"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Bis später...
Jetzt hab ich mir heut früh einen halben Eimer Creme ins Gesicht geschmiert, daß meine Frau schon bald rebelliert hat, als ich mich über Ihren Schminkkoffer etc. hergemacht hatte!
Und dann auf Piste um die Null bis 3 Grad und ab Mittag dann wildestes Schneetreiben und keine Sicht!
Die Mistcreme ist am gesicht festgefroren, Rotz an der Nase usw usw.
Null Sicht und Flucht um 15 Uhr ins Auto!
Bin ich Reinhold Messner!
Fazit: Null Sonnenbrand und festgefrorene Gesichtscreme a la Eiszapfen verhindern Frostbeulen oder wie?
Ein einziges Durcheinander in meinem Gesicht!
Super lieben Dank für Eure Tipps, mit Euch kann man wirklich verreisen!!
Wo ist denn nun die Spachtel, das Zeug geht nicht weg........:!
BIGGEST ONE DAY SWING IN GOLD SINCE 1980, BIGGEST UP DAY IN TREASURY BONDS EVER, BIGGEST ONE DAY DROP IN DOLLAR EVER.
THE "S" IS CLOSE TO HITTING THE FAN. GET READY FOR HYPERINFLATION…
I was obviously right that the buying yesterday in GTU was presaging something behind the scenes.
Now its premium is up to 25%, and CEF, whose premium has meandered around the 13% range for weeks, has just jumped to 16%.
Plus, as Dave noted yesterday, very little supply offered on eBay right now.
We are getting close, IMO.
Andy..............................................
To all; beyond stupid is all I can say about the Fed's announcement today! They are going to spend (read print) $1 trillion, to inject into the economy and buy Treasury bonds, can you say HYPERINFLATION! As a side note, CNBC reported "massive" call buying in long term Treasuries early today, can you say INSIDER TRADING! So I guess we are now all saved, again, for the umteenth time.
Treasury yields have immediately cratered about 1/2% in the 10 and 30 year Treasuries, this knee jerk reaction will soon be seen as nothing but a reaction by a bunch of jerks. So the Fed will expand it's balance sheet by another 50% and investors want to buy fixed income securities? They are buying bonds with lower yields when the Fed says they will create more Dollars to buy Treasury bonds that promise to pay in these same over issued Dollars? I don't get it. Well actually I do, and I think anyone buying bonds now will get it shortly, you know where. Mr. (I'm a student of the depression) Bernanke has thrown in the towel and is hyperinflating in plain sight, this will not work and will not stand when the G-20 meets in 2 weeks.
This is panic by the Fed, plain and simple. It is also the admission of failure, failure of all the past plans to unthaw the credit crunch. If you watched Gold today, you saw it down $30 plus Dollars until the Fed announcement, it is now up $30+. If you had any questions as to whether Gold was manipulated or not, today's action should do it for you. Gold had no reason to be down hard except for the fact that it was necessary to "retard" it so a $60 rally would look like a $30 rally, HOW PATHETIC!!! If you had any lingering questions about owning Gold, they should be completely gone as the Fed "rang the bell" today, WE WILL DESTROY THE CURRENCY TO SAVE THE BANKING SYSTEM! No ifs, ands, or buts, this is textbook hyperinflation.
The Dollar has had a huge one day collapse -3% (read, everything just got 3% more expensive in Dollar terms), stocks are giving up their gains, and Gold and the shares are running upward like scalded dogs, these are all to be expected. Treasuries however are very counterintuitive and anyone who owns them and doesn't sell into this rally (unless hedged by Gold) needs to have their heads examined. Yields should begin a huge rise very shortly as the world figures out what just happened today. I cannot stress enough how big today is, the implications are earth shattering. This is the Central Bank of the world's reserve currency admitting failure and panicking two weeks before they meet with their banking "brethren". Talk about bargaining from a weak position, Geithner, Bernanke and co. will be sent to the corner and ordered to wear a "dunce cap" (made of paper mache) when they arrive in London. They will show up to the gunfight with paper knives.
