"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Nicht nur Banken brauchen Finanzspritzen, auch die amerikanische Post.
Es drohten «Verluste von historischen Ausmassen. Unsere Lage ist kritisch.»
Trübe Aussichten: Postminister John Potter.
Zitat:
...Der amerikanischen Post geht das Geld aus: Postminister John Potter sagte am Mittwoch einem Unterausschuss des Repräsentantenhauses in Washington, ohne zusätzliche Finanzspritze werde die Post bis Ende des Jahres nicht mehr alle ihre Verpflichtungen erfüllen können....
Zitat:
...Die Frage laute: Welche Rechnungen werden bezahlt und welche nicht? Potter sagte, die Auszahlung der Löhne und Gehälter solle gesichert werden. Andere Zahlungen müssten aber aufgeschoben werden. Zu den geplanten Sparmassnahmen gehöre, Briefe und Pakete nur noch fünf Tage die Woche zuzustellen....
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http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/konjunktur/...e/story/23106402
Soviel werden die auch nicht mehr verschicken, bei den überbelasteten Kreditkarten ....
Bürokraten zu Bauern
von Matthias Oden
Um ihre Landwirtschaftspolitik zu verbessern, wird die EU experimentierfreudig: Die Agrarbeamten sollen statt Aktenordner Kühe füttern.
http://www.ftd.de/politik/europa/...%FCrokraten-zu-Bauern/490146.html
Wirtschaftskrise
Obama sieht erste Erfolge
Der US-Präsident Barack Obama sieht im Kampf gegen die weltweite Wirtschftskrise schon erste Erfolge. Obama erklärte, dass sich die USA „in die richtige Richtung“ bewegten. Gleichzeitig mahnte der US-Präsident jedoch zur Geduld.
Der Präsident verteidigte auch seinen gigantischen 3,6 Billionen Dollar (2,7 Billionen Euro) umfassenden Haushalt gegen Kritik aus den Reihen der Republikaner und auch gegen Kritiker aus dem eigenen Lager. Der Etat „ist eine Strategie, um Jobs zu schaffen, verantwortungsbewussten Hausbesitzern zu helfen, die Kreditvergabe wieder anlaufen zu lassen und unsere Wirtschaft auf lange Sicht auszuweiten“, erklärte er. Damit werde der „Grundstein für sicheren und andauernden Wohlstand“ gelegt.
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/...olge_aid_384064.html
Finanzkrise: Äthiopien ohne Coca Cola
Dienstag, 24. März 2009
Zitat:
Unternehmergeist ...
...Sicherlich kann man darüber streiten, ob Äthiopien teures, gefärbtes Zuckerwasser braucht. Für das Land allerdings scheint es eine Tragödie. In Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba gibt es keine Cola mehr - von der Finanzkrise in die Softdrink-Krise....
Zitat:
....Die BBC-Korrespondentin meldet, dass sich die Nachricht vom Ende des Softdrinks wie ein nationaler Notfall anhöre. Nicht nur Coca Cola, sondern auch Pepsi, Sprite und Fanta sind in der äthiopischen Hauptstadt nicht mehr lieferbar. Geschätzte 35.000 Läden in ganz Äthiopien sind von der Softdrink-Krise betroffen. In der Zwischenzeit sammeln Straßenkinder die angeblich so dringend benötigten Flaschenverschlüsse von den Straßen Addis Abebas und verkaufen sie um 20 Cent pro Kilogramm an die Unternehmen....
http://www.mmnews.de/index.php/200903242599/...en-ohne-Coca-Cola.html
Die totale Mattscheibe: Britische Privatsender vor dem Aus
24.03.2009 | 18:49 | AXEL REISERER, LONDON (Die Presse)
Die britischen Sender ITV, Channel4 und Five kämpfen ums Überleben. Sie unterliegen öffentlichen Auflagen, sollen sich aber ausschließlich aus kommerziellen Einnahmen finanzieren.
