"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
wie Gold-Barren von den Edelmetallschmieden aus der Schweiz - Pump & Credit Suisse
Degussa–Goldbarren
Goldbarren von Umicore (Nachfolger)
Goldbarren aus der Edelmetallschmiede Heraeus
Die Kinebarren deren Besonderheit weisen ein Hologramm, ein sogenanntes Kinegramm enthalten. (Auch Hologrammbarren) Das Kinegramm auf der Rückseite des Kinebarren leuchtet je nach Lichteinfall in den regenbogenfarben auf.
Der einzige Nachteil eines Kinebarren ist der etwas höhere Preis gegenüber einem Barren ohne Hologramm.
Für diesen Aufpreis erhält man allerdings ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal, welches die Echtheit des Kinebarren bestätigt. Dies kann sich unter Umständen auszahlen wenn es darum geht die Edelmetallbarren später wieder zu verkaufen.
In der Regel sind Goldbarren sehr schlicht gehalten, sie besitzen bei Barren unter 250g ein Einprägung des Gewichtes, des Gold - Feinhaltes und der Herstellerfirma bzw. Edelmetallschmiede, Barren ab 250g werden gegossen und mit der jeweiligen Stempelung versehen.
Auf jeden Fall bleibt Gold Gold egal aus welcher Edelmetallschmiede sie kommen.
Da musst du dir keine Sorgen machen um den 50 Gramm Barren. Sowas kauft man ja nicht bei x-bay (..)
Ausser Altgold und sehr beschaedigtes Anlagegold kann zum Schmelzen verkauft werden um neue Anlagemuenzen zu kaufen.
Beim Kauf von Gold immer auf Agio achten nie mehr bezahlen als notwendig Gold bleibt Gold selbst wen es aus Minoischer Zeit stammen sollte.
Meine pers. Meinung keine Aufforderung .........
Wie Maba so schoen schrieb eine Versicherung im Gegenwert von nur zwanzig grossen Euroscheinen lassen einen besser schlafen.
Einen schoenen Restsonntag to @
zur "Aufbewahrung" geben wurde, schleunigst zurückzuholen trachten?
Wieso eigentlich wird der Gold-Schatz der Bundes-Republik Deutschland
in denen Kellern der Federal Reserve Bank in New York gelagert?
Fragen über Fragen von diesem wissbegierigen Teras.
Die paar Tonnen Gold in Manhatten koennen mit Leichtigkeit mit den Lebensmittellieferung nach dem 2WK in Rechnung gestellt werden ohne diese und ohne die Investitionen gebe es die heutige BRD nicht.Viele wollten damals Germany platmachen und alle verhungern lassen kam zum Gluck anders.Sollte Germany noch einmal auf die Idee kommen aufzubegeren werden die USA,Russland diesmal schneller reagieren.60 Jahre sind keine lange Zeit um den Verliererstatus abzulegen.
Oder willstu uns erzählen, dass nach der (bekannten) Beschlagnahme des Gold-
Schatzes der REICHS-Bank die Bundes-Central-Bank nie eine Unze Goldes besessen habe?
Meine Frage in meinem Posting #4603 ging doch wohl dahin, wo DIESES Gold sei.
Oder ist für Dich die ehem. REICHS-Bank identisch mit der Bundes-Central-Bank?
Kopfes-schüttelnd: Allezeit dieser Teras.
EZB-Zinssenkung
Stark sieht Spielraum
Das Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), Jürgen Stark, hat die Möglichkeit einer weiteren Lockerung der Geldpolitik angedeutet. "Wir haben noch etwas Spielraum", sagte Stark in einem Interview mit dem "Handelsblatt". Große Freiräume allerdings sieht der Währungshüter nicht. Für ihn selbst sei der Schwellenwert, bei dem die EZB stoppen sollte "aber nicht weit von dem entfernt, was wir im Augenblick haben".
Stark warnte vor den Gefahren eines zu niedrigen Leitzinses. "Klar dürfte sein, dass es mit einem zu niedrigen Zins nicht gelingen wird, den Interbankenmarkt zu reaktivieren", sagte Stark. Die Geschäftsbanken würden dann ihre Geschäfte nur über die Zentralbank abwickeln. Außerdem bestehe die Gefahr, dass es zu Investitionen komme, die unter normalen Bedingungen nicht profitabel wären. "So kann die Basis für neue Übertreibungen gelegt werden", erklärte Stark.