I knew this had to happen, I like everyone else hoped I was wrong. Now we will watch as the smoke pours from the Fed's money printing factory as the presses burn up and burn out. It is almost hilarious listening to CNBC's endless line up of idiots raving about how great this "quantitative easing" is, they don't even have a clue as to what is happening. Wecome to Zimbabwe, a loaf of bread costs $10 billion. I will leave you with this question to ponder, "what is the difference between U.S. Dollars and those of Zimbabwe"? The answer is in the title. Regards, Bill H.
http://www.hartgeld.com./goldpreis-entwicklung.htm
zur weltwährung hab ich doch was geschrieben..
und: ich habe audrücklich gesagt:
1. nase mit sonnencreme, weil ragt halt ausm gesicht raus... NICHT GESICHT IN CREME VERSINKEN LASSEN !
(zumal: creme mit viel fett und wenig wasser verwenden - friert nicht ein)
und
2. Joghurt für den Sonnenbrand - nach dem ski/snowboard - VORHER CREME ABWASCHEN !
;)
das musst du und dein kumpel sibo mal schleunigist nachholen, sonst stimmt ja die statistik nicht mehr.
http://www.radio-utopie.de/2009/02/23/...sche-Kontinuitaet-der-Schuld
@maba habe mich gerade ueber SDR mit einem Insider unterhalten sagte es ist wie der ECU eine Vorstufe einer neuen Waerung.Nur sind die Wechselkurse nicht festgeschrieben noch nicht es sei Sache der Politik das wann.
Muss sagen war schockiert Danke fuer den Input.
PS:Lasse die Haut atmen und sich selber regenerieren schoenen Urlaub wuensche ich dir.
"19. März 2009 Mit aller Macht stemmt sich die amerikanische Notenbank Federal Reserve gegen die Krise. Die Währungshüter um den Vorsitzenden Ben Bernanke überschwemmen die Wirtschaft mit frischem Geld in der Hoffnung, dass dadurch die ins Stocken geratene Kreditvergabe an Haushalte und Unternehmen wieder in Gang kommt. Sie wissen, dass ein Ende der Rezession und ein tragfähiger Konjunkturaufschwung ohne ein funktionierendes und stabiles Finanzsystem nicht möglich sind.
Als vor Jahren die amerikanische Wirtschaft nach dem Zerplatzen der High-Tech-Blase an den Börsen schon einmal am Rande einer Deflation stand, wurde in der Finanzwelt darüber diskutiert, welche Möglichkeiten die Geldpolitik habe, einen solchen, die Wirtschaft lähmenden Rückgang des allgemeinen Preisniveaus zu verhindern. Bernanke, damals gewöhnliches Mitglied im Direktorium der Fed, argumentierte, die Notenbank sei auch dann keineswegs machtlos, wenn der Leitzins auf null Prozent gesenkt worden sei. Sie könne in großem Stil langfristige Anleihen kaufen, um das Geldangebot auszuweiten und die Inflation anzuheizen.
Genau das ist es, worum sich die Fed unter Führung Bernankes nun bemüht: Der Leitzins beträgt seit Ende des vergangenen Jahres wenig mehr als null Prozent, und so treibt die amerikanische Zentralbank die Notenpresse über den Kauf von festverzinslichen Wertpapieren an. Dabei handelt es sich größtenteils um Anleihen, die mit Forderungen aus Hypothekendarlehen oder anderen Verbraucherkrediten abgesichert sind. Die Fed wird aber in den kommenden Monaten auch amerikanische Staatsanleihen mit langen Laufzeiten für bis zu 300 Milliarden Dollar kaufen und damit einen Teil jener Schulden finanzieren, die die Regierung für das fast 800 Milliarden Dollar teure Konjunkturpakets aufnehmen muss.
Die Stabilität des Dollar ist in Gefahr
Hinter alledem verbirgt sich eine der wichtigsten Lehren der Großen Depression, die Amerika in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts erschüttert hat: dass eine restriktive Geldpolitik und damit ein schrumpfendes Geldangebot die Krise verschärfen und ihr Ende hinauszögern.
Zum Thema
Gleichwohl birgt der Kurs, den die Federal Reserve nun steuert, ganz erhebliche Risiken. Sie liegen nicht nur in möglichen Marktturbulenzen zu jenem Zeitpunkt, an dem die Fed die Anleihen des Schatzamtes in Washington wieder verkauft. Auch die Stabilität des Dollar ist in Gefahr, wie der Sprung des Goldpreises und der Kursrutsch zu Euro und anderen Währungen kurz nach der Entscheidung vom Mittwoch klar gezeigt haben.
