"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Deswegen werden die nicht mehr solange warten!
Ausgerechnet der Ökonom im Schloss Bellevue kommt nach gründlicher Analyse zu dem bemerkenswerten Schluss, dass uns mit stetigem Wachstum nicht mehr geholfen sei! Ist das sein Ernst? ... und vor allem: Liegt in dieser pessimistischen Perspektive eine Antwort auf die Krise?
Köhler analysiert mit einfachen, aber treffenden Worten den Kern des Problems: Zu viele Leute mit viel zu wenig eigenem Geld konnten jahrelang riesige Finanzhebel in Bewegung setzen. Und genau diese Leute waren auch ziemlich gut darin, ihren Mitbürgern im globalen Dorf weiszumachen, Schulden seien schon für sich genommen ein Wert; man müsse sie nur handelbar machen. Zu dieser Analyse gehört auch das ehrliche Eingeständnis Köhlers vom Scheitern der Aufsichtsgremien und der Politik.
Es wäre zu einfach, diese populäre Schelte mit seiner angestrebten Wiederwahl in Verbindung zu bringen. Vielmehr ist beim politischen Ökonomen Köhler, der seit langem für Klimaschutz, Afrika und den Nord-Süd-Dialog eintritt, eine erste Spur von Resignation zu erkennen. Zumindest scheint seine gewohnt fröhliche Zuversicht in die Funktionsfähigkeit freier Märkte im Zuge der Krise ebenso stark gelitten zu haben wie sein Glaube an die Erreichbarkeit einer gerechten Weltordnung.
Das ist bitter für einen nüchternen und klugen Idealisten wie Köhler. Dennoch kann der geforderte Verzicht auf Gier nicht in einem Verzicht auf Wachstum münden. Schließlich profitieren auch die ärmeren Länder von der Globalisierung. Und gelingt es nicht immer mehr, Wirtschaftswachstum und Umweltverbrauch zu entkoppeln? Köhler sagt viel Richtiges, aber der pessimistische Grundton und die Wachstumsskepis machen aus seiner Rede ein gesprochenes Fragezeichen.
Auszug aus: http://www.handelsblatt.com/politik/...e-spur-von-resignation;2213464
Für mih persönlich steht hinter dieser Aussage
"Schließlich profitieren auch die ärmeren Länder von der Globalisierung. Und gelingt es nicht immer mehr, Wirtschaftswachstum und Umweltverbrauch zu entkoppeln?"
jedenfalls eineutig das größere Fragezeichen !!!
Oder muss man das getrennt voneinander sehen?
Zitat:
...Der ehemalige EU-Kommissionspräsident Delors hat aufgrund der Wirtschaftskrise vor einem Auseinanderbrechen der EU gewarnt. Laut Delors kann ein Auseinanderbrechen der EU nicht mehr ausgeschlossen werden. Ebenfalls pessimistisch äußerste sich der ehemalige EU-Kommissionspräsident gegenüber dem Fortbestehen des Euro....
Zitat:
...Als „gefährlich“ bezeichnete Delors die wirtschaftliche Lage in den 16 Ländern mit dem Euro. Der Franzose, der von 1985 bis 1995 der Europäischen Kommission vorstand, schloss ein Auseinanderbrechen der Eurozone nicht aus. „Ich kann mir gut vorstellen, dass der Druck der Starken auf die Schwachen zunimmt, bessere Politik zu machen, oder die Währungsunion zu verlassen.“ Länder wie Irland oder Griechenland leiden derzeit unter Zahlungsproblemen....
Zitat:
...Im deutsch-französischen Verhältnis bewege sich „zur Zeit wenig bis gar nichts“, sagte der 83-Jährige dem Magazin...
Mal ein wenig rumspinnen....
Der wird wohl etwas wissen, was andere nicht wissen oder öffentlich sagen wollen.
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/...-aus_aid_381211.html
Klar, soviel Einfluß hätte das sicher nicht.
Aber in entspr. Kreisen wird das auch diskutiert und möglicherweise ?!umgesetzt,so gesehen wäre es denkbar. Aber wie du schon sagst,warten wir erst mal ab.
