mbb
Hier: https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...ionsschutz/?newsID=1425174
[...]
"KORUPP ist seit fast 70 Jahren auf die Projektierung, Installation und den Service von Systemen für den Kathodischen Korrosionsschutz spezialisiert. Dabei kommen insbesondere die von KORUPP entwickelten und zum Patent angemeldeten Feststoffelektroden zum Einsatz, welche am Sitz des Unternehmens in Twist hergestellt werden. Mit mehr als 20 Spezialisten erwirtschaftet KORUPP einen sehr profitablen Umsatz im einstelligen Millionenbereich. Durch den Zusammenschluss mit FRIEDRICH VORWERK erwartet das Unternehmen in den nächsten Jahren deutlich zu wachsen, um der steigenden Nachfrage für Korrosionsschutz zu begegnen."[...]
Auf jedenfall, wird man schon mal schön mit dem Eigengeschäft mit wachsen.
Interessant wär mal gewesen ob man schon Kunden ist und wenn ja ob man alles von Ihnen bezogen hat oder mehrere Liefeanten hat.
Auf jedenfall mal wieder ne schöne add on Investition. Meist die sichersten und rentabelsten.
Auch ein Fingerzeig für die Interessenten des Börsenganges, hier passt alles...
Gleichzeitig erhöht man mit der Kompetenz die Qualität der Projekte. Hat man in der Vergangenheit ja auch schon ähnlich durchgeführt.
Weiter so..
Börsenumfeld hat sich wohl gefangen und sieht stabil bis freundlich aus. Einem Börsengang von Vorwerk dürfte nichts im Wege stehen..
Die Aktien sind Mega spannend um an der künftigen Entwicklung zu partizipieren. Anleihen in einem sichereren Wert, Wandelanleihen, beides..
Der Gesamtmarkt ist dezeit in der Findungsphase. Autowerte laufen, Nebenwerte korrigieren eher..
Bin Gespannt wann und wie das von statten geht.. Die Interessenten müssten Schlange stehen, für so ne Company
Jedoch kann ich mich auch noch gut an Zeiten vor ein paar Jahren erinnern, wo manchmal nur 20, 40 oder 50 Aktien an einzelnen Tagen auf Xetra gehandelt wurden.
Nicht ganz unbemerkt hat sich in den letzten 3 Wochen der Aktienkurs von MBB's Tochter Delegnit um fast 30 % nach oben gearbeitet.
Wie von vielen erwartet, nun auch mit der Ad-Hoc von gerade bestätigt.
Quelle: https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/...sserstoffmarkt/?newsID=1426567
MBB SE Tochter FRIEDRICH VORWERK plant Börsengang zur Beschleunigung des Wachstums im Wasserstoffmarkt
MBB SE / Schlagwort(e): Börsengang/Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
MBB SE Tochter FRIEDRICH VORWERK plant Börsengang zur Beschleunigung des Wachstums im Wasserstoffmarkt
08.03.2021 / 07:41 CET/CEST
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Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR
MBB SE Tochter FRIEDRICH VORWERK plant Börsengang zur Beschleunigung des Wachstums im Wasserstoffmarkt
- FRIEDRICH VORWERK plant Zulassung seiner Aktien zum Handel im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse noch im ersten Quartal 2021
- FRIEDRICH VORWERK ist ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich der Energieinfrastruktur für Gas-, Strom- und Wasserstoffanwendungen mit einem Umsatz von über 291 Mio. € und einer EBIT-Marge von 16 % im Jahr 2020
- FRIEDRICH VORWERK strebt einen Bruttoemissionserlös von etwa 90 Mio. € aus neu ausgegebenen Aktien an, um das Wachstum des Unternehmens weiter zu beschleunigen, insbesondere in den Wasserstoff- und Strommärkten
- FRIEDRICH VORWERK's Altaktionäre, einschließlich MBB SE, wollen durch eine signifikante Umplatzierung einen angestrebten Streubesitz von rund 45 % unterstützen
Tostedt, 8. März 2021 - Die FRIEDRICH VORWERK Group SE, eine Tochtergesellschaft der MBB SE (ISIN DE000A0ETBQ4), strebt bereits im ersten Quartal 2021 eine Zulassung seiner Aktien zum Handel im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse an. Das geplante Angebot wird aus neu ausgegebenen Aktien einer Kapitalerhöhung sowie aus bestehenden Aktien der Altaktionäre, einschließlich MBB SE, (inklusive einer möglichen Mehrzuteilung) bestehen, wodurch ein Streubesitz von rund 45 % angestrebt wird. FRIEDRICH VORWERK wird auch in Zukunft ein inhabergeführtes Unternehmen bleiben, an dem der Vorstandsvorsitzende Torben Kleinfeldt und auch MBB SE jeweils einen wesentlichen Anteil halten werden. Der Bruttoemissionserlös aus den neu ausgegebenen Aktien in Höhe von etwa 90 Mio. € soll in erster Linie für den Ausbau des Wasserstoff- und Stromgeschäfts des Unternehmens verwendet werden, das im Kontext der fortschreitenden Energiewende vor einem erheblichen Investitionsschub steht.