Mehr noch: Indem die Fed Staatsschulden monetisiert, gefährdet sie ihre Unabhängigkeit noch weiter. Schon die Verschiebung von einer Kreditgeberin der letzten zu einer der ersten Instanz und die Rettungsaktionen für die Investmentbank Bear Stearns und den Versicherungsriesen AIG haben den politischen Druck vergrößert, dem die Währungshüter ausgesetzt sind. Die Unabhängigkeit der Geldpolitik von politischer Einflussnahme ist aber ein hohes Gut, das nicht leichtfertig aufgegeben werden darf. Eine Fed, die sich in den Dienst von Regierung und Kongress stellen ließe, wäre für die Stabilität des Geldwertes und damit für die Wirtschaft fatal.
Bernanke sollte sich nicht von Greenspan in die Irre führen lassen
Zugleich ist es nicht zu spät, jetzt schon Lehren aus der Krise zu ziehen, obwohl sie noch nicht zu Ende ist. Bernanke sollte sich nicht von der Argumentation seines Vorgängers Alan Greenspan in die Irre führen lassen, der im Kurs der Geldpolitik der vergangenen Jahre keine Ursache der aktuellen Misere sieht. Es kann kein Zweifel bestehen, dass die Fed unter Greenspan die Zinsen zu lange zu niedrig gehalten hat und zu viel Geld in den Wirtschaftskreislauf gelangen ließ. Dieses Übermaß an Liquidität schlug sich zwar einige Zeit nicht in einer höheren Verbraucherpreisinflation nieder; dafür floss das Geld zu einem Großteil auf den Häusermarkt und trieb dort die Preise in atemberaubender Geschwindigkeit in die Höhe. Diese Vermögenspreisblase ist nun zerplatzt und hat der amerikanischen wie der Weltwirtschaft eine der schwersten Krisen beschert.
Zu den großen Herausforderungen, nicht nur für die Fed, sondern auch für andere Notenbanken, zählt der künftige Umgang mit Vermögenspreisen. Ein gewisses Maß Demut ist hier notwendig, denn auch kluge Währungshüter können eine Blase auf dem Markt für Immobilien oder andere Werte nicht sicher diagnostizieren. Das Ansteuern eines spezifischen Preis- oder Kursniveaus verbietet sich darum.
Doch die Zeiten, in denen Ökonomen und Währungshüter meinten, eine vernünftige Geldpolitik betreiben zu können, ohne Geld als Variable in ihre Gleichungen einzusetzen, sollten vorüber sein. Der aktuelle Kurs der Fed ist das beste Eingeständnis dafür, dass ein Zusammenhang zwischen Geldangebot und Preisstabilität besteht. Bernanke darf daher den Zeitpunkt für die notwendige Richtungsänderung nicht verpassen, will er verhindern, dass die nun ausgebrachte Saat für die nächste Blase aufgeht. Die Fed muss dann genauso entschlossen und kreativ handeln wie heute. Denn am ehernen Grundsatz der Geldpolitik ändert die Krise nichts: Nur knappes Geld ist gutes Geld.
Der Kurs, den die amerikanische Notenbank steuert, birgt ganz erhebliche Risiken."
http://www.faz.net/s/...73AE0CD6038B49B100~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Quark (in Südtirol Topfen genannt) hilft übrigens auch.
Womöglich bemerken wir wedelnd auf der Seiser Alm am Ende vom Weltuntergang genau so wenig wie von BSE und Vogelgrippe.
"Vor zwei Wochen sagte ein Devisenhändler mir, dass der US-Dollar bald nur noch eine andere Verwendung finden könnte. Er beschrieb dadurch eindrucksvoll den stetigen Wertverlust der wichtigsten Währung der Welt und die Aussichten des US-Dollar. Was ist dran an der Toilettenpapier-Theorie?