Inside Obama’s Economic Brain Trust
http://nymag.com/news/politics/55511/
Quelle: "Maria" aus http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=92737
Zitat:
....der Artikel könnte sich dereinst als der Durchbruch zur neuen Weltwährung erweisen. Die Chinesen unterstützen nun also den Weg über die Sonderziehungsrechte zur neuen Weltreservewährung, GEAB wird m.E. in seinem angekündigten offenen Brief an G20 dasselbe fordern. Der erste Hinweis auf diese Entwicklung war Dottores Posting, das m.E. die Attraktivität dieser Lösung für alle zeigt - es ist einfach zu verlockend.
Der nächste Schritt sind nun die Machtkämpfe im IWF um die Neuverteilung der Stimmrechte. Die derzeitige Verteilung von USA 16,77%, Japan 6,02%, Deutschland 5,88%, Frankreich 4,86%, Vereinigtes Königreich 4,86%, China 3,66% wird nicht zu halten sein.
Spannenderweise endet die derzeitige Zusammensetzung der Kunstwährung XDR, also des Währungskorbes der Sonderziehungsrechte, schon Ende 2010 - ist das kein toller Zufall ;-)
XDR 2006–2010: 44% USD, 34% EUR, 11% JPY und 11% GBP. Für ab 2011 bitte USD runter, EUR rauf und ein/zwei G20 Währungen rein, fertig ist der Globo.
Willkommen in der schönen neuen Welt.
.... sind alles nur Vermutungen, Meinungen, keiner weiss im Grunde irgend etwas, ist aber schon interessant sich damit zu beschäftigen ....
Gibt es da weiterführende Vertiefungen dazu?
In wenigen Tagen treffen Sie sich in London zu einem weiteren Gipfeltreffen.
Aber ist Ihnen eigentlich bewusst, dass Ihnen gerade noch sechs Monate
bleiben zu verhindern, dass die Welt in eine tiefe Krise von mindest zehnjähriger
Dauer abstürzt? Mit diesem offenen Brief möchte LEAP/E2020, das den
Ausbruch der “umfassenden weltweiten Krise“ schon vor drei Jahren vorhersah,
Ihnen in einigen Sätzen darlegen, warum es zu dieser Krise kam und wie es
möglich ist, weiteren Schaden abzuwenden.
Ihnen ist die Krise erst vor knapp einem Jahr bewusst geworden. LEAP/E2020
hingegen hat schon in der 2. Ausgabe seines GlobalEuropa Antizipations-Bulletin
vom Februar 2006 (2. GEAB)vorher gesagt, dass der Ausbruch einer Krise von
historischer Bedeutung bevorstehe. Seitdem hat LEAP/E2020 Monat für Monat
äußerst präzise Vorhersagen über den weiteren Ablauf der Krise vorgelegt,
die gegenwärtig die Welt im Griff hat. Auf Grund dieser Bilanz erfolgreicher
Vorhersagen fühlen wir uns berechtigt, Ihnen diesen offen Brief zu schreiben,
mit dem wir hoffen, Ihnen Hilfestellung bei den schwierigen Entscheidungen zu
geben, die sie in einigen Tagen treffen müssen.
Die Krise wird immer bedrohlicher. In seiner letzten, 32. Ausgabe des GEAB
warnten wir vor ihrer weiteren verheerenden Entwicklung. Hier müssen die
die Staats- und Regierungschefs der G20-Staaten unbedingt handeln. Wenn
Sie auf Ihrem nächsten Gipfel am 2. April 2009 in London nicht geradezu
revolutionäre, den Kern des Problems anpackende Entscheidungen treffen und
diese Maßnahmen bis spätestens Sommer 2009 umsetzen, wird diese Krise bis
zum Ende des Jahres sowohl zum Zerfall des internationalen Systems als auch der
öffentlichen Ordnung in den USA, Russland, China und der EU führen. Wenn Sie
hier versagen, verlieren Sie jede Möglichkeit der Kontrolle über die Krise und ihre
Auswirkungen auf sechs Milliarden Menschen auf dieser Erde.
Sie haben die Wahl: Eine Krise von drei bis fünf
Jahren – oder zumindest ein “schreckliches
Jahrzehnt”?
Bis heute haben Sie lediglich an den Symptomen and Nebenwirkungen der Krise
herumgedoktert, denn unglücklicher Weise traf diese Krise Sie vollkommen
unvorbereitet. Sie verfielen dem Irrglauben, dass es ausreichend wäre, mehr
Benzin in den Weltmotor zu schütten, damit er wieder rund drehe; Sie
konnten nicht begreifen, dass der Motor nur noch Schrott war, ohne jegliche
Reparaturmöglichkeit. Die Welt braucht einen neuen Motor. Um ihn zu bauen,
bleibt immer weniger Zeit. Monat für Monat zerfällt das internationale System
mehr.