ITV-Studios in Leeds werden geschlossen
Zitat:
...Anders die Konkurrenten ITV, Channel4 und Five: Sie unterliegen ebenfalls öffentlichen Auflagen, sollen sich aber ausschließlich aus kommerziellen Einnahmen finanzieren. Was in Zeiten der Hochkonjunktur ganz gut funktioniert, droht sie nun aber umzubringen. Werbeeinbrüche führen zu Wertberichtigungen und Stellenabbau (siehe Infokasten). Die Krise zieht mittlerweile wie ein Buschfeuer durch die Medienlandschaft. Die Folgeschäden sind beträchtlich....
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http://diepresse.com/home/kultur/medien/464087/...link=/home/index.do
http://www.theonussbaum.de/seiten/arbeitslos/arbeitslosenzahlen.htm
25.03.2009 08:16
AIG: Alles geregelt
„Steinigt ihn zu Tode!"
Es ist kein Witz. Die Steinigung könnte wieder in Mode kommen. Es ist der Vorschlag den eines der Opfer Madoffs, vor dem Gerichtsgebäude machte.
Der Mob ist auf der Straße
Aber überall auf der Welt - und ganz besonders in Washington DC - sind die Massen auf den Straßen, sie riechen nach Schnaps und sie halten Stricke in ihren Händen.
Das Licht am Ende des Tunnels...
Vergessen Sie nicht, dass wir es hier nicht mit einem neuen Bullenmarkt zu tun haben. Es ist eine Bullenfalle... eine Gegenbewegung innerhalb eines fortgesetzten Bärenmarktes. Wenn diese Phase der Wut hinter uns liegt... dann werden die Menschen vermutlich das Gefühl haben, dass das Schlimmste hinter ihnen liegt. Sie werden blinzeln und ein „Licht am Ende des Tunnels" erkennen. Und später werden sie dann feststellen, dass dieses Licht von einem Frachtzug stammte.
Die nächste Generation zahlt
Die Regierung will natürlich die Steuern nicht anheben, um diese Inkompetenten im Geschäft zu halten. Und deswegen blutet sie die nächste Generation der Steuerzahler aus - die jetzt noch nicht da sind und nicht dagegen protestieren zu können. Anstatt dazu beizutragen, dass die Schulden durch den natürlichen Prozess einer deflationären Krise reduziert werden, fügt die Regierung also einfach noch mehr Schulden hinzu.
http://www.finanznachrichten.de/...3453609-aig-alles-geregelt-366.htm
was soviel heißt,wie...
Die Fakten:
-Golfanlieger verschieben ihre neue Währung
-IWF bringt Ersatzwährung ins Gerede
-Banken sind aufeinmal wieder flüssig
-der Goldpreis will einfach nicht mehr runter
Die Vergangenheit:
-Der Ecu (späterer Euro)wird ins Spiel gebracht
-Die Bevölkerung hört Ecu und legt die Gedanken in die Schublade
-2 bzw 3 Jahre vor der Euroeinführung wird der € der Bevölkerung nahe gebracht
z.Bsp auf Gehaltsabrechnungen und Kontoauszügen.
Die Zukunft:
-Weltbevölkerung in Sicherheit wiegen
-Banken haben wieder Geld und vergeben Kredite
-Die neue Ersatzwährung wird bekanntgegeben(noch eine theoretische Währung ala ECU
-daduch wird eine Währungsreformpanik vermieden
-nach ein bis zwei Jahren erscheint der Global auf Abrechnungen etc
-nach 3-4 Jahren ist der Global da,€,US$,Remimbi,Franken etc sind weg
jetzt wieder einmal witzig,von dem, den ich wg off topic Gefahr nicht nennen darf
Trout
25.03.2009 18:57
Frankreich: Zahl der Arbeitslosen steigt im Februar kräftig an
Die Zahl der Arbeitslosen ist in Frankreich im Februar um rund 80.000 auf 2,38 Millionen in die höhe geschnellt. Einschließlich der Unterbeschäftigten betrage der Anstieg der Arbeitssuchenden 80.800 auf 3,40 Millionen, teilte die französische Arbeitslosenverwaltung am Mittwoch in Paris mit. Damit waren 19 Prozent mehr Arbeitslose registriert als ein Jahr zuvor. Im Januar hatte Frankreich mit 90.000 Arbeitslosen die höchste monatliche Zunahme aller Zeiten erlebt.