Gestern gab es einen Vorgeschmack auf die zukünftige Entwicklung des US-Dollar: Die US-Fed kündigte den Aufkauf von US-Wertpapieren von bis zu einer Billion US-Dollar an. Dadurch wird neues Geld ins System gepumpt. Die USA sind damit faktisch All-In gegangen und retten das US-Finanzsystem - was auch immer es kostet. Die US-Notenbank kann inzwischen ohnehin nur noch über die Mengenkomponente die Konditionen für die Geldüberlassung beeinflussen und darauf hoffen, dass der Geldstrom aus dem Ausland nicht nachlässt.
Vorboten eines schwachen US-Dollar
Ein Vorgeschmack auf die künftige Entwicklung ist an den Devisenmärkten zu beobachten: Der Euro sprang nach der überraschenden Nachricht zum brutalen «Quantitative Easing» der US-Fed auf das Niveau von 1,35 US-Dollar. Langfristig ist das der vorgezeichnete Weg für die nächsten Jahre. In der globalen Welt der Devisenkämpfe wird die USA den Rest der Welt weiter an seiner Malaise beteiligen und den US-Dollar immer weiter abwerten. Die Folge ist eine riesige Geldentwertung - Inflation -, die Aktienanteilseigner und Anleihengläubiger via Devisenkurs bezahlen.
Letztlich ist es egal, ob die US-Notenbank Geld einfach druckt und an den Staat weiterreicht oder Wertpapiere des Staates aufkauft. Nur würde der erste Fall die Gefahr eines dramatischen internationalen Ansichtsverlust mit sich bringen und weitere Zweifel an der Zahlungsfähigkeit der USA. Zwar ist die Dollar-Entwertung langfristig im US-Interesse, aber kurzfristig sieht das Bild anders aus. Im Januar verzeichneten US-Anleihen und Aktien einen Abverkauf in Höhe von fast 150 Milliarden US-Dollar, wie das US-Finanzministerium vor kurzem bekanntgab.
Aber: Nur durch eine massive Geldentwertung kann die US-Wirtschaft ihre Wettbewerbsfähigkeit wieder herstellen. Über den Devisenkurs geht es ohnehin schneller als durch Entwicklung neuer Produkte oder Services. Auf der anderen Seite benötigt die USA immer wieder frisches Geld aus dem Ausland und ist daher zu einem Spagat gezwungen. Denn natürlich wollen die Amerikaner möglichst wenig für geliehenes Geld zahlen. Sollte sich die plausible Toilettenpapier-Theorie an den Märkten jedoch durchsetzen, dann würden zumindest die Zinsen für US-Treasuries wieder anziehen; schließlich müssen unzuverlässige oder stark überschuldete Schuldner einen höheren Preis für die Geldüberlassung zahlen. Langfristig wäre es daher sinnvoll, wenn die USA den neuen Sparwillen ihrer Bürger zum Verkauf von Staatsanleihen nutzt.
Schon vor einem Jahr begannen die Chinesen und arabische Investoren ihre weltweiten Anlagen in den Euroraum umzuschichten. Insofern sind die aus dem angelsächsischen Raum immer wieder gestreuten Gerüchte verständlich, dass der Euro als Währungssystem mit Ausscheiden von Griechenland oder Irland auseinanderbrechen könnte. So will man das eigene Währungsgebiet attraktiver erscheinen lassen. Diese Herangehensweise ist durchsichtig und wird auf Dauer die Milliarden an Kapitalströmen nicht beeinflussen. Die Europäische Zentralbank wird übrigens aus genau den gleichen Motiven von den US-Verantwortlichen zu einer anderen, expansiveren Zinspolitik gedrängt, denn im Euroraum verspricht die Anlage attraktivere Konditionen bei einer langfristig stabileren Devisenkursprognose.
Deflationstheorie ist lächerlich
Die Deflation schwebte bislang als Gespenst in diversen, völlig belanglosen Theorien einiger interessierter US-Protagonisten herum. So wurde zunächst das Absenken der US-Zinsen auf «nahe null» begründet. Man wolle eine Deflationsspirale verhindern. Dabei ist Deflation in Zeiten der Globalisierung ein völlig anderes Phänomen als noch vor 80 Jahren.