Appell an Kreditwirtschaft
Seit Oktober vergangenen Jahres hat die Notenbank ihre Zinsen vor dem Hintergrund der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise um 275 Basispunkte auf nunmehr 1,5 Prozent reduziert. Stark appellierte an die Kreditwirtschaft, die gesunkenen Notenbankzinsen weiterzugeben: "Die Banken sollten stärker ihrer Verantwortung gerecht werden und die verbesserten Finanzierungskonditionen im ganzen Laufzeitenspektrum und insbesondere auch an die privaten Haushalte weiterreichen."
Weiter sagte Stark, weder beim so genannten "quantitative easing" noch beim "credit easing" sei derzeit Eile geboten. "Wir sind nicht in der Situation, dass wir die eine oder andere Maßnahme unmittelbar auf den Weg bringen sollten", sagte er.
Beim "quantitative easing" kauft eine Zentralbank Wertpapiere, um zusätzliche Liquidität in die Märkte zu geben. Solange die Deflationsrisiken sehr gering seien und die Transmission geldpolitischer Impulse über das Bankensystem einigermaßen funktioniere, spreche nichts für zusätzliche quantitative Maßnahmen, erklärte Stark.
Beim "credit easing" versuchen die Zentralbanken, die Kreditkonditionen in bestimmten Marktsegmenten gezielt zu beeinflussen. Demgegenüber zeigte sich Stark skeptisch, weil die Grenze zur Industriepolitik fließend werde. "Wenn es um Unternehmensanleihen geht, haben wir immer das Problem der Selektion", sagte er. Das könne zu Wettbewerbsverzerrungen führen. Bei solchen Maßnahmen - ebenso wie bei einer Nullzinspolitik - müssten daher die Vorteile und die Risiken sehr gut gegeneinander abgewogen werden.
Zitat:
"USA wollen Giftpapiere für 500 Milliarden Dollar entsorgen
Finanzkrise - und kein Ende in Sicht: Die USA wollen erneut ein Rettungsprogramm auf die Beine stellen, um den Banken zu helfen. Diesmal sollen Staat und Privatwirtschaft gemeinsam 500 Milliarden Dollar aufbringen, um den Finanzinstituten wertlose Papiere abzunehmen.
New York - US-Finanzminister Timothy Geithner will mit einem 500 Milliarden Dollar schweren Programm Banken und andere Marktakteure von giftigen Wertpapieren und faulen Krediten befreien, die nach seinen Worten derzeit das US-Finanzsystem "verstopfen". Das Finanzsystem arbeite "immer noch gegen seine Erholung an", schrieb Geithner in einem Artikel für das "Wall Street Journal". Unter der Last früherer, "schlechter Darlehensentscheidungen" hielten sich viele Banken nach wie vor bei der Kreditvergabe zurück.
Die US-Regierung habe deshalb ein neues "öffentlich-privates Investmentprogramm" entwickelt. Dieses solle Investmentfonds für faule Kredite und Wertpapiere im Wert von zunächst 500 Milliarden Dollar auflegen. Mit der Zeit könnte das Programm auf bis zu einer Billion Dollar verdoppelt werden, kündigte Geithner weiter an. In Berichten hieß es, die Regierung wolle hierfür 75 bis 100 Milliarden Dollar aus dem bereit beschlossenen 700-Milliarden-Dollar-Paket zur Verfügung stellen.
In einem Interview mit dem Blatt hatte der Minister zuvor die Notwendigkeit betont, den privaten Sektor an der Bekämpfung der Krise zu beteiligen. "Nach unserer Einschätzung kommen wir am besten durch die Krise, wenn wir mit den Märkten zusammenarbeiten können", sagte er. "Wir wollen nicht, dass die Regierung alle Risiken übernimmt. Wir wollen, dass der private Sektor mit uns zusammenarbeitet."