Die Zahl der Arbeitslosen unter 25 Jahren stieg in Jahresfrist um 32 Prozent auf 434.000. Bei den Männern unter 25 Jahren betrug der Anstieg sogar 45,7 Prozent auf 233 000. Das Wochenblatt "Le Canard enchainé" berichtete, Präsident Nicolas Sarkozy schließe in privatem Gespräch eine Zunahme der Zahl der Arbeitslosen in diesem Jahr um eine Million nicht mehr aus. Besonders hart werde der Herbst werden, wenn 250.000 junge Leute neu auf den Arbeitsmarkt drängten
http://www.finanznachrichten.de/...igt-im-februar-kraeftig-an-016.htm
Aber mach ruhig weiter, die Wahrheit ist manchmal unangenehm, wer's seelisch nicht verkraftet muss mal kurz die Augen zumachen.
Ist eben ein Stimmungsbild, das nicht gerade aus dem Hut gezaubert wurde und es wird uns noch eine Zeitlang begleiten, befürchte ich (..) aber trotzdem kein Grund sich mit Alkohol zuzuschütten ....das wiederum ist ernstgemeint!
Wer diese Sendung versäumt hat oder sonstwie nicht sehen konnte (Schichtarbeit, etc.) stelle ich den entsprechenden Link nochmal rein. Wirklich sehenswert.
Für ein öffentlich-rechtliches Medium schon beachtlich die "Zukunftsschau"
http://mediathek.daserste.de/daserste/servlet/...amp;goto=1&show=
Die Realität:
Der grösste Gold-ETF hat vergrössert einen Vorsprung in den Goldbestände gegenüber der Schweizer Notenbank:
SPDR Gold Trust mit Rekordbestand
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=12248
Kaum Verkäufe!
Wer behauptet, daß kann man nicht nachvollziehen, erzählt hier Blödsinn!
Die Verkäufe und Zuflüsse sind genauestens aufgeschlüsselt und im Monatsbericht oder WOchenbericht zusammengefasst!
Also keinerlei Schmarrn hier rumerzählen, die ETF´s halten mehr Gold mittlerweile als die SNB!
Kann sich mal einer vorstellen, was das für eine Macht ist, in Geld umgerechnet?
Zuerst Denken und dann Reden!
Frank Meyer
cashkurs.com
"Die heutigen Schlagzeilen sind von Schwierigkeiten und Zeichen der Abrechnung durchtränkt. Um die Ecke springen die ersten Zweckoptimisten und stottern alte Voodoo-Formeln. Wir sind am Ende...! Wieso das denn? An der Börse geht es doch gerade wieder aufwärts! Willkommen in Hollywood...
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Der heutige Tag ist historisch. Die FED beginnt mit dem Aufkauf von US-Staatsanleihen, um so die amerikanische Wirtschaft anzukurbeln. Ich muss dann immer schmunzeln. Dieser Satz ist so einfach zu verstehen. Er wirkt beruhigend, wird einfach so dahin geschrieben und tut niemandem weh. Die Leute glauben es. Dabei sucht man die Kurbel schon seit Jahren. Kurbeln klingt nach Arbeit in einer Zeit, an der man doch an der Börse reich werden soll. Ich verrate Ihnen, wo die Kurbel steckt: An der Druckerpresse.
