"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
http://www.mmnews.de/index.php/200903192548/...-betrugt-die-Welt.html
Fed verursacht Wirtschaftskrise
http://www.mmnews.de/index.php/200903202555/...-Wirtschaftskrise.html
Vieles hängt von den Chinesen ab, momentan gehen sie vermehrt in kurzlaufende Treasuries, sie könnten auch das Sonderziehungsrecht maßgeblich beeinflussen und eventuell die Welt aus der Geiselhaft der FED befreien.
China inoculates itself against dollar collapse
http://www.atimes.com/atimes/China_Business/KC18Cb01.html
Hier noch ein älterer Artikel vom Telegraph mit interessanten Kommentaren. Der Telegraph fällt mir in letzter Zeit positiv auf, die zensierten bereits veröffentlichten Beiträge lassen den schluss zu, dass die Presse aufwacht.
Are Germans giving up on the euro
http://blogs.telegraph.co.uk/...p_on_the_euro?com_num=20&com_pg=6
Zum Abschluss ein Link, wofür mM die FED Politk ebenfalls verantwortlich ist.
Preparing for Civil Unrest in America
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=12793
Allen ein schönes Wochenende, maba Dir und Deiner Angetrauten wünsche ich noch einen vergnüglichen Skiurlaub.
Freitag, 20. März 2009
Lange Rezession?
Abschwung beschleunigt
Das Bundesfinanzministerium hat sich skeptisch für die weitere Wirtschaftsentwicklung in Deutschland gezeigt. "Der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts dürfte sich im ersten Quartal beschleunigen", erklärte das Ministerium in seinem in Berlin veröffentlichten Monatsbericht. "Auch in Deutschland hat sich die Rezession verschärft."
http://www.n-tv.de/1123755.html
http://www.n-tv.de/1124172.html
Freitag, 20. März 2009
Fed-Spritze wirkt nach
Wall Street in Sorge
Die US-Börsen sind zum Wochenausklang mit Gewinnen in den Handel gestartet. Die anhaltende Nachfrage nach Rohstoff-Aktien konnten die neuen Inflationssorgen und die Furcht vor mageren Unternehmensgewinne zunächst ausgleichen. Der Preis für US-Rohöl hielt sich nach seinem jüngsten Anstieg noch über 50 Dollar je Barrel. Beobachter sahen darin eine Reaktion auf die zusätzlichen Milliarden, die die US-Notenbank Fed im Kampf gegen die Rezession in die Wirtschaft pumpen will. Die andere war, dass von Inflationssorgen geplagte Anleger Gold als sicheren Hafen sahen. Mit Spannung warteten die Investoren auf Äußerungen von Fed-Chef Ben Bernanke später am Freitag.
Nach der ersten halben Stunde notierte der Dow-Jones-Index der Standardwerte nahezu unverändert bei 7401 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 verlor 0,43 Prozent auf 780 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq tendierte 0,2 Prozent höher bei 1486 Punkten.
Gold und andere Rohstoffe stünden klar im Vordergrund, da sich der Ölpreis wieder über 50 Dollar bewege und Gold erneut die Marke von 1000 Dollar je Feinunze ansteuere, sagte Paul Mendelsohn von Windham Financial Services. Das Interesse an Rohstoffaktien und -märkten sei schon am Vortag beeindruckend gewesen und zeige, wie der Markt die möglichen Folgen der Fed-Entscheidung in weiterer Ferne sehe. "Die Einschätzung ist, dass dies möglicherweise schlecht für den Dollar sein wird."
Zu den Gewinnern unter den Rohstoffpapieren gehörten die Aktien des Bergbaukonzerns Freeport McMoRan Copper & Gold, der 0,9 Prozent auf 40,40 Dollar zulegte. Der Stahlkonzern U.S. Steel gewann 1,2 Prozent auf 21,16 Dollar. Die Energieriesen Chevron und Exxon waren ebenfalls gefragt: Chevron-Papiere verteuerten sich um rund 0,5 Prozent auf 67,42 Dollar, Exxon gewann auch rund 0,5 Prozent auf 68,73 Dollar.
