"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Der Boni-Skandal bei AIG lenkt von den echten Problemen ab
Die Amerikaner sind empört: Trotz Milliarden-Staatshilfen hat der Versicherer AIG seinen Mitarbeitern Boni ausbezahlt. Der Skandal lenkt davon ab, wie schlecht es dem Versicherer wirklich geht - und warum dies für deutsche Banken brandgefährlich ist.
AIG-Chef Edward Liddy vor dem Finanzdienstleister-Ausschuss des US-Repräsentantenhauses Reuters Edward Liddy ahnte wohl, dass sein neuer Job kein Honigschlecken werden würde, als er im September 2008 zum Chef des schwer angeschlagenen US-Versicherers American International Group bestellt wurde.
Doch mit Szenen wie gestern Abend hat der frühere Goldman-Sachs-Vorstand vermutlich nicht gerechnet: Mit hochrotem Kopf saß Liddy da vor dem Finanzdienstleistungs-Ausschusses des US-Repräsentantenhauses. Vor den Toren warteten Heerscharen von Reportern. Vor ihm saßen Abgeordnete, die von ihm nur eines wollten: Detaillierte Auskünfte über die Empfänger jener insgesamt 165 Millionen Dollar, die der schwer angeschlagene AIG-Konzern als Boni an die Mitarbeiter ausschütten will.
„Schicken sie uns die Namen all jener, die Boni erhalten und diese nicht zurückgegeben haben“, forderte der Vorsitzende des Komitees, der Demokrat Barney Frank, deshalb gestern. „Das werde ich nur dann tun, wenn ich sicher sein kann, dass die Namen vertraulich bleiben“, versuchte Liddy zu verhandeln. „Diese Zusage werde ich nicht machen“, antwortete Frank prompt.
Liddy verlas eine Reihe von Todesdrohungen, die seine Mitarbeiter erhalten hatten. Aber selbst das konnte Frank nicht überzeugen. Am Ende überraschte Liddy dann noch mit der Ankündigung, dass er die Empfänger der Boni gebeten habe, zumindest die Hälfte der Zahlungen wieder zurückzugeben.............
http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/...echten-problemen-ab-391309/
http://www.godmode-trader.de/de/boerse-analyse/...o,a1190851,c20.html
GW war doch scharf auf Dörfer samt Bauernhöfen und und und........
ENGLISCHES DORF LINKENHOLT
Paradies zu verkaufen
Ein Herrensitz, Felder, Wiesen, Wald und 21 Häuser - und das alles ab 25 Millionen Euro. In England steht ein ganzes Dorf zum Verkauf. Nun hoffen die Bewohner, dass ihr Idyll keinem Rendite-Hai in die Hände fällt.
Linkenholt - Ein Stück heile Welt für 25 Millionen Euro: In Südengland steht ein komplettes Dorf zum Verkauf. Dazu gehören ein Herrensitz, 21 Häuser, Felder, Wiesen und Wald mit insgesamt 770 Hektar Fläche. Auch ein prächtig angelegter Cricketplatz mitsamt Pavillon sind inklusive. Nur die Kirche St. Peter's gehört nicht zum Angebot, sagt Immobilienmakler Tim Sherston. "Die gehört Gott."
Die 40 Einwohner von Linkenholt hoffen, dass sich ein Käufer findet, der der Versuchung widersteht, den Großgrundbesitz in seinen Einzelteilen zu verkaufen, ihn quasi aufzulösen. Die Häuser generieren immerhin eine Monatsmiete von umgerechnet 640 bis 5300 Euro, sagt Sherston. Dass ein ganzes Dorf für die Mindestsumme von 23 Millionen Pfund zum Verkauf komme, sei sehr selten. "Ich kann mich nicht erinnern, wann das das letzte Mal passiert ist." Es sei nichts Vergleichbares auf dem Markt.
Linkenholt liegt rund 120 Kilometer südwestlich von London. Tatsächlich ist es nicht das erste Mal, dass dieses Dorf zum Verkauf steht. 1629 wurde es für 2000 Pfund und 60 Jahre später für 12.000 Pfund verkauft. Bis ins 19. Jahrhundert blieb es in der Hand derselben Familie, in den zwanziger und sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wechselte es erneut den Besitzer. Der letzte, Herbert Blagrave, starb ohne Erben, das Dorf kam in die von ihm gegründete Stiftung. Und diese will den Flecken nun verkaufen.