In Wirklichkeit ging es natürlich nur um die Rettung des US-Finanzsystems, das gleich an mehreren Fronten zu zerbrechen drohte: So waren in den letzten Jahren die Hypothekenausgaben der US-Haushalte auf zuletzt 11,46 Prozent des verfügbaren Einkommens angestiegen. Eine andere US-Baustelle sind die Kreditkartenschulden der Privaten, die sich auf 900 Milliarden US-Dollar summiert haben und deren Rückzahlung mit der Krisenverschärfung immer unwahrscheinlicher wurde. Man musste also zunächst die Konditionen verbessern, um den privaten Haushalten wieder etwas Luft zum Atmen zu geben und die Katastrophe zu verhindern.
Um Deflation als ernsthaftes wirtschaftliches Phänomen ging es nie. Natürlich gibt es die statistische Form der Deflation, die durch sinkende Energiepreise oder eine Reduktion der Produktpreise ausgelöst wird. Hierbei ist aber nur ein statistisches Konzept die Ursache und nicht die Kaufzurückhaltung der Protagonisten. Ärgerlich ist natürlich, dass zuletzt die US-Sparquote angezogen ist, also zum genau verkehrten Zeitpunkt besinnen sich US-Bürger auf eine solidere Denkweise. Was langfristig wichtig wäre, sorgt jetzt für Kaufzurückhaltung in den USA. Also schürte Ben Bernanke jetzt die Inflationsangst, die als Erwartungshaltung Sparvorgänge weniger attraktiv macht.
China ist sauer
Die Chinesen sind inzwischen größter Nettogläubiger der USA und werden gedrängt ihre Währung immer weiter aufzuwerten: Wir sind es durch die Berichterstattung gewohnt, ständig die amerikanische Brille zu verwenden, verändern wir die Perspektive aber nur einen Moment, dann ist die Haltung der Chinesen verständlicher: Jede Aufwertung der eigenen Währung bedeutet einen Verlust an eigener Wettbewerbsfähigkeit. Die Chinesen haben zudem Milliardenbeträge an US-Devisen und Staatsanleihen aufgehäuft und sind der größte Gläubiger des US-Staates. Eine Aufwertung um sagen wir 30 Prozent der eigenen Währung würde aus chinesischer Sicht einem Kaufkraftverlust des eigenen Geldes entsprechen; und zwar: im Kaufkraftwert von mehreren Hundert Milliarden US-Dollar.
Die USA zahlen mit einem schwächeren Dollar zurück als sie ihn erhalten haben. Jetzt kann man sagen, dass dies der Deal gewesen sei, aber die Chinesen wehren sich verständlicherweise gegen eine geforderte starke weitere Aufwertung des Renminbi.
Wir zahlen - die Frage ist nur wie stark
Europa wird durch eine weitere Stärkung des Euro mit einem Verlust an Wettbewerbsfähigkeit die US-Probleme mitbezahlen. Auf der anderen Seite dürfte der Zustrom an asiatischem Kapital die Wirtschaft im Euroraum stützen. Auch werden langfristig orientierte US-Anleger wie Warren Buffet in Europa neue Chancen für ihr Kapital suchen. Im Umkehrschluss sollten europäische Anleger in langfristiger Perspektive US-Anlagen - sei es am Aktienmarkt oder bei Bonds - meiden.
Übrigens: Toilettenpapier ist ein hoch-qualitatives Produkt und Geld darf unter Strafe nicht zweckentfremdet oder vernichtet werden. Dieser Artikel verwendet nur ein einprägsames Bild und ist keine Aufforderung zur Geldvernichtung."
http://www.vermoegenszeitung.de/2009/03/19/...r-noch-toilettenpapier/
Zitat:
"Top-Berater prophezeit radikalen Umbau der Finanzmärkte
Von Dietmar Student
Das globale Bankenbeben erschüttert die Geldbranche. Frank Mattern, Deutschland-Chef der Unternehmensberatung McKinsey, entwirft im Interview mit manager magazin eine neue Finanzmarktordnung. Der Staat werde als Regulierer "eine viel aktivere Rolle" spielen.
Hamburg - McKinsey-Deutschland-Chef Frank Mattern sieht düstere Zeiten auf die deutsche Finanzbranche zukommen. "Die Wirtschaftskrise ist im Finanzmarkt noch nicht angekommen", sagt der Unternehmensberater im Interview mit manager magazin. Zwar habe die Politik im Herbst "den ganz großen Knall" verhindert, so Mattern, "das sollten wir lobend anerkennen", "aber die Finanzkrise wird weitere Runden drehen".