Schon am Donnerstag hatte wachsende Verunsicherung über die Fed-Pläne die Anleger beschäftigt und die Börsenindizes ins Minus gedrückt. Damit richtete sich am Freitag das Interesse der Anleger besonders auf Fed-Chef Bernanke, der sich um 17:00 Uhr MEZ in Phoenix bei einer Veranstaltung der Bankenbranche zur Finanzkrise äußern sollte.
Zu den Unternehmen mit düsterem Ausblick gehörte der Druckerhersteller Xerox, dessen Umsätze unter zögerlichen Ausgaben für Technologie litten. Xerox schraubte seine Gewinnprognose zurück und wurde an der Wall Street abgestraft: Die Papiere verloren fast acht Prozent auf 4,93 Dollar.
Die Citigroup dagegen wurde für einen Personalwechsel im Top-Management belohnt. Citi-Titel schossen vorbörslich mehr als sieben Prozent in die Höhe und notierten zum Handelsbeginn noch 1,15 Prozent im Plus bei 2,63 Dollar.
Am Freitag machten sich die Anleger auf einen unruhigen Handel gefasst, da der sogenannte Hexensabbat ins Haus stand: der Liquidationstag für vier verschiedene Finanzinstrumente wie Aktienoptionen und Terminkontrakte.
die Güterproduktion bricht in Europa um 15 % und mehr ein, die Geldmenge wird aber ausgeweitet und manche Notenbanken drucken auch sprichwörtlich neues Geld.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...ar_1.2231404.html
Wenn nun die Gütermenge sich deutlich verringert und die Geldmenge sich deutlich erhöht - dann verschiebt sich das Verhältnis zwischen Gütermenge : Geldmenge entsprechend. Mittelfristig KANN das nur zu deutlichen Preissteigerungen führen.
Darüberhinaus wird mit ENDE 2009 der stark deflationäre Effekt der stark gefallenenen Öl, (und anderer Rohstoffepreise) aufgezehrt sein.
ERGO: Wir müssen irgendwann ab 2010 mit einem DEUTLICHEN Anziehen der Inflation (im Sinne von Teuerung rechnen); die REALZINSEN (Zinsen auf der Bank MINUS - selbst manipuliertiv niedrig gerechneter - Teuerungsrate) drohen dann deutlich NEGATIV zu werden.
Der Goldpreis wird von dieser Seite daher Unterstützung & Auftrieb bekommen. Da Börse solche Entwicklungen vorwegzunehmen versucht, brauchen sich die naiven "Deflationisten", die sich "trotz Deflation" über den starken Gold-preis so wundern, gar nicht länger weiterfragen, warum....
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...e-blase-unumgaenglich;2208686
Heute sei die geld- und steuerpolitische Vorgehensweise der USA und weltweit viel stärker inflationär ausgerichtet als in den siebziger Jahren. Daher bestehe die echte Gefahr, dass, wenn die Teuerung zurückkommt, dies mit aller Macht erfolgen wird.
Der Artikel ist übrigens von Martin Hutchinson, der in Cambridge und an der Harvard Business School gearbeitet hat. Ob die Banklehrlinge bei Ariva ihm auch mangelnden ökonomischen Sachverstand vorwerfen werden?
Hatte ja richtig was nachzuholen, mit lesen ... dazu allen Beteiligten auch danke von mir - außer den "Drei" von der Tankstelle ....!!!
Ich beginne mal mit: "Sie könnenn's nicht lassen ...
Hypothekenbank Northern Rock vergibt nach Rettung riskante Kredite
Aktualisiert am 20.03.2009
Zitat:
...Die britische Hypothekenbank Northern Rock hat nach Angaben des nationalen Rechnungshofs noch Monate nach ihrer Rettung durch den Staat hochriskante Kredite vergeben....