Die Einwohner hoffen auf einen Käufer, der ihre Idylle zu schätzen weiß - und nicht zerstückelt. "Das ist hier das Paradies", sagt der 84-jährige Alan Smith, der 1948 als Landarbeiter ins Dorf kam.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,614326,00.html
19.03.2009 , 20:36 Uhr
Marktbericht: Börse New York
US-Börsen: Die Party ist schon wieder vorbei
Das Billionen-Dollar-Programm der US-Notenbank bescherte der Wall Street nur eine kurze Party. Inzwischen macht sich Ernüchterung breit. Die wichtigsten Indizes notieren im Minus.
Wachsende Verunsicherung über die neue Geldspritze der US-Notenbank Fed haben die US-Aktienmärkte am Donnerstag nach anfänglichen Gewinnen ins Minus gedrückt. Die Fed pumpt im Kampf gegen die Rezession rund eine Billion Dollar in die Wirtschaft, indem sie Staatsanleihen und andere Finanzprodukte kauft. Für Ernüchterung am Aktienmarkt sorgten Gewinnmitnahmen bei Finanztiteln, eine Herabstufung des Mischkonzerns 3M und schlechte Nachrichten aus der Pharmabranche. Überraschend gute Geschäftsergebnisse ließen Oracle-Papiere rund zwölf Prozent in die Höhe schießen, und die Technologiebörse Nasdaq drehte kurz ins Plus.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verlor bis zum New Yorker Nachmittagshandel ein Prozent auf 7415 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 fiel um knapp ein Prozent auf 786 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq sank um 0,5 Prozent auf 1484 Punkte. In Frankfurt schloss der Dax dagegen 1,2 Prozent im Plus bei 4043 Punkten.
Die US-Anleger machten sich zunehmend Sorgen, dass die Flutung des Marktes mit frischem Kapital durch die Fed langfristig die Inflation in die Höhe treiben könnte. "Wenn die Investoren einen Schritt zurücktreten und sich das ganze Bild anschauen, könnte es nicht so rosig für eine Jagd auf Aktien aussehen", sagte Alan Lancz von Alan B. Lancz & Associates. Frank Husic von Husic Capital Management sagte, die US-Notenbank habe die Märkte wirklich überrascht. "Niemand hatte damit gerechnet, dass die Fed so aggressiv sein würde.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...t-schon-wieder-vorbei;2207865
Die Devisenfuzzis sind doch genauso irrational wie die anderen Quälgeister!
Rein in Dollar, raus aus Dollar, rein in Anleihen, raus aus Anleihen, rein in Euro........und was kommt!
Ich sags Euch......raus aus Euro und dann letzte Bastion.......rein in GOLD!
An erster Stelle steht hier Gold. Sollte die Welt einen Teuerungsschub erleben, dürfte der Preis für das Edelmetall nach Ansicht von Experten locker die 1000-Dollar-Marke überspringen. Für den Fall der Deflation könnte Gold seine Funktion als psychologischer Sicherheitsanker ausspielen."
http://www.welt.de/finanzen/article3408082/...-Sparer-aufs-Spiel.html
19.03.2009 , 15:14 Uhr
Bundeslandwirtschaftsministerin
Aigner fordert EU-Paket gegen fallende Milchpreise
Die Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner drängt die EU angesichts fallender Preise auf dem Milchmarkt zum Handeln. Die Lage sei dramatisch, ein eine Verschiebung der für 2009 vorgesehenen Milchquote dringend
notwendig.
habe keine zeit mehr daraus meine "residenz" zu machen.
nehme auch gold im gegenwert.
(kein witz!)
OK???
Ps: Du musst nur in künftigen Kursen denken, dann ist es ein wahnsinns Geschäft für dich!
wie immer verspätet, halt eine BANK...die es in sich hatte....
trotzdem: netter versuch !
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/...ilberm%FCnzen/489690.html
Aber:
"Die Aussichten für Silber haben sich grundsätzlich verschlechtert", meint Suki Cooper, "Rohstoffexpertin" bei Barclays Capital.
Ich würde eher sagen, die Aussichten für Banken und Analysten haben sich grundsätzlich verschlechtert.