Neue Staatsbehörde zur Bankenrettung
Einem Bericht der "Washington Post" zufolge geht es bei dem neuen Programm in erster Linie darum, die US-Banken von giftigen Papieren zu befreien, sie zu stabilisieren und den Kreditfluss in den USA wieder herzustellen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Regierungsbeamte. Das Geld für den Erwerb der faulen Kredite soll eine zu gründende Staatsbehörde mit dem Namen "Public Investment Corp." (Öffentliche Investmentgesellschaft) verwalten.
Am Montag will der Finanzminister die konkreten Pläne der US-Regierung vorstellen. Im Februar war er scharf kritisiert worden, als er bei der Vorstellung der Regierungspläne zur Stabilisierung der Finanzmärkte aus Sicht von Wirtschaftsexperten zu vage und zu wenig konkret geblieben war. In der Folge waren Aktien einiger US-Großbanken unter Druck geraten, weil Experten nicht einschätzen konnten, wie erfolgversprechend Geithners Vorhaben ist. Bis zum Wochenende seien die Details des neuen Konzepts noch immer in Arbeit gewesen, schreibt die "Washington Post".
Dem Bericht zufolge besteht Geithners Plan zur Entlastung der Banken von faulen Wertpapieren aus drei Teilen: Zum einen können solche Papiere vom Staat erworben werden. Zudem plane die Regierung, private Investoren finanziell abzusichern, die den Banken sogenannte toxische Papiere abkauften. Außerdem soll das Programm der US-Notenbank zur Unterstützung von Verbraucherkrediten erweitert werden, damit private Investoren auch mit solchen Geldern faule Papiere übernehmen können.
Auf Hilfe der Wall Street angewiesen
Die Obama-Regierung strebt Presseberichten zufolge auch strengere Kontrollen und Regulierungsmaßnahmen für den Finanzsektor an. Insbesondere so wichtige Unternehmen wie der jetzt schwer angeschlagene Versicherungskonzern American International Group (AIG) Chart zeigen und seine operativen Geschäfte sollen besser als bisher überwacht werden können. Ziel sei es auch, wichtige Finanzinstitute im Notfall rascher unter staatliche Verwaltung stellen zu können."
http://www.ariva.de/board/...url=index.m&a=all&nr=357283#form
Zitat:
"Bernankes Helikopter treibt die „Rohstoffwährungen“
23. März 2009 Trotz schlechter Daten sind die internationalen Anleger in den vergangenen Tagen optimistischer geworden als in den Wochen zuvor. Das zeigte sich sowohl in deutlich steigenden Kursen an den Börsen, in anziehenden Rohstoffpreisen und in der Folge auch in Form der Aufwertung der so genannten „Rohstoffwährungen“.
Damit sind die Kurse des australischen, des kanadischen und des Neuseeland-Dollars, sowie der Währung Südafrikas gemeint. Sie alle konnten in den vergangenen Wochen vor allem auch nach dem offensichtlichen Beginn der inflationären Geldpolitik in den Vereinigten Staaten deutliche Kursgewinne gegen den Dollar verbuchen. Selbst gegen den wieder erstarkten Euro entwickeln sie sich seit Wochen robust.
Wiederaufnahme der Trends der vergangenen Jahre
Die Marktteilnehmer setzen offensichtlich zumindest in Teilbereichen auf die Wiederaufnahme der Trends, die im allgemeinen Boom der vergangenen Jahre dominierend waren. Chinas Wirtschaft werde sich trotz der schwachen Nachfrage nach den Exportprodukten des Landes aus Europa und den Vereinigten Staaten robust entwickeln, heißt es optimistisch. Das werde die Nachfrage nach Energie und Rohstoffen aller Art frisch beflügeln. Immerhin stehe das Land für ein Viertel bis ein Drittel der globalen Nachfrage nach Industriemetallen und für mehr als 40 Prozent der globalen Nachfrage nach Kohle.
Zusammen mit der sich verdichtenden Wahrnehmung, die Zentralbanken neigten zu inflationären Geldpolitiken, verführen solche Erwartungen die Anleger dazu, wiederum verstärkt über den Kauf von Anlagen mit physischen Gegenwert nachzudenken. Immerhin ist der amerikanische Notenbankchef Ben Bernanke inzwischen mit dem Helikopter unterwegs und verteilt „frisch geschöpfte“ Gelder mit vollen Händen.
