Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 327 von 2856 Neuester Beitrag: 31.10.24 07:18 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.383 |
Neuester Beitrag: | 31.10.24 07:18 | von: Campari Ora. | Leser gesamt: | 17.059.512 |
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Sein Fazit: Je weniger Model 3 Tesla produziert, desto kleiner wird Teslas Verlust.Ist falsch, war ein Übertragungsfehler meinerseits. Vielmehr bestimmt er eine sehr kleine Marge, so dass 5.000 / W nicht reichen um die Verluste zu decken. Was aber genauso falsch ist, da seine Ausgangsdaten eben falsch sind.
Da wären wir dann ja tatsächlich wieder bei Enron...
Anfangs noch 25% angepeilt für M3 werden jetzt 20% angepeilt und das mittelfristig, das heißt ohne die "Billig"variante für 35.000 USD, wo Tesla vermutlich bei jedem Auto drauflegen wird.
stammen aus den Veröffentlichungen Tesla.Nein, tun sie eben nicht. Seine Ausgansdaten stammen aus der anderen verlinkten "Anaylse". Dort wurden sie aus Tesla-Daten hergeleitet, allerdings unter willkürlichen Zusatzannahmen was natürlich zu falschen Ergebnissen führt.
Veröffentlichungen Tesla. Du behauptest diese sind falsch?Im Gegenteil, ich behaupte sie sind richtig. Tesla hat nun mal den alleinigen Zugriff auf die richtigen Zahlen, denn diese werden nicht veröffentlicht.
Das ist das Problem bei vielen Bären. Die Tesla-Zahlen halten sie allesamt für Lügen. Wild zusammengerechnete Zahlen die auf unbelegten Annahmen basieren halten sie hingegen für seriös.
Und das obwohl Tesla die Zahlen ja genau kennt.
Willst du dann damit sagen, dass Tesla obwohl sie die eignen Zahlen besser kennen sollten als alle anderen, trotzdem weniger fähig sind ihre GuV/Marge etc. zu prognostizieren als irgendwelche erbärmlichen Seeking Alpha Hobbyanalysten?
Das ist dann wirklich mal ein riesengroßes Armutszeugnis. Noch größer als unterschiedliche Weißtöne zwischen Kofferraumdeckel und Stoßstange.
Der Umkehrschluss, wenn dem nicht so ist, wäre dann: Tesla schönt bewusst die eigenen Prognosen um den Markt bei Laune zu halten.
Das wollen wir ja nicht unterstellen, oder?
Wenn Andrea Nahles im Inverview gefragt wird ob sie die nächste Kanzlerkandidatin der SPD wird, dann wird sie darauf geduldig eine ausweichende Antwort geben. Dumme Frage, ausweichende Antwort, ein alltägliches und anödendes Spiel.
Die Fragen waren
1) Sacconaghi dritte Frage (vereinbart waren zwei) war nach dem Kapitalbedarf.
Tesla hat dazu schon mehrfach Stellung genommen. In 2018 muss kein Kapital aufgenommen werden und Tesla will das auch nicht tun. Mehrwert der Frage: Null
2) Die Frage von Joseph Spak war: Wie viel Prozent der eingeladenen Model 3 Reservierer machen davon Gebrauch und bestellen ein Model 3
Eben eine Frage von der klar war dass Tesla sie nicht beantwortet.
Ein weiteres Eingehen auf solche Fragen hätte einfach nur die Zeit der Pressekonferenz sinnlos verbraten. Die anschließenden Fragen und Antworten waren für die Anleger viel wertvoller.
Und die Aussage von Daimler, dass die Spezifikationen des Semi den physikalischen Gesetzen widersprechen war und ist schlichtweg dumm und falsch. Es gibt kein physikalisches Gesetzt, dass die Spezifikationen des Semi unmöglich macht! Das hat mit Physik nichts zu tun. Da geht es bestenfalls um Zellchemie und Herstellungskosten.