Eine richtige Deflation gibt es nur in einem Geld-System, bei dem Banknoten quasi Lager-Scheine auf hinterlegtes Gold sind, dem Gold-Standard. Dort ist die Geld-Menge konstant, egal ob die Wirtschaft nun expandiert oder kontrahiert. Deflation bezeichnet hier die Situation, in der man mit derselben Menge Geld eine grössere Menge Waren, Rohstoffe, Investitions-Güter etc kaufen kann. Eine Deflation kann in einem solchen System bereits durch die Ausweitung der Wirtschafts-Kraft eines Staates ("Produktivitäts-Erhöhung") ausgelöst werden. Wenn ein Arbeiter anstatt 10 PCs am Tag nun 15 PCs am Tag produzieren kann, dann wird der Preis eines PCs um ein Drittel fallen (unter der Annahme, dass die Kosten nur durch die Arbeits-Leistung entstehen). Ein anderer Bürger könnte sich also bei angenommenem gleichbleibenden Gehalt den PC schon nach Zweidrittel seiner Arbeitszeit leisten. In diesem Fall ist Deflation nichts Negatives, da die Kaufkraft des Geldes steigt. Schwieriger wird es nun, wenn es Unterschiede bei der Produktivitäts-Erhöhung in unterschiedlichen Wirtschafts-Sektoren gibt. Erhöht sich die Produktivität der Wirtschaft im Durchschnitt um 10 %, so wird der Arbeiter mit einer Produktivitäts-Erhöhung von 33 % einen höheren Lohn erhalten, als der Bauer, dessen Produktivität sich nicht erhöht hat. Der Bauer muss sogar mit Einkommens-Einbussen von 10 % rechnen, da er nicht mit dem Durchschnitt der Wirtschaft mithalten konnte. Trotzdem kann dieser Bauer den PC mit seinem um 10 % reduziertem Einkommen schneller erarbeiten, als vorher, da zwar sein Einkommen um 10 % gesunken ist, der PC aber gleichzeitig um 33 % billiger geworden ist. Deflation wird in einem solchen Sytem erst zum Problem, wenn die Leute ihr Geld aufgrund der Erwartung sinkender Preise zurückhalten. Dann kommt ggf der Geldkreis-Lauf ins Stocken und eine Rezession bricht aus. Das System gesundet sich aber aus dieser Situation von selbst, weil das Geld nur bis zu einer gewissen Schwelle gehortet werden kann. Das Geld geht aber nie verloren.
In unserem Kredit-Geldsystem wird Deflation als ein Kontraktion der Geld-Menge an sich gesehen. Papier-Geld entsteht ausschliesslich durch Verschuldung, d.h. ein Geld-Schein ist eine Verpflichtung der Zentralbank gegenüber dem Besitzer des Geld-Scheins. Die Zentralbank "deckt" diese Verpflichtung aber nicht, wie beim Gold-Standard, durch eine entsprechende Menge gelagertem Goldes, sondern z.B. durch angekaufte Staats-Anleihen. Im Finanz-System entsteht so eine "Luftbuchung", bei der das Vermögen der Kunden eine Verpflichtung gegenüber der Bank darstellen, die durch entsprechende Forderungen gegenüber anderen Banken, anderer Kunden, der Zentralbank, dem Staat usw "gedeckt" sind. Eine deflationäre Entwicklung in solch einem System führt zu einer Auslöschung eines Teils des Vermögens durch Neubewertung. Ist dieses Vermögen durch Aufnahme entsprechender Schulden teilfinanziert, so müssen die Banken dann den Schuldner zum Verkauf seines Vermögens auffordern, wenn der Wert des Vermögens sich dem finanzierten Betrag nähert. Der Verkauf führt zu einer Ausbuchung der Forderungen und Verbindlichkeiten innerhalb des Bilanz der Bank, wodurch Geld wieder zerstört wird. Dieser Prozess an sich ist noch nicht destruktiv. Destruktiv wird dieser Prozess erst dann, wenn der Verkauf der Vermögens-Werte durch fortgesetzte Preis-Entwertung andere Vermögens-Werte in den Verkauf zwingt. Schliesslich wird dann nicht mehr der Betrag zu erzielen sein, der in der Bilanz der Banken als "Schulden" steht. Die Bilanz der Bank kommt ins Ungleichgewicht, weil die Verbindlichkeiten der Bank weiterhin in voller Höhe bestehen. Wird schliesslich das Eigenkapital der Bank aufgebraucht, dann kommt es zum Konkurs der Bank. Die Kunden, die Einlagen bei der Bank haben, werden nun Eigentümer der verfallenden Vermögens-Werte. Sie versuchen diese möglichst schnell zu Geld werden zu lassen, wodurch der Preis immer weiter absackt. Letztendlich haben dann alle dieser Vermögenswerte keinen Wert mehr und die Kunden der Bank keinerlei Vermögen mehr. Eine deflationäre Entwicklung im Papier-Geldsystem durch fortlaufende Rückführung der Schulden (und damit auch der Vermögens-Werte) führt im Endeffekt zur Selbstauslöschung des Systems. Wenn alle Schulden mit allen Vermögen verrechnet worden sind, ist die Geld-Menge im Papier-Geldsystem gleich NULL.