In schweren Krisen muss das grundlegende Problem angegangen werden. Sie
haben die Wahl: Entweder ergreifen Sie radikale Maßnahmen die ein neues
internationales System schaffen, womit die Dauer der Krise verkürzt und ihre
tragischen Folgen reduziert würden; oder Sie scheuen diesen Schritt und versuchen
vielmehr, vom gegenwärtigen System zu retten, was noch rettbar scheint, womit
Sie die Dauer der Krise verlängern und ihre verheerenden Folgen noch verstärken.
Am 2. April in London können Sie entweder den Weg frei machen, damit die Krise
geordnet in drei bis fünf Jahren überwunden werden kann; oder Sie lassen zu, dass
die Welt ein schreckliches Jahrzehnt durchleben muss.
Wer werden uns darauf beschränken, Ihnen drei strategische Ratschläge zu geben,
von denen wir glauben, dass mit ihnen die Weichen richtig gestellt werden könnten.
Wenn die Weichen bis Sommer 2009 nicht entsprechend gestellt werden, wird der
Zerfall des internationalen Systems und der öffentlichen Ordnung in wichtigsten
Staaten nicht mehr aufzuhalten sein.
Die drei strategischen Ratschläge
von LEAP
1. Der Schlüssel zur erfolgreichen Krisebekämpfung
liegt in der Schaffung einer neuen internationalen
Reservewährung
Die erste Empfehlung ist eigentlich von der Idee her recht simpel: Reformieren
Sie das internationale Währungssystem, das noch ein Kind der Nachkriegszeit ist;
schaffen Sie eine neue internationale Reservewährung.
Der US- Dollar und die USA – Wirtschaft sind nicht mehr in der Lage, Dreh – und
Angelpunkt des internationalen Wirtschafts- , Finanz – und Währungssystems zu
sein. So lange dieses grundsätzliche Problem unbeachtet und ungelöst bleibt, wird
sich die Krise verschärfen. Denn es ist ursächlich für die Krise der Finanzderivate,
Banken, Energiepreise… und für deren Folgen der massiv ansteigenden
Gipfel der G20-Staaten:
Letzte Chance, den Zerfall der
öffentlichen Ordnung aufzuhalten
Offener Brief an die Staats- und Regierungschefs der G20-Staaten
Arbeitslosigkeit und abstürzenden Lebensstandards. Daher muss dieses Problem
unbedingt Hauptgegenstand des G20-Gipfels in London sein; und schon dort die
ersten entsprechenden Maßnahmen beschlossen werden. Die Lösung drängt sich
auf: Die Schaffung einer internationalen Reservewährung (die man den “Global”
nennen könnte) aus einem Korb der Währungen der größten Volkswirtschaften der
Welt (Dollar, Euro, Yen, Yuan, Khaleeji -Einheitswährung der Erdöl produzierenden
Staaten des Persischen Golf, die im Januar 2010 eingeführt werden soll- Rubel ,
Real…). Diese Währung wäre von einem “Weltwährungsinstitut” zu verwalten,
mit einem Exekutivausschuss, der gewichtet nach der jeweiligen Bedeutung der
einzelnen am Global beteiligten Volkswirtschaften zu besetzen wäre. Sie müssen
den IWF und die betroffenen Zentralbanken anweisen, einen entsprechenden
Vorschlag für Juni 2009 vorzulegen, der bis zum 1. Januar 2010 umzusetzen wäre.
Dies ist die einzige Möglichkeit für Sie, ein gewisses Mindestmaß an Kontrolle
über die Krisenereignisse wiederzuerlangen. Diese internationale Korbwährung
ist die einzige Möglichkeit für Sie zu erreichen, dass das zukünftige internationale
Währungssystem gemeinsam gemanagt wird.
Nach der Auffassung von LEAP/E2020 wird,, wenn nicht diese Alternative zum
Status quo nicht bis Sommer 2009 auf den Weg ge - und damit der Beweis erbracht
wurde, dass gemeinsames internationales Handeln gegen die Krise möglich ist, wird
das gegenwärtige internationale Währungssystem wegen des dann einsetzenden
nationalen Egoismus und Protektionnismus diesen Sommer nicht überleben.