Die Rezession habe sich in den Bankbilanzen noch nicht niedergeschlagen. "Dass Firmenkredite ausfallen und abgeschrieben werden müssen, das kommt erst noch", sagt Mattern im Gespräch mit manager magazin. "Ich fürchte, dann werden die Eigentümer noch mal nachlegen müssen." Das gelte auch für den Staat.
Mattern hält das vom Staat eingebrachte hochverzinsliche Hybridkapital für keine tragfähige Struktur für die Banken. Der Staat werde Teile davon umwandeln müssen "in ganz normales Aktionärskapital".
Mattern: "Wir sollten froh sein um jede Bank, der es am Ende gelingt, den Steuerzahler nicht in Anspruch zu nehmen." Deutlich spricht sich der Finanzexperte für die Gründung sogenannter Bad Banks aus, die den Banken ihre faulen Wertpapiere abnehmen: "Die brauchen wir mit Sicherheit."
Komplett neue Finanzordnung
Der Consultant prophezeit für Deutschland nach der Krise eine komplett neue Finanzmarktordnung. "Die Finanzmärkte wird man nicht wiedererkennen." Der Staat werde als Regulierer "eine viel aktivere Rolle" spielen. Es würde wieder regionale, zum Teil nationale Kapital- und Bankenmärkte geben. Und die Banken müssten ihre Geschäftsmodelle völlig neu ausrichten: Systemrelevante, staatlich gestützte Institute würden sich auf das Kundengeschäft konzentrieren. Hochspekulative Eigenhandelsgeschäfte hingegen würden in Fonds oder andere Investmentvehikel verlagert, bei denen nur die Investoren mit ihrem Kapital hafteten.
Als eine Folge dieses Strukturwandels sieht Mattern vor allem in Deutschland Probleme für die Großindustrie: Es gebe nur wenige deutsche Banken, die der weltweit tätigen Industrie als Finanzpartner noch zur Seite stehen könnten.
Internationale Banken, die diese Funktion bislang erfüllten, würden sich - Mattern zufolge - stärker auf ihre Heimatmärkte konzentrieren, "auch unter dem Einfluss ihrer neuen staatlichen Eigentümer"."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,614217,00.html
Bitte darum, schön die Daumen für den HSV zu drücken !!!!!!!
Gold steigt!!!!!!!!!! Dann muss ich mit meinem Nachkauf wohl noch etwas warten. Egal. Mir ist z.Zt. alles recht.
schönen Urlaub
rekiwi
Quelle: http://www.preussen-chronik.de/_/bilder/...ne_Billion_Reichsmark.jpeg
@manni: schau mal in einem geschichtsbuch nach, was 1941 so war... oder wie soll ich das "das waren noch zeiten" deuten ?
hoffentlich kommen solche zeiten SO nie wieder !
Zitat:
"Citigroup will Chefbüros für zehn Millionen Dollar umbauen
Ohne Milliardenhilfe vom Staat wäre die Citigroup vielleicht schon pleite - trotzdem treibt die Bank ein teures Großprojekt voran: Laut Nachrichtenagentur Bloomberg will sie eine Millionensumme investieren, damit ihre Vorstandsetage aufwendig renoviert wird.
New York - Dokumente bei der New Yorker Baubehörde belegen, dass der US-Finanzkonzern Citigroup mindestens 3,2 Millionen Dollar für Handwerksarbeiten im Büro von Vorstandschef Vikram Pandit und in den Räumen seiner Mitarbeiter ausgeben will. Dazu gehöre die Entfernung einer Wand, Klempnerarbeiten und die Arbeiten am Feuerschutz, berichtet die Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg.
Zähle man noch die Kosten für Architekten, Berater für Akustik, Licht und Telekommunikation sowie die Kosten für Möbel dazu, erreichten die Ausgaben das Dreifache, heißt es in dem Bericht unter Berufung auf eine namentlich nicht genannte Person, die mit dem Bauprojekt vertraut sei.