Herr Geithner meldet sich gerade mit „No Change!“ zu Wort. Der US-Dollar ist und bleibt die Weltreservewährung. Früher hieß es immer, dass man an der Politik des starken Dollar festhält. Heute lacht man darüber. Und morgen über die heutigen Dinge. "
http://www.radio-utopie.de
Fed-Chef Bernanke ist ein großer Filou: Erst sagt er voraus, das Ende der US-Rezession sei schon in diesem Jahr und die Erholung der Wirtschaft im nächsten Jahr möglich (das war vor Wochenfrist). Und ein paar Tage später rechtfertigt er seinen Spitznamen "Helicopter Ben", indem er - bildlich gesprochen - ankündigt, über eine Billion aus dem Nichts geschöpfte Dollar (fiat money) zum Kauf von Staats- und sonstigen Anleihen aus dem Helicopter zu werfen, um seiner Vorhersage Nachdruck zu verleihen. Die nicht gerade für Sensationsmeldungen bekannte seriöse Börsen-Zeitung kommentierte die Aktion am 20. März folgerichtig: "Der Weg nach Zimbabwe". Das ist das Nachbarland Südafrikas, von dessen Inflationsrate man nicht mehr weiß, ob sie im fünf-, sechs- oder siebenstelligen Bereich liegt.
Was dem Helicopterflug folgt, habe ich Ihnen vor einer Woche geschrieben: Inflationserwartungen werden zur Inflation. Aber nicht von heute auf morgen, sondern wohl erst im nächsten Jahr, sonst wären die Anleihenkurse nach Bernankes Coup nicht in die Höhe gesprungen. Dass sie es taten, zeugt von der Tiefe der in diesem Jahr zu befürchtenden Rezession, in den USA ebenso wie in Europa und anderswo. Ein hochrangiger Zentralbanker flüsterte mir neulich zu: minus 5 Prozent beim deutschen Bruttoinlandsprodukt im laufenden Jahr und damit sogar noch mehr Schrumpfung der Wir tschaft, als das pessimistische Ifo-Institut erwartet. Warum eine solche Zahl nicht offiziell verkündet wird, liegt auf der Hand: Die der Stabilität verpflichtete Europäische Zentralbank müsste ihre Geldpolitik von heute auf morgen lockern. Sie wird es also erst tun, wenn die Konjunktur tatsächlich einbricht.
Um Ihren möglichen Fragen zum Vorgeplänkel aus Anlass des G-20-Gipfels am 2. April in London vorzugreifen: Bernanke ist mit seiner Ankündigung dem hier vor einer Woche erwähnten ersten Schub zur neuen internationalen Wirtschafts- und Finanzordnung (EU-Gipfel in Brüssel) sozusagen durch den nullten Schub zuvorgekommen. Das sorgt unter den G-20-Ländern bereits jetzt für Missstimmung und Krach. Denn damit haben sich die USA geschickt für den G-20-Gipfel in Position gebracht. Und nachdem das Gastgeberland den Amerikanern in puncto Anleihenkauf durch die Bank von England vorangeschritten ist, bilden die Angelsachsen einen gewaltigen Block, dem weder die Länder des Euro-Raums noch China, Japan usw. etwas Gleichwertiges entgegensetzen können.
Umso mehr habe ich mich gefreut, am vergangenen Mittwoch am Empfang des Frankfurter Wirtschaftsjournalisten-Clubs durch Jan Pieter Krahnen teilgenommen zu haben. Krahnen ist Professor am House of Finance der Goethe-Universität in Frankfurt und berät Kanzlerin Merkel in Sachen Finanzsystem. Hier einige seiner brisanten Aussagen:
"Vor dem G-20-Treffen herrscht große Orientierungslosigkeit. Es gibt drei K ernfragen: Wer soll eigentlich gerettet werden, warum und wie? Vor der Krise hat kaum jemand an den Ernstfall gedacht; man ging davon aus, der Markt sei transparent. Die Aufdeckung der Intransparenz wurde dann zum Auslöser der Krise, und die Verbriefung war ihr Kern, weil die Pflege von Kreditbeziehungen nicht mehr für nötig gehalten wurde. Die Verwirrung ist für die Politik und für die Wissenschaft spürbar. Die Aufsicht hat nicht genug insistiert. Jetzt sagt keiner, wo sich die toxischen Assets befinden. Wir weisen schon lange auf dieses Problem hin, aber es tut sich nichts. Wir sind die einzigen, die eine Risikolandkarte vorgeschlagen haben, aber der Widerstand dagegen ist groß, weil dann das Netzwerk des Finanzsystems transparent würde. Niemand wusste, was ein systemisches Risiko ist. Die Daten für eine systemische Überwachung sind nicht vorhanden. Um das systemische Risiko zu erkennen, brauchen wir eine Risikolandkarte, doch die Theorie dazu müsste erst entwickelt werden. Im Schatten des Bankensystems hat sich ein nicht kontrolliertes größeres System gebildet. Briten und Amerikaner wollen jetzt nicht die Pferde wechseln. Die deutsche Position wird auf sehr, sehr viel Skepsis stoßen."