Sollten einige G20-Staaten sich der Illusion hingeben, dass es für sie besser wäre,
ihre Privilegien im aktuellen System so lang wie möglich zu bewahren, so sollten
sie bedenken, dass heute sie die zukünftige Form des neuen internationalen
Währungssystems noch beeinflussen können; wenn erst der Zerfall des
internationalen Systems und der öffentlichen Ordnung allgemein erkennbar
eingesetzt haben wird, büßen sie ihre Einflussmöglichkeiten ein.
2. Schaffen Sie so schnell wie möglich ein globales
Bankenaufsichtssystem
Der zweite Ratschlag ist schon häufig in den vorbereitenden Debatten zum
Gipfeltreffen zur Sprache gekommen. Damit sollte er ohne Schwierigkeiten
umsetzbar sein. Es geht darum, noch vor Ende dieses Jahres ein globales
Bankenaufsichtssystem einzurichten, das alle Steuerparadise abschafft. Von Ihren
Ratgebern wurden schon verschiedene Optionen vorgelegt. Seien Sie sich darüber
bewusst: Es wird Fälle geben, in denen Sie nicht anders können als Banken zu
verstaatlichen! Nur so kann verhindert werden, dass die Banken erneut eine riesige
Kreditblase aufblasen werden wie die derzeitige, die ganz überwiegend zur aktuellen
Krise beigetragen hat. Nur so können Sie der Öffentlichkeit gegenüber nachweisen,
dass Sie sich gegenüber den Bankern durchsetzen können.
3. Weisen Sie den IWF an, die Finanzsysteme
der USA, Großbritanniens und der Schweiz zu
evaluieren!
Der dritte Ratschlag betrifft eine politisch sensible Angelegenheit, die aber nicht
länger bei Seite geschoben werden kann. Es ist entscheidend, dass spätestens 2009
der IWF dem G20 eine unabhängige Evaluierung der drei hauptursächlich für die
gegenwärtige Finanzkrise verantwortlichen nationalen Finanzsysteme vorlegt:
USA, Großbritannien und Schweiz. Keine dauerhafte Lösung ist möglich, solange
nicht klar ist, wie groß der Schaden in diesen drei Pfeilern des internationalen
Finanzsystems ist. Die Zeit für diplomatische Rücksichtnahme gegenüber den
hauptsächlich für die Finanzkrise verantwortlichen Ländern ist vorbei.
Ecrivez un communiqué simple et bref!
Zum Schluss möchten wir Ihnen in Erinnerung rufen, dass Ihre Aufgabe
darin besteht, bei sechs Milliarden Menschen und Millionen Unternehmen
Vertrauen wiederherzustellen. Deshalb müssen Sie Ihre Schlussfolgerungen auf
das Wesentliche beschränken – nicht mehr als zwei Seiten mit höchstens drei
bis vier Hauptthesen, die auch ein Laie lesen und verstehen kann. Wenn Ihnen
dies nicht gelingt, wird niemand, außer dem engen Kreis von Wirtschafts- und
Bankenspezialisten, lesen, was Sie der Welt mitteilen wollen. Damit würde auch
nicht das globale Vertrauen wiederhergestellt. Die Krise würde sich unweigerlich
verschärfen.
Seien Sie sich bewusst: Die Geschichte wird die Teilnehmer des G20-Treffens
nach dessen Erfolg oder Mißerfolg beurteilen. Wenn dieser offene Brief dazu
beiträgt, Ihnen das verständlich zu machen, hat er seinen Zweck erreicht. Bis Ihre
Wählerinnen und Wähler über Sie urteilen werden, wird höchstens noch ein Jahr
vergehen. Dann bleibt Ihnen nicht erneut die Ausrede, das hätte wirklich niemand
voraussehen können!
Franck Biancheri
Director of studies of LEAP/E2020
President of Newropeans
Produktion japanischer Autobauer bricht dramatisch ein
Aktualisiert am 24.03.2009
Zitat:
...Toyota, Honda, Nissan, Mitsubishi und Mazda vermelden für Februar einen Rückgang von rund 50 Prozent. Auf dem japanischen Markt ist die Produktion noch deutlicher zurückgegangen....
weiter bei
http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/konjunktur/...n/story/14464262
Deutscher Konzern erhält 95 Millionen aus Lehman-Anlagen
Aktualisiert am 24.03.2009
Die Kasse des angeschlagenen Münchner Halbleiter-Unternehmens Infineon füllt sich unverhofft.