FRIEDRICH VORWERK ist ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich der Energieinfrastruktur für Gas-, Strom- und Wasserstoffanwendungen. Mit fast 60 Jahren Erfahrung im Bereich komplexer Energieinfrastruktur, decken die mehr als 1.300 hochqualifizierten Mitarbeiter des Unternehmens ein breites Spektrum an systemkritischen Leistungen für die Energiewende ab. Der Umsatz von FRIEDRICH VORWERK stieg im Jahr 2020 auf über 291 Mio. €, das EBITDA auf 59 Mio. € und das EBIT auf 47 Mio. €. Der Auftragsbestand zum 31. Dezember 2020 erreichte einen Rekordwert von 307 Mio. €, wovon bereits 7 % oder 21 Mio. € auf das Clean Hydrogen Segment entfielen. Darüber hinaus verfügt FRIEDRICH VORWERK über eine Vertriebspipeline mit großen potenziellen Auftragsvolumina aus den erdverlegten Stromautobahnen Suedlink, Suedostlink und Korridor A-Nord sowie einer Reihe von geplanten Wasserstoff-Elektrolyseur-Anlagen und Wasserstoff-Pipelines.
Um die Wachstumschancen im Zuge der Energiewende auszuschöpfen, plant FRIEDRICH VORWERK, seine Kapazitäten in den nächsten Jahren deutlich auszubauen. Der stark wachsende Wasserstoffmarkt erlebt einen zunehmenden Trend hin zu hochkomplexen industriellen Lösungen für die Produktion, den Transport sowie die Speicherung von Wasserstoff. Aus diesem Grund plant FRIEDRICH VORWERK den Bau eines Forschungs- und Entwicklungslabors für Wasserstofftechnologien. Außerdem sieht das Unternehmen großes Potenzial in einer weiteren internationalen Expansion und plant, seine signifikanten Investitionen in die Digitalisierung und Automatisierung fortzusetzen.
FRIEDRICH VORWERK beabsichtigt daher durch die Ausgabe neuer Aktien in etwa 90 Mio. € einzunehmen. Dieser Schritt soll die organischen Expansionspläne finanzieren sowie weitere Akquisitionen zur Beschleunigung des organischen Wachstums ermöglichen. Mit einer starken Erfolgsbilanz und der letzten erfolgreichen Akquisition vor weniger als zwei Wochen verfügt FRIEDRICH VORWERK sowohl über die Erfahrung als auch die Disziplin, Akquisitionen erfolgreich abzuschließen und Tochtergesellschaften zu integrieren.
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Tel +49 30 844 15 330
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www.mbb.com
Frisches Kapital von ca. 90 Mio. sollen es werden
Streubesitz von 45% werden angestrebt.
Könnte somit heißen, KE von 10% und Unternehmenswert Vorwerk akt. von ca. 900 Mio. zu Grunde gelegt. Macht n anteiliger Unternehmenswert MBB von 60% 540 Mio.und voraussichtlicher Cashzufluss von über 200 Mio.
Das sind absolute Top News. Man wird im Vorfeld das Interesse evaluiert haben und somit dürfte das mit hoher Wahrscheinlichkeit so kommen.
Dnach hätten wir an die 400 Mio. Cash . Da kann man in der aktuellen Situation verdammt viel mit anfangen...
Mal schaun was der Kurs so macht..
Aktuelle Marketcap ca. 770 Mio. Restbet. Vorwerk sollten dann ja so gut 300 Mio. wert sein.
Würd sagen da ist noch Luft nach oben.
So war mal n Schnellschuss, erste Einschätzung. Was denkt denn Ihr so?
@ allavista: Möchte zur Abgabe einer abschließenden Einschätzung noch die Veröffentlichung des Wertpapierprospektes und die Preisspanne abwarten, um mehr Detailinformationen zu haben.
Frage mich halt, wenn MBB als Alt-Aktionär soviel abgibt, was sie mit dem ganzen Cash vorhaben. Wenn es schon konkrete Akquisitionsprojekte gibt, würde das Sinn machen. Wenn nicht, liegt hier weiter ein größer gewordener Cashberg. Für Außenstehende, die nicht das komplette Bild haben, ist die richtige Vorgehensweise schwer zu evaluieren.
https://www.friedrich-vorwerk.de/de/investor-relations/ipo.html
Klar man wird jetzt in neue Größenordnungen wachsen..
Denke der Mix passt und ne bessere Zeit wie das lfd. Jahr für günstige Zukäufe, wird man kaum finden..