Zugegeben, ich war ob solch offener Aussagen erst einmal sprachlos, belegen sie doch - zumal aus Sicht eines renommieren Wissenschaftlers mit sehr viel Nähe auch zur politischen Praxis -, wie ernst es wirklich um das internationale Finanzsystem bestellt ist: Die Krise schwelt, flackert auf,20schwelt weiter - und die dominierenden Angelsachsen wollen nur den Brand löschen, ohne eine Sprinkleranlage zu installieren, weil sie dann offenbaren müssten, welche Risiken ihr Bankensystem wirklich eingegangen ist. Niemand weiß, ob es sich beim Brandherd nicht sogar um einen Vulkan handelt. Das erklärt auch die irren Sprünge der Anleihenkurse und Edelmetallpreise nach - bei Gold und Silber zusätzlich vor - Bernankes Helicoptereinsatz. Dass z.B. der Goldpreis erst unter 900 Dollar einbrach und dann in ganz kurzer Zeit über 950 Dollar hochschnellte, kann man mit etwas Phantasie zwar als Ergebnis einer gescheiterten Manipulation interpretieren, aber auch als Spiegelbild einer totalen Verunsicherung der Anleger, die sich ja aus Krahnens Aussagen ableiten lässt.
Wie es weiter geht, ist leicht vorherzusagen: So chaotisch wie bisher, allerdings - wegen der zusätzlichen Geldschöpfung - in größerem Umfang. Was Sie in der vergangenen Woche verfolgen konnten, hat Ihnen einen Vorgeschmack auf das gegeben, was noch kommen wird. Dass die Edelmetalle als Sachwerte bzw. Inflationsschutz (neben ausgesuchten Immobilien, dazu in einer Woche mehr) dabei eine zentrale Rolle spielen werden, ist klar. Und Edelmetallaktien auch, zumal es hier neue Konstellationen gibt. So wandert der Rest der bisher noch von Anglo American gehaltenen Anglogold-Aktien nicht von ungefähr in die USA zur Investmentfirma John Paulson, die auch am kanadischen Goldkonzern Kinross beteiligt ist. Und Newmont aus den USA, weltweit Nummer zwei der20Branche, flirtet öffentlich mit Barrick, der Nummer eins aus Kanada. Wenn das nicht die Kursphantasie bei allen Edelmetallaktien anregt!
© Manfred Gburek
www.gburek.eu
http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,615431,00.html
Gysi in Höchstform
http://juliehamburg.wordpress.com/2009/03/25/...z-gysi-in-hochstform/
Dazu passend
Verzockt beim Doppelspiel mit Pensionen
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/472005/artid/10055518
US Schlingerkurkurs, nun doch gesprächsbereit
Geithner says "quite open" to China's SDR proposal
http://www.reuters.com/article/businessNews/idUSTRE52O43O20090325
Dollar Declines on Geithner’s Comment on Special Drawing Rights
http://www.bloomberg.com/apps/...amp;sid=aJSs_yxxpguc&refer=japan
nochmal zum hervorheben
Danke Freizeitdesigner Post 4823
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/472005/artid/10055518