Viel Liquidität in engen Märkten treibt die Preise
Genau das kann viel Liquidität in vergleichsweise enge Märkte fließen und die Preise in diesem Bereich rasch und deutlich nach oben treiben lassen. Möglicherweise wiederholt sich sogar das Szenario der vergangenen Jahre, in welchem der Ölpreis unabhängig von Angebot und Nachfrage spekulativ nach oben lief auf bis zu 145 Dollar je Fass der Sorte der WTI.
Hohe Energie- und Rohstoffpreise würden zwar möglicherweise den Boom in den rohstoffreichen Staaten frisch beflügeln. Auf der anderen Seite werden sich die Folgen rasch auch bei der Preisentwicklung in Form steigender Inflationsraten zeigen. Das würde die Zentralbanken zwingen, rasch und deutlich auf die geldpolitische Bremse zu treten, wollen sie nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre überhaupt noch ernst genommen werden. Restriktionen solcher Art würden die Weltkonjunktur bremsen, sollte sie sich bis dahin überhaupt erholt haben.
Solche Überlegungen sind jedoch im aktuellen Umfeld Zukunftsmusik. Der Markt geht kurzfristig von den Reflationierungsstrategien der Zentralbanken aus und richtet sich darauf ein. In diesem Rahmen kann weiterer Rückenwind für die Rohstoffwährungen kaum überraschen."
http://www.faz.net/s/...EDBE980A811A268431~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
Zitat:
"Studie zur Devisenentwicklung
Die Währungen der Schwellenländer holen auf
21. März 2009 Die Bedeutung der Währungen der Schwellenländer innerhalb der Weltwirtschaft nimmt zu, auch wenn der Dollar und der Euro unter den führenden Währungen der Welt unangefochten bleiben. Unter den Währungen der Schwellenländer spielen der mexikanische Peso und der Singapur-Dollar die wichtigste Rolle. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Ökonomen Christian Thimann, die als Arbeitspapier der Europäischen Zentralbank veröffentlicht worden ist.
Thimann hat in seiner Arbeit eine neue Methodologie entwickelt. In bisherigen Ranglisten wird die internationale Bedeutung einer Währung an ihrer Nutzung für sogenannte internationale Anleihen gemessen. Dabei handelt es sich um Anleihen, die nicht im Heimatland der Währung, auf die sie lauten, begeben werden. Beispiele wären Dollar-Anleihen, die in London plaziert werden, oder Euro-Anleihen, die in New York auf den Markt kommen.
Die Schuldner auf diesem Markt sind zu knapp 80 Prozent Finanzhäuser, der Rest entfällt auf Unternehmen, Regierungen und internationale Organisationen. Internationale Dollar-Anleihen werden überwiegend von europäischen Banken und Unternehmen begeben, während der Euro als Emissionswährung vor allem von Investmentbanken und Unternehmen aus den Vereinigten Staaten, Großbritannien und anderen nicht dem Euro-Raum angehörenden europäischen Ländern genutzt wird.
Auf diese Weise errechnet sich für den Dollar bislang ein Marktanteil von 44,3 Prozent, für den Euro von 31,3 Prozent, für den Yen von 5,3 Prozent und für alle Schwellenländer zusammen ein Anteil von nur 2,9 Prozent.
Zentralbanken aus Schwellenländern sind bedeutende globale Investoren
Der Ökonom hält diesen Indikator aber für wenig brauchbar, denn zum einen macht der Markt für internationale Anleihen nur ein Zehntel des gesamten Anleihemarktes aus. Außerdem investieren international orientierte Anleger nicht nur in internationale Anleihen, sondern auch in Staatsanleihen und in Aktien.