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/...ante-Kredite/story/14392177
Akt. 20.03.09; 16:51 Pub. 20.03.09; 15:44
Geld
So viel ist eine Billion Dollar
Im März 2009 hat die US-Notenbank angekündigt, den Kreditmarkt mit einer Billion Dollar zu stützen. Wie viel Platz braucht so eine Billion?
Wer eine schöne Bilderstecke von einer Billion Dollar sehen will - schaue hier:
http://www.20min.ch/finance/news/story/22121481
Umstrittene Bonuszahlungen
AIG-Manager fürchten um ihr Leben
von Corinna Kreiler
Lynchjustiz ist in den USA offenbar wieder salonfähig: Wegen ihrer Boni erhalten Manager des staatlich geretteten US-Konzerns AIG Morddrohungen. Ein neues Gesetz soll derartige Prämien-Exzesse künftig verhindern – doch im Senat wehren sich die Republikaner.
http://www.ftd.de/politik/...ager-f%FCrchten-um-ihr-Leben/490125.html
ThyssenKrupp will mehr als 3000 Jobs streichen
Zitat:
...Die Krise schlägt voll durch: Beim Industriekonzern ThyssenKrupp sollen offenbar deutlich mehr Stellen gestrichen werden als bislang bekannt. Nach einem Zeitungsbericht sind Tausende Arbeitsplätze in Gefahr...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,614412,00.html
Wirtschaftskrise
In Frankreich kocht der Zorn der Massen
Von Sascha Lehnartz 20. März 2009, 11:40 Uhr
Zitat:
...Tränengas, 300 verhaftete Demonstranten, brennende Müllcontainer: Millionen Franzosen protestieren gegen die Wirtschaftspolitik von Präsident Nicolas Sarkozy. Die Gewerkschaften frohlocken über eine Rekordbeteiligung. Die Proteste lassen Schlimmes befürchten...
http://www.welt.de/politik/article3411305/...der-Zorn-der-Massen.html
...dazu die passende Umfrage
Glauben Sie, dass in der EU bald flächendeckend soziale Unruhen ausbrechen?
*Ja, bestimmt - Ergebnis: 75 Prozent
*Das dauert sicher noch eine ganze Weile - Ergebnis: 16 Prozent
*Nein, es wird ruhig bleiben - Ergebnis: 9 Prozent
Von 2573 abgegebene Stimmen.
Irgendwas habe ich vermisst: Ja - stimmt, die 6Punkt Zeile: Diese Umfrage ist nicht repräsentativ - Absicht oder nur vergessen?
Als nervenschonende Bermerkung: Diese Zeitung hat die Bundesregierung für ihre Abgeordneten auch abbonniert.
"Lesen bildet - gegen exzessive Blindheit schützt die (un)angenehme Wahrheit nicht!"
Uno will neues Währungssystem
Freitag, 20. März 2009
Zitat:
...Forderung nach festen Wechselkursen. Uno-Entwicklungsorganisation Unctad gibt dem Chaos an den Devisenmärkten eine Mitschuld an der Krise. Kommt eine neue Weltwährung durch die Hintertür?..
Zitat:
...Im Vorfeld des G20 Gipfels mehren sich die Stimmen für Veränderungen des Währungssystems bis hin zu einer neuen globalen Währung. Die Hauptspekualtionen richten sich dabei auf die Rolle des IWF und den sogenannten "Sonderziehungsrechten". Diese könnten durchaus zu einer globalen Schattenwährung werden, so sehen es einige Beobachter...
Zitat:
...In dem Ruf nach Währungsreform schaltet sich nun auch die Uno ein. Die Uno-Entwicklungsorganisation Unctad favorisiert die Rückkehr zu festen Wechselkursen und fordert im Prinzip, dass sich diese Kurse an einer neuen "Leitwährung" orientieren....
http://www.mmnews.de/index.php/200903202556/...es-Wahrungssystem.html
Gretchenfrage: "Muss man dafür nicht die alte Währung plattmachen?" Es gibt da ja so akademische Wortbegriffe....