Musk hat sicherlich mehr Ahnung von Physik als alle Analysten in dem Call und der Daimler-Manager zusammen. Insofern kann ich seine Ungeduld bei offensichtlich blödsinnigen Fragen und Aussagen gut nachvollziehen.
Daraus zu schließen alles was Tesla sagt wäre falsch oder gelogen ist jedoch völliger Blödsinn. Die aktuellen Zahlen kennt Tesla hingegen mit Sicherheit sehr genau.
Ihr glaubt also lieber obskuren Rechnungen die auf vagen Annahmen basieren als das was Tesla sagt? Weil sie genauso lügen wie Enron?
Klar sagen die Bären nach den Anlaufschwierigkeiten bei der Model 3 Produktion "wir haben es schon immer gewusst". Und damit belügen sie sich wiedermal selber. Sie hatten richtig getippt, mehr nicht. Klar könnte man sagen "bei den ersten drei Baureihen war es auch so" aber genauso gut kann man beim Roulette sagen, jetzt kam dreimal rot, also ist die nächste Farbe auch rot.
Tesla lügt also nicht nur, sondern lernt auch nicht aus den Fehlern und den Erfahrungen die sie machen. Beim Model Y werden sie also wieder die gleichen Fehler machen ... Träumt weiter.
Daraus zu schließen alles was Tesla sagt wäre falsch oder gelogen ist jedoch völliger Blödsinn. Die aktuellen Zahlen kennt Tesla hingegen mit Sicherheit sehr genau."
Nein, ich unterstelle keine Lügen. Zumindest keine gravierenden. Ich unterstelle Unfähigkeit.
"Ihr glaubt also lieber obskuren Rechnungen die auf vagen Annahmen basieren als das was Tesla sagt? Weil sie genauso lügen wie Enron?"
Ja, wiel sie in den vergangenen Monaten deutlich treffsicherer waren als Prognosen von Tesla.
"Klar sagen die Bären nach den Anlaufschwierigkeiten bei der Model 3 Produktion "wir haben es schon immer gewusst". Und damit belügen sie sich wiedermal selber. Sie hatten richtig getippt, mehr nicht. Klar könnte man sagen "bei den ersten drei Baureihen war es auch so" aber genauso gut kann man beim Roulette sagen, jetzt kam dreimal rot, also ist die nächste Farbe auch rot."
Gewusst hat es keiner. Man konnte es aber relativ treffsicher vermuten auf Basis von Daten etablierter Hersteller, die durchaus 12-24 Monate Testproduktionen laufen lassen (und das nicht bei ihrem ersten Massenmodell).
Tesla aber hat das ignoriert und trotzdem absurede Zeitpläne veröffentlicht, die dann damit einher gingen, dass Finanzzahlen ebenfalls kastrophal schlecht ausgesehen haben.
"Tesla lügt also nicht nur, sondern lernt auch nicht aus den Fehlern und den Erfahrungen die sie machen. Beim Model Y werden sie also wieder die gleichen Fehler machen ... Träumt weiter."
Wenn ich mir Musk so ansehe ist er ziemlich beratungsresistent, ja.
Wer kritische Fragen in einem öffentlichen Call nicht zulässt, wird auch intern Probleme haben die ehrliche Meinung von Mitarbeitern zu bekommen.
Warum dauert es wohl fast 2 Jahre bis er von seinem absurden Maschinen bauen Maschinen Plan runter kam?
3 Autopilotchefs in 1,5 Jahren zeigen dass er, wenn er nicht das bekommt was er will und wie er es will, Köpfe rollen lässt. Das ist kein produktives Arbeitsklima.
Deswegen: Ja, Tesla wird langsamer aus seinen Fehlern lernen als andere. Zu langsam. 2021 ist zu spät für ein weiteres Modell. Die "Dinos" kommen...
Was nützt der neue Umsatz-Rekord (siehe auch schon Q4’17)…, wenn man doch
in Q2’17 mit etwas über 4/5 des Umsatzes rund 100Mio.$ mehr "verdient" hat!
in Q1’17 mit etwas über 4/5 des Umsatzes rund 90Mio.$ mehr "verdient" hat!
in Q3’16 mit etwas unter 4/5 des Umsatzes rund 95Mio.$ mehr "verdient" hat!