Bei diesen Investoren handelt es sich nur um Großanleger wie Investment- und Pensionsfonds: „Sowohl Zentralbanken aus Schwellenländern wie Staatsfonds sind bedeutende globale Investoren geworden, und sie sind überwiegend in Staatsanleihen, Unternehmensanleihen und Aktien aus fremden Ländern investiert.“
Der Markt für Staatsanleihen und der größte Teil des Marktes für Unternehmensanleihen würden aber den nationalen und nicht den internationalen Anleihemärkten zugerechnet ebenso wie der Aktienmarkt, auch wenn dort ausländische Investoren tätig seien. „Heute leistet der Aktienmarkt einen signifikanten Beitrag für das Finanzgeschäft und damit für die internationale Rolle der Währungen“, schreibt Thimann.
In den Aktienmärkten haben die Schwellenländer eine signifikante Größe
Der Ökonom hat eine Reihe von Kriterien erstellt, um die globale Bedeutung von Währungen zu messen. Dabei hält er die bisherige Unterscheidung von heimischen und internationalen Märkten für unbrauchbar, weil global tätige Anleger in den einen wie in den anderen Märkten investieren. Zunächst betrachtet er die globalen Märkte für Zinsprodukte, Aktien, Derivate und Devisen.
In all diesen Märkten dominieren die Industrienationen mit weitem Abstand, aber zumindest in den Aktienmärkten kommen die Schwellenländer mit 14,6 Prozent der Marktkapitalisierung auf eine signifikante Größe. Außerdem analysiert Thimann sogenannte strukturelle Indikatoren, zu denen er die Liquidität, die Regulierung und den Zugang zu den Finanzmärkten betrachtet.
Wie die Grafik zeigt, folgt aus dieser Analyse eine etwas geringere Rolle für den Dollar und den Euro als bei der traditionellen Betrachtung der internationalen Anleihen. Der Yen gewinnt wegen des starken heimischen Kapitalmarkts an Bedeutung ebenso wie die Währungen der Schwellenländer, die gemeinsam auf einen Anteil von 11,2 Prozent kommen. Unter ihnen ragen der Peso (1,9 Prozent), der Singapur-Dollar (1,5), der Hongkong-Dollar (1,4), der koreanische Won und der chinesische Renminbi (jeweils 1,3) hervor."
http://www.faz.net/s/...F09F06C7B9FA613BB6~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Zitat:
"Amerikaner hoffen auf Peking
Clinton in China: Volkswirtschaften beider Länder eng verflochten
22. Februar 2009 Die Sorge um den Einsatz der Reserven Chinas steigt. Am Wochenende forderte die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton bei ihrem Besuch in Peking die Regierung auf, weiterhin amerikanische Staatsanleihen zu kaufen. „Indem China auch künftig unsere Anleihen zeichnet, akzeptiert es die gegenseitige Abhängigkeit unserer Länder. Wir werden gemeinsam erstarken oder untergehen, wir sitzen im selben Boot. Und Gott sei Dank rudern wir in dieselbe Richtung“, sagte Clinton in einem Fernsehinterview in China.
Peking ist der größte Investor in amerikanische Staatsanleihen. Zwar hatte die Regierung in der vergangenen Woche erklärt, auch weiterhin Anleihen der Vereinigten Staaten kaufen zu wollen. Doch machte sie kurz vor der Ankunft Clintons die Einschränkung, der Erwerb sei vom erwarteten Werterhalt und der Sicherheit dieser Anlageform abhängig. Im vergangenen Jahr hatten die Chinesen ihren Besitz amerikanischer Anleihen auf den Rekordstand von 696,2 Milliarden Dollar getrieben. Mit 1,95 Billionen Dollar verfügt die chinesische Regierung über 29 Prozent der weltweiten Devisenreserven.
„Asiatische Regierungen scheuen das politische Risiko“
Schon Anfang Februar hatte Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao erklärt, gerade in der Krise ginge es seiner Regierung um die Sicherung des Wertes des Devisenschatzes. Die chinesische Devisenverwaltung SAFE hatte mit ihren Kommentaren die Sorgen der Amerikaner noch wachsen lassen. Der stellvertretende Direktor von SAFE, Fang Shangpu, sagte, Peking wolle seinen Währungsreserven künftig stärker für Auslandsinvestitionen von Staatsfirmen nutzen. „Im nächsten Schritt werden wir der Nation dabei helfen, Devisen zum Ausbau der heimischen Nachfrage und der Einfuhr zu nutzen. Auch werden wir Auslandsinvestitionen finanziell unterstützen, die dazu dienen, unsere Volkswirtschaft aufzubauen“, hatte Fang angekündigt. Seit einigen Wochen hat das Tempo spürbar angezogen, mit dem die Chinesen sich Rohstoffvorkommen in Milliardenhöhe sichern.