Die Citigroup hat insgesamt 45 Milliarden Dollar Staatshilfe von der US-Regierung erhalten. Bankenchef Pandit war bereits zuvor in die Kritik geraten, als bekannt wurde, dass das Kreditinstitut vor Ausbruch der Finanzkrise einen Firmenjet bestellt hatte und an diesem Kauf festhielt. Daraufhin stornierte Pandit die Bestellung und erklärte vor dem US-Kongress: "Die neue Realität ist bei mir angekommen, und ich werde sicherstellen, dass sie auch bei der Citigroup ankommt."
Nach Ansicht von Kritikern ist es aber noch nicht so weit - auch wenn die Citigroup inzwischen Sonderleistungen für Mitarbeiter eingeschränkt und die Bezahlung von Vorstandsmitgliedern begrenzt hat; im November kündigte das Unternehmen zudem an, mehrere tausend Stellen weltweit zu streichen.
Die Umbauarbeiten in der Chefetage seien "in dieser Situation das absolut falsche Signal", kritisiert Charles Eslon von der University of Delaware das Bauvorhaben der Bank. Das sei nicht der richtige Zeitpunkt für so etwas, zitiert ihn Bloomberg.
Das Hauptquartier der Citigroup Chart zeigen befindet sich in New York in der Park Avenue. Die einst größte US-Bank teilte mit, die Umbauarbeiten würden auf lange Sicht Geld einsparen. Die Manager würden von zwei Ebenen auf ein gemeinsames Stockwerk in kleinere Büros ziehen. Man erwarte Einsparungen, die weit über den Ausgaben lägen, heißt es weiter in einer Stellungnahme. Von rund 15 Millionen Dollar in den kommenden Jahren ist die Rede. Diese Angaben beruhen allerdings auf Schätzungen der Bank, die gemacht wurden, als noch keine Finanzkrise war.
Die Renovierungen wurden laut Bloomberg im Juni 2008 geplant. Die Baugenehmigung wurde im September erteilt, noch bevor die Bank um Staatshilfe bat. Die neue Vorstandsetage soll sich den Angaben zufolge künftig in der zweiten Etage der Citigroup-Zentrale befinden, eine Etage tiefer als das bisherige Büro von Bankchef Pandit, der seit Dezember 2007 im Amt ist. In der zweiten Etage befanden sich bisher Büros, Sitzungsräume sowie die Speiseräume des Vorstands.
Künftig sollen hier 17 Büros für hochrangige Manager sein, zudem Räume für ihre Assistenten, wie aus den Dokumenten hervorgeht. Geplant sei auch der Einbau eines großen Kühlschranks und einer Eismaschine, heißt es, sowie die Verwendung von bombensicheren Fensterscheiben. Auch zwei Konferenzsäle und ein "offener Bereich mit weichen Sitzmöbeln" seien geplant.
Derweil teilte die Citigroup am Donnerstag mit, sie erwäge, eigene Aktien zusammenzulegen. Dieser Schritt solle den niedrigen Aktienkurs wieder anheben. Mögliche Szenarien sind Zusammenlegungen im Verhältnis eins zu zwei bis eins zu dreißig. Diese Maßnahme könne Teil der Umwandlung von Schuldpapieren im Wert von 27,5 Milliarden Dollar in Aktien sein. Das würde dem amerikanischen Staat einen Anteil an der Citigroup von 36 Prozent geben."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,614360,00.html
Zitat:
"Auf wessen Seite steht eigentlich der Unternehmensberater Roland Berger? Er soll, einerseits, der Bundesregierung bei der Rettung von Opel helfen. Andererseits berät seine Firma den Mutterkonzern General Motors. Zudem sitzt er auch noch in einem Führungsgremium des Opel-Konkurrenten Fiat.
Hamburg - Roland Berger soll der Bundesregierung helfen, den in Not geratenen Autobauer Opel zu retten. Dazu hat ihn das Wirtschaftsministerium beauftragt. Seine Aufgabe besteht darin, die Verhandlungen über die Zukunft Opels zu koordinieren. Er werde "seine nationalen und internationalen Kontakte sowie seine Erfahrungen aus jahrelanger Tätigkeit als Unternehmensberater einbringen, um die komplizierten Fragen im Verhältnis zwischen Opel und General Motors Chart zeigen zu lösen", heißt es in einer Mitteilung des Ministeriums von Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU).