Zitat:
...Das Unternehmen erhalte 95 Millionen Euro aus seinen Lehman-Brothers-Anlagen zurück, sagte ein Infineon-Sprecher. Insgesamt hatte das Unternehmen bei der zusammengebrochenen US-Investmentbank 120 Millionen Euro investiert. Infineon gehe davon aus, auch das restliche Geld zurückzubekommen, sagte der Sprecher. Fliessen werden die Millionen aus dem Einlagensicherungsfonds der deutschen Banken, in dem die deutsche Lehman-Tochter Mitglied war....
der Rest wie gehabt
http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/...ehmanAnlagen/story/28843483
Und noch ein schwacher Trost - sollten die deutschen Sparer und Kontenbesitzer diesen fast leeren Einlagensicherungsfond mal in Anspruch nehmen müssen, macht nichts dann heisst es morgens um 3 Uhr aufstehen oder Frau Merkel und Herrn Köhler anrufen. Glück auf ....
Rockefeller: Das Internet ist die grösste nationale Gefahr
Zitat:
...Da haben wir wohl den Nerv der NWO getroffen. Sie haben Angst um ihr Informationsmonopol und einer ihrer Vertreter behauptet jetzt, das Internet ist die grösste Gefahr für die nationale Sicherheit. Nicht Atombomben oder andere schreckliche Waffen, nein das Internet gefährdet Amerika am meisten...
...Laut dem Urenkel von John D. Rockefeller, dem Neffen des Oberkriminellen David Rockefeller, der hinter allen NWO-Organisationen, wie Council on Foreign Relations, Trilateral Commission und Bilderberg steckt, hat Jay Rockefeller als ehemaliger Vorsitzender des Geheimdienst-Komitees des US-Senats gesagt, das Internet repräsentiert die ernsthafteste Gefahr für die nationale Sicherheit....
....Er ist nicht der einzige mit dieser Meinung. Auch der ehemalige Direktor des nationalen Geheimdienstes Mike McConnel, und Obamas jetziger Direktor Admiral Dennis C. Blair sind ebenfalls der Meinung, das Internet stellt die grösste Gefahr einer Attacke für das Heimatland dar....
...In dieser Aufzeichnung einer Ausschusssitzung sagt doch Senator Jay Rockefeller tatsächlich: „Es lässt einen fast die Frage stellen, wäre es nicht besser gewesen, wenn wir das Internet gar nie erfunden hätten?“...
Schlusszitat:
...Es ist für sie inakzeptable, dass das Volk sich Informationen neben den von ihnen kontrollierten Massenmedien holen kann. Die Menschen sehen dadurch die kriminellen Machenschaften der globalen Elite, welche die etablierten Medien nie und nimmer berichten, und sie vor dem Internet-Zeitalter gar nicht mitbekamen. Dem muss ein Riegel vorgeschoben werden. Für sie muss das Informationsmonopol unter allen Umständen wiederhergestellt werden....
Danke an die Prisonplanet Community, dass sie diese entlarvende Aussage aufgezeichnet haben.
ausführlicher bei
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/03/...rnet-ist-die.html
in deinem #4757: XDR 2006–2010: 44% USD, 34% EUR, 11% JPY und 11% GBP. Für ab 2011 bitte USD runter, EUR rauf und ein/zwei G20 Währungen rein, fertig ist der Globo ...vermisse ich irgendwie die arabische währung aus #4750....
habe den eindruck-hier verlieren einige die orientierung....
p.s.:würde mich in diesem thread wirklich mehr auf persönliche einschätzungen freuen,als das ständige reinkopiere von zeugs...
können uns ja auch langsam zumüllen!!
gruß biker
aber ich freue mich dass du die Orientierung nicht verlierst. Ich muss dich hoffentlich nicht zukünftig fragen was ich hier reinstelle und wenn dich das Zeugs wie du es nennst nicht interessiert, dann ignoriere es einfach.
Zufrieden?
bleibt auf den klumpen (Gold & silber )hocken und wartet weiter ab ...-bin vielleicht der jüngste hier ,jedoch
lese ich viel ...-mamba mach weiter so...-schade das harry so selten hier is aber der hält bei vedron die stellung...
Wir diskutieren gerade den "Stoff aus dem die Helden sind!"
Wir wollten das mit den Sonderziehungsrechten mal ein wenig auseinander-entwirren!
Keiner wusste doch bis dato was das eigentlich ist!
Und die Medien haben es heute rauf und runter gebracht!