Clinton sagte nun zum Abschluss ihrer Asien-Reise, weiterhin in amerikanische Anleihen zu investieren sei eine „kluge Entscheidung“ für Peking. Sie begründete dies damit, dass die Exportnation China nur dann eine Zukunft habe, wenn ihre Abnehmerländer sich eine entsprechende Nachfrage der Güter der „Fabrik der Welt“ auch leisten könnten. „Erstens sollte China weiter amerikanische Anleihen kaufen, weil diese eine gute und sichere Investition sind. Obwohl die ökonomischen Herausforderungen rund um die Welt wachsen, besitzt Amerika den Ruf finanzieller Stabilität. Zweitens, weil unsere beiden Volkswirtschaften so verflochten sind, dass China weiß, dass Amerika für sein Stabilitätspaket mehr Schulden aufnehmen muss, damit China dann wieder in seinen größten Markt exportieren kann.“
Trotz der lauter werdenden Diskussionen der vergangenen Tage erwarten Analysten nicht, dass China nun von amerikanischen Anleihen eher auf Euro-Schuldscheine umschwenken werde. „Asiatische Regierungen scheuen das politische Risiko, und dies sehen sie eher in der Vielfalt Europas. Auch erkennen sie, dass Amerika die Krise wesentlich aggressiver bekämpft als Europa. Das alles spricht für ein weiteres Engagement in amerikanischen Anleihen“, sagte Ethan Harris, Chefvolkswirt von Barclays Capital, im Gespräch mit der F.A.Z."
http://www.faz.net/s/...A5BDAF46D139657B17~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Wir befinden uns demnach nicht mehr in einem Zustand des Waffenstillstandes wie es Maba einmal postete, sondern besitzen mit den Siegermächten einen (wenn er auch nicht so heißt) Friedensvertrag. Die Verfassung heißt ja auch Grundgesetz. Die Frage darf man also nicht immer an Begrifflichkeiten festmachen. Warum trotz alledem der Goldschatz der Bundesbank in den USA lagert kann ich nicht beantworten. Ich nehme einmal an, dass die Staaten da ihr Interesse bei den Verhandlungen zu den 2+4 Verträgen durchgesetzt haben, diesen trotz alledem "sicher" und wie bisher in den USA zu verwahren und unter dem Druck der Einigung bzw. des Scheiterns dem von Seiten Deutschlands dann zugestimmt wurde.
a) mit dem Gold handelt, so wären die Transportkosten viel zu hoch und
b), Weil beim Kauf unglaublich hohe Transportkosten entstehen.
Es wird einfach nur gekennzeichnet wem das Gold gehört.
Nochmal Krieg angefangen und verloren = Dem Sieger gehoert alles einfacher kan man es nicht ausdrueken.
Versuch mal die Gebiete zu erklaeren wie US Airbase FFM,Ramstein US Army Krankenhaus Wiesbaden usw.ach ja die haben wir vermietet kommt jetzt.
So zuruek zum GOLD der Bank Deutscher Laender jetzt Bundesbank.Ein kleiner Teil liegt in Frankfurt am Main der groessere Teil unter den Strassen von Manhatten.Ist egal jeder Bundesbuerger hat pro Kopf mehr Staatsschulden als anteiligen Bundesbankgoldbesitz das sollte einem zu Denken geben.
Deswegen ist ein persoenlicher Goldbesitz von noeten mMeinung.
Und im Senat wird schon öffentlich vom Staatsbankrott geredet.