Berater Berger: Im Dienste der Bundesregierung, von GM und Fiat
Doch Berger - beziehungsweise seine Firma - berät auch die Gegenseite, berichtet sueddeutsche.de. Dass die Firma Roland Berger Strategy Consultants zugleich GM Europe betreue, erwähne das Ministerium mit keinem Wort. Bergers Unternehmen soll das Sanierungskonzept vom Opel im Auftrag von GM überarbeiten. Wie soll das gehen, wenn er zugleich auch die Interessen Opels im Auftrag der Bundesregierung vertreten soll? Roland Berger war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Das Wirtschaftsministerium wiegelt dem Bericht zufolge ab. Man sehe keinen Interessenkonflikt, heißt es aus der Regierung. "Wir bezahlen Herrn Berger nicht", zitiert sueddeutsche.de einen Ministeriumssprecher. Die Bundesregierung sei mit Berger "sehr einverstanden".
Einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) zufolge besteht ein weiterer Interessenkonflikt in der Opel-Arbeit Bergers für die Bundesregierung: Der 71-Jährige ist Mitglied im fünfzehnköpfigen Führungsgremium des Opel-Konkurrenten Fiat Chart zeigen. Berger wurde demnach im Mai 2006 in das "Board of Directors" des italienischen Autokonzerns gewählt und hat schon seit Jahrzehnten enge Kontakte in die italienische Wirtschaft. Vor Gründung seiner eigenen Firma hatte er in den sechziger Jahren seine Karriere als Unternehmensberater in Italien begonnen. Sprecher von Berger und des Wirtschaftsministeriums wollten sich zu dieser Sache auf Anfrage nicht äußern.
Der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Carsten Schneider, forderte Berger auf, seine Mitgliedschaft im Board of Directors bei Fiat unverzüglich zu beenden. "Andernfalls besteht ein Interessenskonflikt, der eine Beratungsfunktion für die Bundesregierung ausschließt", sagte Schneider der Zeitung."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,614380,00.html
Gestern stiegen die Goldbestände von SPDR Gold Trust um 15,3 Tonnen!
Veröffentlicht von Eugen Weinberg am 19.03.2009 um 11:00 Uhr
Fed überrascht die Märkte, Gold steigt kräftig
Edelmetalle
Gold konnte gestern um mehr als 6% auf knapp 950 USD je Feinunze steigen, nachdem die US-Notenbank bekanntgab, nun erstmals auch US-Staatsanleihen im Volumen von 300 Mrd. USD zu kaufen. Der US-Dollar verzeichnete daraufhin den größten Tagesverlust seit mehr als 20 Jahren, EUR/USD sprang um vier Cents auf 1,35 nach oben. Von daher überrascht es nicht, dass die Investoren wieder verstärkt Zuflucht in den sicheren Hafen Gold suchen. Die Goldbestände von SPDR Gold Trust stiegen gestern um 15,3 Tonnen auf einen neuen Rekordwert 1.084,33 Tonnen. Innerhalb der vergangenen Woche sind die Bestände somit um mehr als 40 Tonnen gestiegen. Auch andere Gold ETFs wie jene von der ZKB und von Julius Bär verzeichnen derzeit massive Zuflüsse.
Gold benötigt derzeit aber auch derartige Zuflüsse, um sein Preisniveau zu halten. Sobald die Zuflüsse nachlassen, gerät der Goldpreis unter Druck. Von daher sind wir skeptisch, ob Gold den gestrigen Höhenflug fortsetzen kann. Mit den freundlichen Aktienmärkten und einer weiter nachlassenden Riskoaversion könnte der Goldpreis unter Druck geraten, zumal die Schmucknachfrage derzeit keine Impulse liefert.
Industriemetalle
Also braune Haut verdeckt mit gut riechender weiße Creme gepaart mit einem Südtiroler Abendessen!
Im Hintergrund läuft Heidi Klumpfuß mit Ihrer Modelschar und ich sitze vor dem Laptop!
So jetzt wisst Ihr was so geht!
@louisaner
polo10 kann mich nicht mehr uninteressant bewerten, da er alles verschossen hat und solange mich niemand 10x uninteressant bewertet bleibt Ihm nur ein "witzig"!
Und das wandele ich um!
Ich freu mich aber köstlich wie man an einer Seitenauslinie so tief Luft holen kann!!!!! :-)))