Ich bin normalerweise ein friedfertiger Mensch, aber was da zur Zeit in den Finanzkreisen abläuft kann einem schon mal auf andere Gedanken kommen lassen. Vor 100 Jahren wären alle in dieser Riege gelyncht worden bei dieser Kapitalvernichtung und wieviele menschliche Schiksale auf das Konto dieser Finanzmafia geht.
Das Kapital
Banken spielen weiter verrückt
Einige Banker arbeiten weiter hartnäckig daran, für nicht mehr ganz voll genommen zu werden. Manche Anleger auch.
Die tollen Tage der Finanzgilde gehen weiter. Immer wenn man glaubt die Jungs, die uns diesen ganzen Mist hier beschert haben, müssten endlich Ruhe geben, in Sack und Asche gehen und tunlichst darauf bedacht sein, auf der Straße möglichst nicht als Banker erkannt zu werden, setzen sie noch einen drauf.
In einer Woche, in der das dominierende Medienthema schon nicht mehr der Untergang, die (un-)vermeintliche Zukunft und die Gestaltung des Bankwesens sind, sondern gleich die Systemfrage unseres Wirtschafts- und Gesellschaftsmodells gestellt wird, überbieten sich die Bankiers wieder mit ihren Tollereien: Bei Merrill Lynch - Jahresverlust 2008 27,6 Mrd. $ - wird angeblich die misslungene Wette eines Mitarbeiters in Höhe von 400 Mio. $ so lange von seinem Vorgesetzten vertuscht, bis dieser seinen Bonus in Höhe von 10 Mio. $ in der Tasche hat.
Deutsche-Bank-Chef Joseph Ackermann wiederum faselt schon wieder irgendwas von einer mittelfristig erreichbaren Eigenkapitalrendite von 25 Prozent im Bankensektor.
Der langfristige Trend stimmtUnd am Dienstag schließlich krönt der Verwahrer der Citigroup, Vikram Pandit, die erst junge Woche mit der Aussage, sein quasiverstaatlichtes Institut, für das die US-Regierung aktuell wieder einmal ein Rettungspaket schnürt, habe das stärkste Quartal seit September 2007 aufs Parkett gelegt - man sei 2009 bis dato profitabel.
Kleine Zwischenfrage, Herr Pandit: profitabel nach US-GAAP-Rechnungslegung oder profitabel nach der von US-Firmen so beliebten Pro-formaRechnungslegung? In der der Gewinn geschönt vor sogenannten Certain Items ausgewiesen wird? Diese Certain Items umfassen Restrukturierungskosten, Übernahmekosten, Gerichtskosten und überhaupt jede Art unliebsamer Kosten, die das rosa Bild stören. Dazu gehören dann bestimmt bald auch jene Kosten, die dadurch verursacht wurden, dass man durch den Staat gerettet wurde. Dass der US-GAAP-Gewinn durch Certain Items nach unten revidiert wird, passiert übrigens seltener, als dass ein Banker Entschuldigung sagt.
Doch den größten Vogel haben die Anleger abgeschossen, die aufgrund von Pandits Aussagen die Finanztitel in die Höhe trieben. Arme Irre. Die Branche, von der behauptet wird, sie bräuchte weitere 1000 Mrd. $ zur vollständigen Rekapitalisierung, macht samt Versicherern und sonstigen Finanzdienstleistern immer noch 16,5 Prozent vom Stoxx aus. Immerhin runter von 30,7 Prozent vor zwei Jahren, aber immer noch zu viel. In den USA ist das Gewicht des Sektors am S&P 500 von 21,8 auf 9,7 Prozent runter. Die Richtung stimmt.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/...kt/485561.html?eid=313559
Moderation
Zeitpunkt: 20.03.09 20:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Schlussfolgerung im 2./3. Satz
Zeitpunkt: 20.03.09 20:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Schlussfolgerung im 2./3. Satz
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Lagebericht zur Situation am physischen Goldmarkt in Deutschland/Österreich/Schweiz
Die Nachfrage nach Münzen und Barren in Gold und Silber bleibt weltweit ungebrochen. Die Hersteller schaffen es nicht, den Markt mit genügend Produkten zu versorgen. Um Produktionsausfälle zu vermeiden, konzentrieren sich die Produzenten auf wenige Produkte. So werden bei den Münzen fast nur noch Unzenstücke geprägt. Halbe, Viertel und Zehntel Unzen sind nur schwerlich zu besorgen. Die kleineren Barreneinheiten bis zu einer Unze werden nur noch ein- bis zweimal monatlich hergestellt. Die angebotenen Stückzahlen entsprechen hier etwas 5% der tatsächlichen Nachfrage.