Was wird wohl hier passieren, wenn man statt in Q1 8.180 M3 in Q2 ca. 4x so viele M3,
in Q3 ca. 7x so viele M3 dann aber auch noch incl. günstige Basisversion verkauft?
Q1’18: Umsatz 3.145,3Mio.$ Marge 19,7% (18,8%) = 573,8Mio.$ (549,1Mio.$)
2017: Umsatz 2.410,3Mio.$ Marge 22,9% (21,0%) = 552,1Mio.$ (505,8Mio.$) Schnitt
2017: Umsatz 9.641,3Mio.$ Marge --,-% (--,-%) = 2.208,5Mio.$ (2.023,0Mio.$) Gesamt
Q4’17: Umsatz 2.702,2Mio.$ Marge 18,9% (13,8%) = 510,7Mio.$ (372,9Mio.$) Ziel 20%
Q3’17: Umsatz 2.362,9Mio.$ Marge 18,3% (18,7%) = 432,4Mio.$ (441,9Mio.$) Ziel 20%
Q2’17: Umsatz 2.286,6Mio.$ Marge 27,9% (25,0%) = 638,0Mio.$ (571,7Mio.$)
Q1’17: Umsatz 2.289,6Mio.$ Marge 27,4% (27,8%) = 627,4Mio.$ (636,5Mio.$)
2016: Umsatz 1.587,7Mio.$ Marge 25,2% (23,1%) = 400,4Mio.$ (366,5Mio.$) Schnitt
2016: Umsatz 6.350,8Mio.$ Marge --,-% (--,-%) = 1.601,7Mio.$ (1.466,1Mio.$) Gesamt
Q4’16: Umsatz 1.994,1Mio.$ Marge 22,6% (22,2%) = 450,7Mio.$ (442,7Mio.$)
Q3’16: Umsatz 2.148,7Mio.$ Marge 29,4% (25,0%) = 631,7Mio.$ (537,2Mio.$)
Q2’16: Umsatz 1.181,9Mio.$ Marge 23,1% (23,6%) = 273,0Mio.$ (278,9Mio.$)
Q1’16: Umsatz 1.026,1Mio.$ Marge 24,0% (20,2%) = 246,3Mio.$ (207,3Mio.$)
revenue Mio.$ gross margin %*: GAAP (non-GAAP excluding SBC and ZEV-Credits)
*Rohertragsmarge oder Handelsspanne
Punkt 1: Kapitalerhöhung und zwar richtig. Das Ganze rauszuschieben bis zum geht nicht mehr ist blanker Unsinn. Man braucht spätestens bei Model Y Kapital. Ich würde sagen 10-15 Mrd. USD.
Punkt 2: Bilanz stabilisieren. 50% der Kapitalerhöhung wird verwendet um Schulden zu tilgen.
Punkt 3: Produktionsstandorte eröffnen. Jetzt! 2 Standort für Model 3. Neuen Standort für Model Y
Punkt 4: COO einstellen sowie 5-10 erfahrende Manager von VW, Daimler oder BMW, GM, die Erfahrung damit haben Produktionen aus dem Boden zu stampfen. Dann werden in 12-24 Monaten genug Autos vom Band rollen und Cashflow generieren, dass die Bude läuft
Jedes Quartal, jedes Monat das man wartet bis man den nächsten Schritt macht, ist zu viel. Tesla hat nicht die Zeit wie vor 5 Jahren mit dem Model X. Damals gab es keine Konkurrenz. Die kommt aber jetzt. So sicher wie das Amen in der Kirche. Und die Konkurrenz ist mMn was den Aufbau der Produktion angeht schon viel weiter als Tesla. Weil sie wissen, wie es gemacht werden muss.
"2) Die Frage von Joseph Spak war: Wie viel Prozent der eingeladenen Model 3 Reservierer machen davon Gebrauch und bestellen ein Model 3.