Das nahmen wir zum Anlass darüber zu reden!
Sonst gab es heute ja nichts besonderes zum berichten!
Hast Du noch was gefunden? Außer das uns bald die Araber die Inneneinrichtung von Daimler vorschreiben werden?
Eine der Regeln sind nun mal Quellenangaben.
Alleine der Kauf saemtlicher Zeitungen/Zeitschriften und der Zeitaufwand des filtrierens waeren immens also lieber Bedanken als fordern.
Andere Moeglichkeit nich lesen und Bikefahren.
Zitate:
...So langsam aber sicher kommt die Finanzkrise in der Realwirtschaft an, der Funke ist übergesprungen. Die Manager und Politiker haben gedacht und insgeheim gewünscht, dass sie mit dem Abbau der Arbeitszeitkonten, Zwangsurlaub und Kurzarbeit diese sogenannte Wachstumsschwäche aussitzen können. Weit gefehlt!...
...Das 1.Quartal 2009 ist nun fast um, und die Lage hat sich nicht wie erhofft gebessert , sondern vielmehr verschlimmert, geht es nun der Stammbelegschaft an den Kragen nachdem zuvor die Leiharbeiter und befristet Angestellten kurzfristig freigestellt hat....
...Es kommt nun eine sich selber verstärkende Abwärtsspirale in Gang. Die Menschen können, bedingt durch das Arbeitslosengeld, weniger ausgeben, sie zahlen keine Steuern mehr, sondern bekommen Transferleistungen durch den Staat. Wenn sich erst einmal eine kritische Masse von Arbeitslosen und Hartz IV-Empfängern gebildet hat, dann wird es eine erdrutschartige Veränderung der Finanzsituation der öffentlichen Hand und der Sozialkassen geben....
aus http://www.notzeiten.de/?p=167
die Unternehmen kennt bestimmt auch jeder ...
http://stimme.de/hohenlohe/wirtschaft/...-GmbH-Co-KG;art17654,1490434
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...tal-in-Geldnot/491469.html
Schönen Abend noch und Gute Nacht
GW
Ich bin überzeugt, dass das Zeitalter derartiger 'Eliten' am auslaufen ist.
BEI DESINTERESSE BITTE NICHT LESEN:
I. Version:
"Regierungskrise in Tschechien
Misstrauensvotum könnte Topolanek zu Fall bringen
Der tschechische Premier Topolanek ist noch keine zwei Jahre im Amt und hat bereits vier Misstrauensvoten hinter sich. Nun steht das Fünfte an. Der Vorwurf der Opposition: Korruption und "Mafia-Praktiken". Gut möglich, dass der derzeitige EU-Ratspräsident Topolanek diesmal seine Koffer packen muss.
Von Christina Janssen, ARD-Hörfunkstudio Prag
"Verdacht auf Millionenbetrug - Regierung droht zu stürzen": Skandalschlagzeilen in den tschechischen Nachrichten. Gut möglich, dass Premier Mirek Topolanek und seine Minister heute ihre Koffer packen müssen. Die Opposition im tschechischen Parlament hat eine Sondersitzung anberaumt und ein Misstrauensvotum beantragt. Das fünfte in knapp zwei Jahren.
Jiri Paroubek, Vorsitzender der oppositionellen Sozialdemokraten, spricht von Korruption und "Mafia-Praktiken" der Regierung: "Diese Regierung handelt gegen das Volk und nur für die Reichen. Korruption und Erpressung haben die Debatte und die Zusammenarbeit ersetzt - Herr Premier, Sie haben unglaublich viele Fehler gemacht. Wenn Sie nur ein Fünkchen Anstand im Leib haben, sollten Sie zurücktreten - je früher, desto besser für dieses Land."
Vetternwirtschaft und Vertuschung?
Dabei glaubt in Tschechien eigentlich niemand mehr daran, dass Politik und Anstand auch nur im Entferntesten etwas miteinander zu tun haben. Dazu waren schon zu viele Spitzenpolitiker des Landes in peinliche Affären verwickelt. Jetzt offenbar auch Premier Topolanek: Einer der wichtigsten Unterstützer seiner Minderheitenregierung im Parlament, ein parteiloser Abgeordneter, soll staatliche Subventionen veruntreut haben.