Als Marktführer im deutschsprachigen Raum haben wir die Pflicht, neue Einkaufsquellen für unsere Kunden zu erschließen. So hat pro aurum weltweit neue Partner gesucht und auch gefunden. Wir konzentrieren uns auf eine überschaubare Anzahl von Artikeln, bei denen wir größere Stückzahlen ordern können.
Die Anzahl der Aufträge, die uns täglich über unsere Onlineplattformen erreicht, ist eine echte Herausforderung für pro aurum. Obwohl unsere Kassen- und Logistikabteilung bis in die Nacht und teils an Wochenenden Pakete konfektioniert, wird die Anzahl bereits bezahlter Kundenaufträge immer größer. Aktuell haben wir einen Rückstand von 4 Tagen. Angesichts der Ereignisse an den Finanzmärkten gehen wir davon aus, dass sich diese Situation nicht verbessern wird.
Wir raten daher Kunden, die eine Lieferzeit von 7-10 Tagen nach Zahlungseingang bei pro aurum nicht akzeptieren können, Ihre Geschäfte direkt in den Filialen in München und Berlin zu tätigen. Ab April ist dies auch in unserer neuen Geschäftsstelle in Bad Homburg möglich. Unsere Kollegen in Wien (www.proaurum.at) und Zürich (www.proaurum.ch) stehen Ihnen ebenfalls gerne zur Seite. Hier sind die Kapazitäten noch nicht ausgelastet und Sie kommen schneller an Ihre Ware. Aus Österreich sind Sendungen nach Deutschland nur für Goldprodukte möglich. Silber- Platin- und Palladiumprodukte können nur persönlich in Wien abgeholt werden. Lieferungen aus der Schweiz nach Deutschland sind generell nicht möglich. Unsere Kollegen in Zürich freuen sich aber auf Ihren Besuch.
Das ganze Team bedankt sich bei Ihnen für die Geduld und Ihr Verständnis, dass es in diesen Zeiten einfach ein paar Tage länger dauert bis zur Auslieferung Ihrer Edelmetalle. Seien Sie versichert, dass wir hart arbeiten, um die Situation zu verbessern.
Robert Hartmann Mirko Schmidt
Geschäftsleitung der pro aurum GmbH & Co. KG
Das Kapital
Alle Hemmungen verloren
Um Äußerlichkeiten braucht sich die Fed nicht mehr zu scheren, wenn sie immer mehr private Ramschpapiere als Sicherheit gegen Zentralbankgeld akzeptiert und damit die unverblümte Botschaft sendet, ein neues Subprime-Fass zu öffnen.
Die Fed muss höllisch aufpassen. Nicht nur, dass der Aufkauf von Staatsanleihen schon für sich genommen ein höchst peinliches Signal ist. Das Dilemma besteht vor allem darin, dass die US-Notenbank schnell die Kontrolle verlieren kann. Denn um einen spürbaren Effekt zu erzielen, muss sie ja beträchtliche Summen aufwenden, zunächst 300 Mrd. $ über sechs Monate. Je weiter die Zinsen aber fallen, desto unattraktiver werden die ohnehin erbärmlichen Renditen von US-Staatsanleihen für den Privatsektor - und desto reizvoller wird es für diesen, die erzielten Kursgewinne mitzunehmen.