US-Senator fürchtet Staatsbankrott
Montag, 23. März 2009
3,5 Billionen Dollar soll der US-Kongress Jahreshaushalt 2010 genehmigen. Der republikanische Senator und Finanzexperte Gregg findet das „fast gewissenlos“. Gefahr eines Staatsbankrotts der USA. "Obama ein Pilot, dessen Instrumente noch Treibstoff für 15 Minuten anzeigen."
http://www.mmnews.de/index.php/200903232583/...et-Staatsbankrott.html
Und hier, nach meiner Meinung, wird für die Europäer das nächste Finanzloch ohne Boden aufgemacht. Na Ja, über den Schuldenabbau wird ja nicht nachgedacht, weil nicht mehr möglich. Und wenn man Schulden nicht mehr zurück zahlen kann ist es dann ergal ob viele neue dazu kommen
Finanzkrise in Osteuropa betrifft uns alle
Von Andreas Männicke
Sonntag, 22. März 2009
Osteuropa erhält mehr Hilfe von der EU. Zu starke Pauschalierung bei der „Verschuldungsdebatte“. Verzweifelungstat der FED. Hyper-Inflation? Moskauer Börse im Plus. Ölpreis über 50. “BRIC“ wieder Thema.
http://www.mmnews.de/index.php/200903222582/Borse/...ft-uns-alle.html
Meine Citi, am Freitag für 1,87 gekauft, entwickeln sich wieder prächtig. Danke an die gierigen die den Kurs heute wieder hoch ziehen
HJS
Ich finde jedenfalls die Theorie, dass das Bundesbank Gold in den USA verwart wird, weil die Transportkosten dann geringer werden abwegig. Schließlich wird es von dort aus weltweit verkauft und die Kosten dürften an sich dann auch nicht über denen liegen, wenn sie von Deutschland aus verschifft würden. Hängt letzlich einzig davon ab wie groß die Distanzen zwischen Käufer und Verkäufer sind. Einer der Hauptabnehmer ist doch Indien mit seiner Schmuckindustrie, für die jedenfalls dürfte der Weg aus Europa kürzer und preiswerte als aus New York sein. Denke das hat eher mit anderen geostrategischen Überlegungen zu tun. IWF und Weltbank sitzen ja auch in Washington und verwalten Abermilliarden von den Mitgliedsländern. Allein durch die rähmliche Nähe zur Regierung der USA, zur Wallstreet, den ganzen Lobbyisten usw. kann man sich ausmachen wie die Meinungsbildung dort zu stande kommt.
Finanzkrise
Die Tücken in Geithners Plan
Private Investoren sollen die Banken endlich von risikobehafteten Vermögenswerten entlasten. Den Großteil der Finanzierung stellt allerdings der US-Steuerzahler - was potenzielle Käufer abschrecken könnte.
http://www.ariva.de/board/...url=index.m&a=all&nr=357283#form
CHAOS DURCH FINANZKRISE
Postbank stoppt Beitragszahlungen für Altersvorsorge
Zitat:
....Staunen bei den Kunden: Die Postbank hat die Februar-Beiträge für ihre Altersvorsorge nicht eingezogen. Der Grund: Wegen der Finanzkrise müssen die Anlageprodukte umgestellt werden. Verbraucherschützer kritisieren den Vorgang....
....Berlin - Die Finanzkrise hat die Postbank gezwungen, den Beitragseinzug für ein Vorsorgeprodukt zu stoppen. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, habe die Bank die Sparraten für ihr Altersvorsorgekonto bis auf weiteres ausgesetzt....
Zitat:
....Ein Postbank-Sprecher erklärte den Grund für den Beitragsstopp: Wegen der Finanzkrise habe das Unternehmen die Anlageprodukte ausgetauscht, mit denen das Altersvorsorgekonto unterlegt ist. In Zusammenarbeit mit der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs habe man ein neues Aktienzertifikat für die Vermögensanlage ausgewählt....
Dann wünsche ich allen Papierliebhabern für die Zukunft viel Hoffnung, dass diverse Versprechen auch eingelöst werden, persönlich habe ich da meine Zweifel und stehe bestimmt mit dieser Meinung nicht allein auf weitem Flur!
Es sieht aus wie ein kleines Dominosteinchen, weitere werden folgen ....
Vor allem die Zusammenarbeit mit Goldman Sachs (Aktienzertifikate). Ich lach mir einen ab (..)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,614902,00.html
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/...r/story/20715824