Eben eine Frage von der klar war dass Tesla sie nicht beantwortet. . . ."
Ich finde das absolut berechtigt, sich dafür als Gläubiger-Vertreter ernsthaft zu interessieren.
Es war doch vor Monaten auch schon Mal von 500.000 die Rede? bzw. erst brutto dann netto?
Bekanntlich steht oder quasi fällt mit dem M3 ramp up in Q2+Q3 TESLA!
(dann würden die ohnehin nahenden Liqui.-Probleme noch größer)
Außerdem gibt es sogar aus/in der Community brauchbare Angaben dazu:
http://tff-forum.de/download/file.php?id=37660&mode=view
1/5 bis 1/4 wandelte nämlich -vorerst- nicht um...
https://docs.google.com/spreadsheets/d/...gQzPXCk/edit#gid=1048759907
2. Aktienkurs im einstelligen Bereich / Das Kapital der Aktionäre wird pulverisiert.
3. Debt to equity swap
4. Kapitalerhöhung
5. Restrukturierung
Abenso hat Daimler ohne Frage jede Menge exzellente Ingenieure. Diese Leute wissen genau was sie tun und das bezweifelt niemand.
Es ging hier ganz explizit um die Aussage eines Daimler-Managers, dass die Spezifikationen des Semi physikalischen Gesetzen widersprechen würden. Und das ist und bleibt halt nunmal völliger Blödsinn.
Und diese Frage wurde ja auch beantwortet: > 450.000 am Ende des Q1
Die Frage von Joseph Spak war hingegen nach der Quote der angenommenen Einladungen.
Natürlich ist auch diese Frage interessant, aber da Tesla sich schon mehrfach geweigert hat dazu Stellung zu nehmen eben auch sinnlos.
Die Frage an Nahles wer der nächste SPD-Kanzlerkandidat wird ist auch interessant. Trotzdem ist es sinnlos sie ihr jetzt in einem Interview zu stellen!
Das hilt er mit dem heutigen Stand der Batterietechnik für nicht möglich.
Hast du einen Tesla Truck 800km fahren gesehen? Mit 40t hinten drauf? Nicht?
Dann würde ich das nicht so vorschnell aus Unsinn abstempeln.
Denn Daimler baut einen E-LKW mit 200km Reichweite. Also bisschen mehr Ahnung als du haben sie von der Materie schon.
Das Problem wäre wohl dann auch seine Verwässerung. Mit 15 Mrd. Kapitalerhöhung fällt er und seine Verwandschaft dann deutlich unter die Sperrminorität.
https://ecomento.de/2018/02/22/...esla-truck-fuer-nicht-realisierbar/
https://www.daimler.com/konzern/corporate-governance/vorstand/daum/
Hier noch mehr von diesem "Unsinn" zu lesen:
https://www.bloomberg.com/gadfly/articles/...nd-the-trucking-industry
Klingt schon fundiert für mich muss ich sagen.
Die Frage ist doch, ob eine massive Kapitalerhöhung zu einem niedrigen Aktienkurs eher im Interesse der Aktionäre oder der Shorties liegt.
Das hängt von der zweiten Frage ab, wie viel Zeit Tesla noch bleibt bis die Konkurrenz den Verkauf der Tesla-Produkte ernsthaft schwieriger macht.
Und bei der zweiten Frage bin ich ganz klar der Meinung: "jede Menge"
Letztendlich geht es um einen Markt von 100 Millionen Autos pro Jahr. Die Dinos haben keinerlei Ambitionen gezeigt Tesla aus diesem Markt zu drängen und würden es wohl auch kaum schaffen. Tesla hat einen großen technologischen Vorsprung beim Thema Batterien und Software und den werden sie weiter nutzen.
Also nein, ich denke nicht das du es besser weißt als Tesla selbst, was gut für Tesla wäre. 2020 ist für das Model Y früh genug um den Markt aufrollen zu können. Wichtiger ist, dass Tesla 2019 schon die erste Semi Kleinserie hinbekommt.