Das Fernsehen wollte über die Affäre berichten. Zum Missfallen des Premiers. Topolanek schickte seinen engsten Berater in die Redaktion, um die Berichterstattung zu stoppen. Das Gespräch wurde mit einer versteckten Kamera mitgeschnitten. Vetternwirtschaft und Vertuschung? Der Premier in Erklärungsnot: "Warum habe ich zugestimmt, dass mein Berater zum Tschechischen Fernsehen geht? Weil ich nach dem Prinzip handele, dass man nicht lügen soll. Und zweitens, und das ist etwas ganz Grundsätzliches: Ich habe nichts Schlechtes oder Unmoralisches getan. Und auch mein Berater nicht.".............
Sollte die Regierung stürzen, wäre das nicht nur ein Desaster für die tschechische Innenpolitik. Die Europäische Union würde damit ihren amtierenden Ratsvorsitzenden verlieren. Außerdem gäbe es dann kaum noch eine Chance, dass Tschechien den Lissabonvertrag in absehbarer Zeit ratifiziert. Und selbst wenn Mirek Topolanek im Amt bleibt, wird er nicht mehr viel ausrichten können - weder als Premier noch als EU-Ratspräsident."
http://www.tagesschau.de/ausland/regierungskriesetschechien100.html
II. Version:
Parlament spricht Topolanek Misstrauen aus
Tschechiens Regierung am Ende
Inmitten ihrer EU-Ratspräsidentschaft muss die tschechische Regierung von Premier Topolanek zurücktreten. Sie verlor im Parlament eine Vertrauensabstimmung. Bei der Bildung der neuen Regierung kommt dem EU-skeptischen Präsidenten Klaus eine Schlüsselrolle zu.
Von Christina Janssen, ARD-Hörfunkstudio Prag
Es war ein Kampf um jede Stimme. Noch kurz vor der Schicksalsabstimmung im Parlament wusste niemand, wie sie ausgehen würde. Sie begann am frühen Abend. Jeder einzelne Abgeordnete wurde namentlich aufgerufen, musste aufstehen und sich bekennen - für oder gegen den Misstrauensantrag.
Das mit höchster Spannung erwartete Ergebnis: 101 Stimmen gegen die Regierung. Knapper hätte die Entscheidung nicht ausfallen können. Damit war exakt die absolute Mehrheit für den Misstrauensantrag erreicht. Genugtuung bei der Opposition, Entsetzen auf der Regierungsbank. Der sichtlich geschockte Premier Mirek Topolanek war zunächst kaum imstande, auf die dramatische Entscheidung zu reagieren. "Ich bin mir dessen bewusst, was das Ergebnis bedeutet, und werde mich jetzt verfassungsgemäß verhalten", sagte er.
Regierung reicht Rücktritt ein
Das heißt: Die Mitte-Rechts-Regierung wird ihren Rücktritt einreichen. Der Abstimmung ging eine regelrechte Schlammschlacht voraus. Regierung und Opposition warfen sich gegenseitig vor, dem Land mit verfehlten Konzepten und unlauteren Methoden zu schaden. Premier Topolanek appellierte an die Abgeordneten, wenigstens auf die EU-Ratspräsidentschaft Rücksicht zu nehmen. Doch damit konnte er seine Gegner nicht überzeugen.
Der Vorsitzende der größten Oppositionspartei, der Sozialdemokrat Jiri Paroubek, zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden. Die Regierung habe bekommen, was sie verdient. Sie habe keine Konzepte gegen die Wirtschaftskrise und ihre Folgen entwickelt. "Außerdem hat die jüngste Affäre des Premiers gewaltige Dimensionen angenommen", sagte Paroube, "er wollte die kritische Berichterstattung der Medien manipulieren"..........
http://www.tagesschau.de/ausland/tschechien142.html
Gute Nacht
rekiwi
Danko Handrick und Markus Preiß mit aktuellen Informationen zur Regierungskrise in Tschechien
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video469354.html
so, jetzt aber wirklich
ciao
rekiwi
wie war das noch gleich: "kann die spender nicht nennen...ehrenwort als ehrenmann..." - und worum ging es noch...ach,ja um über 20 mil. korruption und nicht nur um die cdu spenden...
interessant, interessant - vielleicht geht es ja nur um die ratifizierung des lissabon-abkommens - morgen mal lesen, was die so genau machen soll...
nacht alle
Das erste mal das sowas in den Öffentlich-Rechtlichen ausgestrahlt wurde.
hier der link
http://www.daserste.de/plusminus/...g_dyn~uid,wtntzb22ws75f5go~cm.asp