Das ist ein entscheidender Unterschied der Systeme: Geld bleibt im System des Gold-Standards immer Geld, auch wenn alle Schulden getilgt sind. Deshalb ist eine Deflation kein systembedrohendes Ereignis. Im Kredit-Geldsystem wird Geld mit Tilgung aller Schulden ausgelöscht. Eine Deflation setzt eine Abwärts-Spirale in Gang, bei der es schliesslich weder (Geld-)Vermögen noch (Geld-)Schulden gibt.
In der System-Presse wird beim Deflations-Begriff immer die Deflation im Sinne des Gold-Standards mit der Deflation im Kredit-Geldsystem vermischt. Deshalb haben wir die Situation, dass Vermögens-Werte vernichtet werden (Deflation im Kredit-Geldsystem). Und die Deflation des Geldes gegenüber Waren, Rohstoffen usw (Deflation im System des Gold-Standards) wird uns durch Markteingriffe und Fälschung von Inflations-Indizes vorgespielt. So denkt das gemeine Volk, dass die heutige Deflation mit der Depression der 30er-Jahren vergleichbar sei. In Wirklichkeit geht es um die Deflation, gleich Auslöschung des Papiergeld-Systems. Deshalb steigen auch weiter die Preise für notwendige Güter des täglichen Lebens (Lebensmittel, Gesundheit, Wohnen, Transport & Energie).
Eine Deflation im Papier-Geldsystem ist wie ein "schwarzes Loch" im Kosmos - es zieht Materie an und diese löst sich im "Nichts" auf. Sind Planeten und Sterne dem "schwarzen Loch" zu nahe gekommen, gibt es keine Rettung mehr. Unsere Zentralbanker denken nun, dem "schwarzen Loch" dadurch entkommen zu können, in dem man diesem zusätzliche Materie anbietet in der Hoffnung, dass der Hunger des "schwarzen Lochs" irgendwann einmal gestillt sein werde.
Die gestrige Entwicklung des Gold-Preises im New Yorker Access Market hat sich heute bestätigt. Bis auf den Versuch des Gold-Kartells, im asiatischen Handel den Preis wieder zu drücken, spiegelt der heutige Londoner P.M. Fix eindrucksvoll die Situation am Gold-Markt wider: $956,50 (EUR 698,48), d.h. plus $63. Selbst am 18. September 2008, wo das System wenige Stunden vor dem Bankrott stand, konnte der P.M. Fix lediglich um $50 zulegen.
Apropos Asien: Auch wenn man der westlichen Wertegemeinschaft Faulheit, Arroganz und Herrschafts-Sucht vorwerfen kann - die Vermögenswerte, mit denen das Wirtschafts-System von morgen kontrolliert wird, nämlich Gold, wandert zunehmens vom Osten in den Westen. Die traditionell starke Schmuck-Industrie in Indien kauft kein Gold mehr und im asiatischen Markt wird zunehmens Schmelz-Gold an westliche Barren-Hersteller mit Preis-Abschlägen verkauft. Die produzierten Barren landen wiederum bei westlichen Investoren. Hier werden die neuen Grundfeste einer weiterbestehenden Hegemonie der abendländischen Kultur geprägt - allerdings nicht mit den Politiker und Zentralbankern von heute, sondern mit neuen Eliten. Hier bin ich entgegengesetzter Meinung zu Marc Faber und Jim Rogers, die zwar wie Eichelburg & Co die Krise und Verfehlungen des Papier-Experiments schonungslos aufdeckten und kritisieren. Aber die China, Japan, Korea und die arabischen Staaten als die neuen Herren in einer neuen Wirtschafts-Ordnung sehen. Das wird wohl nicht so kommen - und das ist auch gut so ...
http://www.hartgeld.com./Ziemanns-gold-news.htm
und quälst dich hier mit goldberichten rum.
geniess das schöne wetter und den vielen schnee.
Sehe Sonnenschein ohne Wolken, jedoch Kälte von 3 Grad!
Was zum Teufels Namen soll ich denn jetzt machen?
Quark oder Joghurt und das ins Gesicht oder mit Creme vermischen, damit ich gegen beides gewappnet bin?
Gefriert Mischmasch im Gesicht eigentlich schneller?
Ich will nach Hause.......................................................:-)))))))
Jeder kann posten wo er will und was er will, jedoch befindet sich dieser Thread in "KEINER" Konkurrenzsituation zu diesem Thread. Im Gegenteil, es posten dort bestimmte Leute immer und immer wieder das gleiche Szenario bezüglich Inflation. In unserem Thread gehts um Gold und das drumherum!