As a threshold matter, bankruptcy cases are either voluntary or involuntary. In voluntary bankruptcy cases, which account for the overwhelming majority of cases, debtors petition the bankruptcy court. With involuntary bankruptcy, creditors, rather than the debtor, file the petition in bankruptcy. Involuntary petitions are rare, however, and are occasionally used in business settings to force a company into bankruptcy so that creditors can enforce their rights.
Extrapoliert man das für den Tesla Truck (jaja, ich weiß darf man nicht so einfach...) würde das bedeuten, die Batterie wiegt 15 Tonnen!
Kann man machen, ist halt nicht so super wenn man einen 40 Tonner dann nur mit rund 20 Tonnen beladen darf und den Rest des Gewichtes für die Batterie drauf geht.
Was jedoch ganz klarer Unsinn ist, dass diese Zweifel auf der Physik beruhen. Das zeigt, dass dieser Manager von Physik keine Ahnung hat. Kein physikalisches Gesetzt steht den Spezifikationen des Teslas im Wege. Es geht um Chemie und Herstellungskosten der Zellen.
Das mag jetzt als Haarspalterei erscheinen, aber in der Presse geht halt herum "Daimler: Tesla Semi widerspricht der Physik. Es sei denn in Kalifornien gelten andere physikalischen Gesetze!" Und das ist und bleibt nun mal Blödsinn.
Und bei den Batterien hat Tesla nun mal einen großen Vorsprung vor allen anderen. Noch nie hat Tesla eine Spezifikation angekündigt die sie nicht einhalten konnten. Daher habe ich keine Zweifel daran, dass sie auch das hinbekommen.
Bleibt die Frage nach den Kosten. Wer glaubt bei Tesla gäbe es niemanden der rechnen kann, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
Ich schrieb nur, wenn ich EM wäre.
"Die meisten sagen "Tesla hätte bei den Premiummodellen bleiben sollen. Der Versuch mit dem Model 3 in die Masse zu gehen ist zum Scheitern verurteilt." und ähnliches. Insofern ein geradezu erfrischender Beitrag."
Sind sie aber nicht, daher irrelevant.
"Die Frage ist doch, ob eine massive Kapitalerhöhung zu einem niedrigen Aktienkurs eher im Interesse der Aktionäre oder der Shorties liegt."
Ein niedrigerer Aktienkurs kommt so oder so. Wenn man aber eine Kapitalerhöhung zu einem höheren Kurs machen kann und es nicht tut, sondern dann zu einem möglicherweise niedrigeren Kurs gezwungen wird (wer weiß ob wir nicht 2019 eine Rezession bekommen o.ä.?), ist man ziemlich dumm.
Das Kapital reicht sogar mit viel gutem Willen nicht um ein neues Modell in den nächsten 2 Jahren zu lancieren.
"
Das hängt von der zweiten Frage ab, wie viel Zeit Tesla noch bleibt bis die Konkurrenz den Verkauf der Tesla-Produkte ernsthaft schwieriger macht.
Und bei der zweiten Frage bin ich ganz klar der Meinung: "jede Menge"
Letztendlich geht es um einen Markt von 100 Millionen Autos pro Jahr. Die Dinos haben keinerlei Ambitionen gezeigt Tesla aus diesem Markt zu drängen und würden es wohl auch kaum schaffen. Tesla hat einen großen technologischen Vorsprung beim Thema Batterien und Software und den werden sie weiter nutzen. "
Falsch! Es geht nicht um den Automobilmarkt, sondern um den Markt für Elektroautos. Der wächst zwar, aber ist lange nicht so groß, dass man sagen kann: Es ist genug für alle da.
"Also nein, ich denke nicht das du es besser weißt als Tesla selbst, was gut für Tesla wäre. 2020 ist für das Model Y früh genug um den Markt aufrollen zu können. Wichtiger ist, dass Tesla 2019 schon die erste Semi Kleinserie hinbekommt."
Beides wird nicht passieren. Schon vergessen? Teslazeitpläne immer mit T+2 Jahre betrachten.
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