ihn in diesem Jahr zwischen 900 und 1 000 Dollar pro Unze.
Zeitgleich mit den Rückkäufen hatte Anglogold im abgelaufenen Jahr eine Kapitalerhöhung vorgenommen, die deutlich überzeichnet war – ein weiterer Vertrauensbeweis für den Kurs des neuen Managements und seine Expansionsstrategie. Der Goldförderer will einen Teil des aufgenommenen Geldes in neue Minen stecken, zuvorderst ein großes neues Goldvorkommen in Kolumbien, dessen Reserven Cutifani auf über zwölf Mio. Unzen beziffert. Diese Mine soll bereits in fünf Jahren die Produktion aufnehmen.
Um den Rückgang der Förderung in Südafrika zu stoppen, erwägt Anglogold den Ausbau seiner Mponeng-Goldmine auf bis zu fünf km Tiefe, was Weltrekord wäre. Der Pariser Eifelturm würde dann 15 mal übereinander in die gegenwärtig 3,8 Kilometer tiefe Mine passen.
Neben dem Ausbau der Reserven dürften die Titel des Unternehmens nach Ansicht des südafrikanischen Vermögensverwalters Allan Gray auch davon profitieren, dass der jahrelange Aktienüberhang durch den Verkauf des letzten Anglo-Anteils verschwunden ist. Dieser hätte für einen Abschlag von fünf bis zehn Prozent gesorgt. Dank günstiger Aussichten für den Goldpreis und der geografisch breiten Aufstellung des Unternehmens auf vier Kontinenten hätten die Akien trotz ihres starken Anstiegs seit November weiter Potenzial, glaubt der Vermögensverwalter. Zumindest dann, wenn die Inflation wirklich zurückkehrt."
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...old-ab;2211901;2
"ETF-Action: Gold stabilisiert sich auf hohem Niveau
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Nach der zwischenzeitlichen Erholung der Märkte in der vergangenen Woche, wurde der Goldpreis schnell bis auf unter 900 Dollar durchgereicht. Doch Fed-Chef Ben Bernanke sorgte wieder für Auftrieb. Nun führen unter anderem die Käufe der großen Gold-ETFs dazu, dass sich der Goldpreis scheinbar auf hohem Niveau stabilisiert.
War der Goldpreis in der vergangenen Woche, bevor der Billionen-Dollar-Plan von Fed-Chef Bernanke bekannt wurde, noch unter Druck geraten, so zeichnen sich aktuell weitere Preissteigerungen ab. Offenbar sehen immer mehr Anleger in dem gelben Metall doch einen sicheren Hafen. Auch wenn nach zwischenzeitlichen Kursgewinnen der Weltbörsen schon wieder spekuliert wurde, dass Preissteigerungen auf Grund dieser traditionellen Rolle des Goldes nicht mehr zu erwarten seien...
Doch die Befürchtung, dass die Pläne der US-Notenbank, so genannte toxische Wertpapiere und Schulden im Wert von 1 Billion Dollar vom Markt zu nehmen, nach Abklingen der Finanzkrise einen starken Inflationsdruck erzeugen, führt zu einer erneut starken Nachfrage. Das zeigt sich auch im beständigen Anstieg der Goldvorräte der großen ETFs, die ihre Papiere mit physischem Gold unterlegen. So hat beispielsweise der größte mit Gold unterlegte Exchange Traded Fund der Welt, der SPDR Gold Trust, gemeldet, dass seine physischen Vorräte am 20. März ein Rekordvolumen von rund 1.115 Tonnen erreichten – eine Steigerung von einem Prozent gegenüber dem Vortag.
Goldkäufe durch EFTs haben allgemein angezogen, seit die Fed ihren Plan am vergangenen Mittwoch bekannt gab und damit den Dollar unter Druck setzte. Allein der SPDR hat seit Mittwoch 45,55 Tonnen Gold erworben, was mit dazu geführt hat, dass der Goldpreis in der vergangenen Woche um 2,6 Prozent gestiegen ist. Der größte Wochengewinn seit der Woche zum 20. Februar, als der Goldpreis kurzfristig auf mehr als 1.000 Dollar pro Woche stieg."
http://www.rohstoffe-go.de/rohstoff/..._auf_hohem_Niveau_ID78338.html
Moderation
Zeitpunkt: 24.03.09 07:55
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Stunde
Kommentar: Off-Topic - die 4.
Zeitpunkt: 24.03.09 07:55
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Stunde
Kommentar: Off-Topic - die 4.
Um das mal klarzustellen:
1) Gold-ETFs kaufen IMMER in diesen Tagen, genauso wie sie ab und zu auch verkaufen (je nach Mittelab- und Zufluss). Wichtig ist halt nur WIEVIEL und darüber wird nichts gesagt. Wenn Gold also heute gefallen ist, haben die Gold-ETFs VERKAUFT? Warum wird das nicht gemeldet?
2) Nach 3 Tagen von einer "Stabilisierung" zu sprechen ist ja der Hohn. Gold ist immer sehr volatil und nie stabil.
Fazit: Ich finde es schade, dass hier im Thread auf diesem Niveau gepostet wird. Bullish für Gold zu sein ist ja ok, aber man muss das nicht gerade mit diesem BILD-Niveau unterster Schublade begründen.
Gute Nacht
rekiwi
Im übrigen liege ich ja mit meinen Prognosen in letzter Zeit nicht so falsch. Ich trade nach HS und das hat eben eine hohe Trefferquote.