Sobald der Privatsektor aber auf der Verkäuferseite steht, muss die Fed noch mehr US-Bonds aufkaufen. Das ist zumindest dann der Fall, wenn sie einen Kursrückgang verhindern will, da ein solcher den Privatsektor erst recht in Panik versetzen könnte. Wer Mitte Dezember auf 30-jährige Treasuries gesetzt hat und daher zwischenzeitlich Kursverluste von gut 20 Prozent hinnehmen musste, weiß, was das heißt. Je mehr Anleihen die US-Notenbank aber erwirbt, desto brenzliger wird es für den Dollar - und desto höher wird die Wahrscheinlichkeit einer Flucht aus der inflationierten Leitwährung, die wegen einhergehender Treasury-Verkäufe nur noch mehr Fed-Interventionen erforderlich machte.
Ohnehin wird es für die Fed schwer werden, zu gegebener Zeit aus dieser Nummer wieder herauszukommen - ohne dabei ein Gemetzel am Rentenmarkt auszulösen. Ähnliches gilt für den Ankauf von Hypotheken, den die Fed nun auf 1250 Mrd. $ verdoppelt - und die anderen Liquiditätsprogramme.
Von zwei Seiten in der Zange Die US-Notenbank wäre daher gut beraten gewesen, den Umweg über das Geschäftsbankensystem zu wählen: dieses weiterhin mit zinslosen Reserven vollzupumpen, auf dass es den US-Staat gleichsam im Auftrag der Fed mit Kredit versorgt. Das hätte den Vorteil, dass diese Politik gleichzeitig zur Genesung der unter sinkenden Zinsspannen und heftig steigenden Kreditausfällen leidenden Geschäftsbanken beitragen würde, die außer im Emissionsgeschäft derzeit ja nicht allzu viel zu tun haben dürften.
Dazu hätte die Fed eine glaubwürdige Drohgebärde aufrechterhalten müssen, in Notfall doch selbst auf dem Bondmarkt einzuspringen, um den Geschäftsbanken die Gewissheit zu vermitteln, vor Kursverlusten geschützt zu werden. Ökonomisch betrachtet ist das zwar auch Gelddrucken, mit entsprechenden Risiken für Dollar, Inflation und die längerfristigen Geschicke des US-Anleihenmarkts. Aber wenigstens wäre es nicht ganz so offensichtlich. Darum indes braucht sich der Emittent der Weltreservewährung nicht mehr zu scheren, wenn er immer mehr private Ramschpapiere als Sicherheit gegen Zentralbankgeld akzeptiert und damit die unverblümte Botschaft sendet, ein neues Subprime-Fass zu öffnen
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/...en/489272.html?eid=313559
GEAB N°33 ist angekommen! Zunehmende Spannungen zwischen USA und Europa am Vorabend des G20-Treffens : Wall Street und Londoner City versuchen das EU-Bankensystem und den Euro zu destabilisieren
- Pressemitteilung des GEAB vom 18. März 2009
http://www.leap2020.eu/...?PHPSESSID=530163099d1a62490cb33050294c6646
ANARCHIE JETZT ODER NIE
hätte nicht gedacht,dass das Motto der 80er wieder aktuell wird.
Frankreich und Griechenland sind erst der Anfang.
Ich für meinen Teil schichte weiter um in EM und Grund und Boden.
Dem WilliGeier meinen Dank für die guten Recherchen.
Trout
http://www.welt.de/politik/article3415081/...merika-beeindrucken.html
Das wird ein Wettrennen.
"Das war ein erfreulicher Gipfel, auf dem Deutschland seine Ziele durchsetzen konnte – ich glaube auch zum Wohle Europas."
Ich bin tief beeindruckt (..) vor allem von dem Wort: "....ich glaube...."