Vorwerk läuft auch Hochtouren, Margenstark, Cashflow stark, Wachstum allein schon auf Grund des starken Marktwachstums. Sehr starke Marktstellung und ohne groß Schulden. Was will man mehr. Auf lange Sicht, fast ohne Risiko mit schönem upside. Natürlich auch ideal für jeden Wasserstoffindize um da mal n bisschen Qualität rein zu kriegen. Auch ideal für die Versicherungsbranche um hier Kapital anzulegen, das sicher ist und ne schöne Rendite bringt. Dass muss dann auch nicht zweistelig sein...
Annehme KE 10%, d.h. 1,8 Mio neue Aktien werden mit Preisspanne von ca. 50 - 60 EUR per IPO angeboten, ergäbe am unteren Ende die gewünschten EUR 90 Mio für die Vorwerkkasse.
Jetzt muss noch für ausreichend freefloat gesorgt werden ;-). Dazu geben die Altaktionäre der Vorwerk SE (MBB und CEO Kleinfeld) von ihren 18 Mio shares ca 7,1 Mio zu gleichen Konditionen ab. Diese mind. EUR 355 Mio fließen MBB und Kleinfeld anteilig zu, der Großteil MBB.
Wären im Ergebnis 8,9 Mio freefloat draussen (45%), MBB und Kleinfeld halten 55%.
MK Vorwerk SE bei EUR 50 Emissionspreis: 19,8 Mio x 50 = EUR 990 Mio
am oberen Ende der Preisspanne liegt die MK bei EUR 1.188 Mio
Unicorn, sag ich doch ...
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So wie die E mobility voran geht und die Autofirmen sich erholen, müssteAumann auch vor nem guten Restart stehen. Wenn man sich andere wie Airbus etc. anschaut..
Ohne die genauen Details zu kennen / bzw. Wertpapierprospekt wurde noch nicht veröffentlicht, anbei meine erste Einschätzung.
Gehe in der Einschätzung, was die zu erwartende Pre-IPO-Marktkapitalisierung von rd. 900 Mio. € von Vorwerk angeht, mit. Hierzu gab es gestern im Handelsblatt einen Artikel. "Lt Insidern wird das Unternehmen mit mehr als 800 Mio. € bewertet."
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...ren/26984406.html
Auch 10% Kapitalerhöhung klingt plausibel. Würde jedoch die Preispanne eher bei 47 - 55 € ansiedeln. Somit würde die Range der Marktkapitalisierung bei Vorwerk sich zwischen 930,6 - 1.089 Mio. € bewegen ("Unicorn-Niveau"). Da hier ein Unternehmen mit bereits ordentlich Substanz und zusätzlich jede Menge Potential an den Kapitalmarkt kommt, dürfte mit einer Überzeichnung zu rechnen sein. Die Zuteilung dürfte somit am oberen Ende der Preisspanne erfolgen.
Zu möglichen Aktienkursentwicklungen von MBB gibt es seit gestern auch eine erneuerte Einschätzung des Aktionär: "mittelfristig um 175 € im Rahmen des Möglichen".
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...n-details-20226980.html
Auf Basis einer SOTP-Betrachtung sieht es derzeit wie folgt aus (alle Beteiligungen von MBB bzw. der aktuelle "Cashberg" in der Holding wurden bezüglich des Wertes auf eine MBB-Aktie heruntergebrochen):
Am Beispiel Vorwerk ist der Anteil MBB an Vorwerk (2/3) von 900 Mio. € = 600 Mio. €; geteilt durch knapp 6 Mio. Aktien von MBB; entspricht somit der Wert des Anteils an Vorwerk pro einer MBB-Aktie 100 €.
Vorwerk ca. 100 €
Cash MBB SE ca. 30 €
Aumann ca. 15 €
DTS ca. 20 - 25 €
Delignit ca. 8 €
Hanke / CT / Obo ca. 10 - 15 €
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Wert einer MBB-Aktie 183 - 193 € (Aus der Addition der Einzelteile würde sich ein fairer Wert von 183 - 193 € ergeben)
Und sollte sich jetzt dann auch noch Aumann schneller erholen, dürften Kurse mit einer 2.. davor bald in Reichweite sein.
Diese SOTP-Betrachtungsweise wird immer wieder von verschiedenen Analysten herangezogen. Bestimmt wird in Kürze der ein oder andere hierzu etwas verfassen.
Charttechnisch hat sich das Bild in den letzten 2 Tagen deutlich aufgehellt. Einer Kursbewegung nach oben steht auch aus Chartsicht im Moment nichts im Wege.
all in all aber noch schönes upside. markt für tech dreht ja auch wieder. gibt schlimmeres :)
"Berenberg und Jefferies sind als Joint Global Coordinators mandatiert. Hauck & Aufhäuser fungiert als Joint Bookrunner. "
https://www.goingpublic.de/...rwerk-will-noch-im-maerz-an-die-boerse/
Wenn uns der Gesamtmarkt nicht noch einen Strich durch die Rechnung macht, sollte der ambitionierten Bewertung, wie sie Nesemeier will, nichts im Wege stehen. Für MBB-Kurs heisst das, die 2 steht vorne!
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