Und weshalb mit einigen "Brettern vor dem Kopf" über Dinge posten, die schon Einzug gehalten haben?
Wir sind hier schon einen Schritt weiter und das ist gut so. Wir haben hier im Thread schon gepostet, da hat die halbe Welt nach Anderen Dingen geschrien, Gold war toteprügelt usw usw.
Komisch ist nur, dass sich jetzt nach gut 3 Monaten unsere Gesinnung und Szenarien durchsetzen, step by step, und die Anderen "nachrudern"! Was ist also von der Qualität besser?
Und wir haben Qualität und Quantität, also gut gerüstet und deshalb eben "der Treffpunkt" in dieser Sparte.
Ob es ein paar Spaßvögeln passt oder nicht. Und zudem sei angemerkt, daß die aktuellen Kurse und Kurssprünge in bestimmten Sektoren die richtige Antwort auf "unverstandene" Sachverhältnisse geben.
Und diese Kurse preisen im Moment "INFLATION" ein, die da ist, die unterdrückt und manipuliert ist, die jeden Tag mehr sich aus der Umklammeung befreit, die Ihren Siegeszug in USA starten und seinen Segen auf die ganze Welt verbreiteten wird.
Nur auf die Kurse von Gold und Devisen (EUR/DOLLAR, YEN/DOLLAR) achten, das gibt eine vernünftige Antwort darauf. Die ist nicht wegdiskutierbar. Auch nicht für Theoretiker und schon gar nicht für Statistiker. Die kapieren eh nur die Hälfte der Hälfte, und das ist schon viel!
Veröffentlich am 20.03.2009 09:02 Uhr von Jan Kneist
--------------------------------------------------
Wie das World Gold Council (WGC) in seiner vierteljährlichen Publikation mitteilt, hat die weltweite Nachfrage nach Gold zu Anlagezwecken einen neuen absoluten Höchststand erreicht.
Im 4. Quartal 2007 lag die gesamte Goldnachfrage bei 821,8 t, wovon die gesamte Investmentnachfrage 141,4 t ausmachte. Genau ein Jahr später betrug die Nachfrage 1.036,5 t und die Investmentnachfrage (ohne ETF´s) 399 t bzw. 38,5% davon. Damit wurden also die Rückgänge bei der Schmuckfabrikation (-6% ggü. Vorjahr) und der Industrie (-10% ggü. Vorjahr) deutlich überkompensiert.
In dem Posten der identifizierbaren Investmentnachfrage von 399 t im 4. Quartal 2008 sind Einzelhandelskäufe von 304,2 t enthalten, bei denen Barrenkäufen (126,6 t) und Münzen (67,9 t) die größten Einzelposten darstellen. Im Vorjahreszeitraum machten diese Posten zusammen nur 52,6 t aus, so daß es zu einer Steigerung der Nachfrage nach Münzen und Barren um...
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=10077
Ich habe ein paar Sachen mal schnell überflogen und finde seine Aussagen recht interessant. So befinden wir uns laut seinem 'Economic Confidence Model' nun in einem übergeordneten Abwärtstrend der sein Tief erst am 13 Juni 2011 erreicht haben wird.
Er macht Voraussagen auf den Tag genau und das finde ich schon reichlich ungewöhnlich.
Um zum Thema Gold zurückzukommen, Armstrong sagt ganz klar das es keinen neuen Goldstandard geben wird.
- weniger Ölverbrauch
- weniger Emmissionen (aus Industrie & Verkehr)
- weniger geö-geschönte 30-jährige Banker, die ihre Maseratis & anderen Luxus aus dem Verkauf von "innovativen" Finanzprodukten - finanzieren
;0)
Im Magazin"Euro" Ausgabe 04/2009 teilen die Finanzexperten Faber und Zulauf die Meinung daß Gold in den nächsten Monaten auf ca.700 Dollar fallen könnte. Ich hatte ebenso gehofft endlich zu einem günstigeren Preis reinzukommen und jetzt zaubern DIE wieder über eine Billion aus dem Ärmel und treiben damit Gold wieder in die andere Richtung ebenso wie Öl. Damit sehe ich meine Felle zumindest vorerst wegschwimmen oder wie beurteilst du die Lage bezügl.rückgängiger Preise?
Apropo Preise wo kaufst du denn deine Gurken, das Stück zu 1,30 ist ja ein Apothekerpreis, ein Vergleich würde sich lohnen denke ich.
es müsste schon ein hybrid-standart sein. mit anderen gütern oder z.B. land oder so etwas wie schürfrechte für bodenschätze und rohstoffe allgemein abgesichert ...