"unbelegter Schlussfolgerung im 2./3. Satz"
und hier die ARIVA regeln: http://www.ariva.de/articles/forum/forumregeln.m
- Wer hier nach "unbelegter schlussfolgerung sucht, wird enttäuscht"
- Würde man so alle Ariva-Threads moderieren, könnte man den Ariva-Server abdrehen und die Moderatoren können nach Hause gehen und sich einen anderen Nebenjob suchen ;0)
wenn es nicht so lustig wäre, müsste man glatt diese Vorgangsweise an die 5 Ariva-vorstände schicken ;0))
Und nur für den Fall, dass das Merkel irgendwas von mehr Kontrolle für dieses Pack salbadert, hier nochmal der Link:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,461459,00.html
Merkel: "Ich will keine staatliche Regulierungsorgie inszenieren."
"Moderation
Moderator: Zwergnase
Zeitpunkt: 20.03.09 20:20
Aktion: Löschung des Postings
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Schlussfolgerung im 2./3. Satz
Link: Forumregeln"
passierte leider nicht lesen, worum es da ging. unbelegte schlußfolgerung ????? gehts noch ? hast du bei zwergnase etwa eine diplomarbeit abgegeben (und hast die didaktik nicht beachtet) oder was soll der quatsch?
kannste nochmal sozusagen als eigenes zitat wiederholen, was und wie man jetzt nicht mehr schreiben sollte: zu trainings - und informations- und zu verbesserungszwecken ;) - damit jmd. wie ich nicht den gleichen fehler macht...
ach und gold hat mich ja heute in der gesamtperformance ganz schön enttäuscht.
@biker: das' ja werbung! ;)
ich kann mittlerweile damit leben - mit dem Denken meiner Meinung dazu wie "zollfrei" erlaube ich mir folgende freundliche Antwort hier frei nach Schiller reinzustellen, ihr könnt euch denken von wem?
"Sach mal, du tickst wohl nicht mehr richtig? Wie kommste denn auf den SCHEISS mit der Inflation von 9 % ?"
"Bislang waren deine Postings stets nicht schlecht, aber jetzt scheinst du auszurasten!"
Falls das auch gegen ARIVA-Regeln verstösst, dann zieht eben noch einen Rahmen darum, habe extra den Namen nicht genannt, die Anonymität bleibt also gewahrt.
Mein eigenes Selbstbewusstsein einschliesslich physischen stabilen gesunden Menschenverstandes ordnen dies nicht in die Kategorie "Beleidigung" meines Nicknamens oder meiner dahinter stehenden Person ein.
Jetzt sagt ja nicht, ich wäre nicht sozial eingestellt (an den Mod.) erspart euch wiederum Arbeit wegen beleidigtem BM Inhalt.
Mit freundlichem Gruss
GW
was stand denn in dem Posting?
Will es wissen!
Schick mir es per BM!
Vielleicht hat dich ja jemand von der Seitenauslinie hingehängt!
Weisst schon, der mit den vielen Büchern und dem geistigen Durchblick!
Sag mal was dazu, Thema SZR/SDR
Guckst Du da:
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=10064
Und da:
http://www.imf.org/external/np/fin/data/rms_sdrv.aspx
Da kann man erkennen, daß es überhaupt nicht notwenig ist, die aktuellen Währungen aufzulösen!
Dollar Euro und Yen usw. bleiben und werden durch die SZR hinterlegt!
Hast DU bestimmt überlsen, warst ja ein paar Tage weg!
Wer DIr soetwas schreibt, hat nicht alle Tassen im Schrank!
Und ich hoffe, auch für die mod´s, daß endlich Ruhe einkehrt und vor Allem erwarte ich ebenfalls von einem aufrichtigen mod, dass er langsam erkennen sollte, wer hier ständig den Thread von Außen anschwärzt und vor Allem sollten die mod´s dann erkennen, wer hier im Thread gesperrt ist!
So 1+1 und dann kann man sich eigentlich mal Gedanken darüber machen, wer hier sich was zuschulden kommen lässt. Und komisch ist auch, dass der Thread mittlerweile von zig verschiedenen mod´s beobachtet wird, bald haben wir Sie alle durch!
P.S. Und auch das sollte man beachten: Hier im Thread sind wenigstens keine Leute, die sich mit 3 ID´s durchs Ariva-Leben kämpfen müssen.