RWE/Eon - sell out beendet?
ich liste dir hier sofort 10 "weltunternehmen auf", deren aktienwert um mehr als 90% gefallen ist bzw. die es gar nicht mehr gibt...
guck mal im mdax, alles keine "weltunternehmen", die anleger sind aber reich geworden (30% im durchschnitt pro Jahr in den letzten 5 jahren) mit den ach so kleinen unternehmen...
Das haben sich in den letzten 26 Jahren sehr viele eingeredet - nun sind wir auf einem Allzeit/26 Jahrestief, langfristig konnte man mit RWE nur verlieren.
Irgendwann sollte man zu der Erkenntnis kommen, dass man ein Fehlinvestment gemacht hat, verkaufen und in Qualität investieren.
ich schrieb über E.On, dabei war die aktie unter 12 € ... bei 20% anstieg hab gewinne mitgenommen.
hier erwarte gleiches szenario wie bei E.On oder Südzucker. damals hatte Mut und kaufte SZ aktie bei Low und verkaufte später 50% teuer. also gleiches werde ich hier tun. wenn es nicht so kommt wie ich schreibe, dann werde die aktie halten 2, oder 5 jahre; mit verlust verkaufe ich keine einzige aktie..
und tschüß
schönes WE
p.s. bis ende des monats werden wir sehen wer recht hat/hatte
Fakt ist, unsere Politclowns in Berlin werden eher nochmal 25 Milliarden Euro ins nächste Griechenlandrettungspaket stecken, als RWE & E.ON auch nur mit einem einzigen Euro entgegen zu kommen.
Das ist die Realität.
Der Patriotismus dieser Leute sieht so aus, dass man lieber griechische Banken, pp. rettet, als einem 120 Jahre alten Deutschen Traditionsunternehmen in dieser schwierigen Phase etwas Luft zu verschaffen.
In 3 Jahren (-40%) respektive 5 Jahren(-60%)
Alles im üblichen Rahmen.
Keiner kann pronostizieren was in 15 Jahren sein wird.
Ich schaue auf die nächsten 3 und habe ich micht für ein Investment entschieden.
Es ist aber ein geeigneter Zeitraum, um seine Anlagen auszuwählen.
Wenn ich bei RWE bei -40% = 9,90 € stehe, steige ich aus.
Keine Erfolgsgarantie. Habe mit der einfachen Regel aber gute Erfahrungen bei DAX-Werten. Allianz, Deutsche Bank, Henkel, ... gemacht.
40% Verlust klingt viel. Führt aber dazu, dass man nicht fast jedes Jahr neu umschichten muss.
Habe Spaß am Spiel. Nur eben nicht mit DAX-Werte. Das ist doch eher was zum Geld parken.
Einstieg bei 16,69, vorerst kein stopp
RSI auf 20( total überverkauft)
Tealeaf zeigt eine Prognose von über 300% bis 2020 an. Wahrscheinlichkeit 94%
Einstieg bei 11,79
RSI noch nicht ganz im roten Bereich. Daher könnte es nochmal einen richtigen Rutsch geben. Daher doch ziemlich engen Stopp los
Tealeaf zeigt eine Prognose von 200% bis 2020 an. Wahrscheinlichkeit 89%
mein gott leute ,
man wird doch gas-KW in zukunft brauchen , das sagen doch selbst die grünen leute !
anscheinend wissen die meisten nicht ,dass manchmal der wind nicht weht und die sonne nicht scheint :))
man wird schon damit viel damit zu tun haben , den atomstrom zu ersetzen.
seht ihr denn die harten fakten nicht , was überhaupt wirklich machbar ist in der energiewirtschaft zukünftig ?
... wird zu überprüfen sein.
Die Diskussion um die Energiewende ist bekannt. bekannt ist auch, dass es RWE nicht bestens geht. Aber RWE ist - auch mittel- bis sogar langfristig - als "Konzern" (nicht zu verwechseln mit der Sparte "Konventionelle Stromerzeugung" mit klar positiver Fortbestehnsprognose belegt.
Es sei erinnert zudem, RWE hat in der letzten Kalenderwoche KEINE ad hoc-Mitteilung - weil aus RWE-Sicht keine Kursrelevanz des Halbjahresberichtes - veröffentlicht.
Die Leerverkäufe sind nachvollziehbar auf www.bundeanzeiger.de (wohl auch auf einer BaFin-Seite; www.bafin.de). Dies allerdings - naturgemäß nur mit time lag, und wer weiß schon, ob dort auch "alles" gemeldet wird. Wer zB sich zur Kursmanipulation im Sinne von § 20a WphG "entschließt", der wird dies kaum noch schnell öffentlich bekanntgeben.
Daher wird - auf der Basis eines ohne ad hoc rasanten Kursverlaufes (nach unten) - das Ganze zu überpürfen sein.
Was ist zu tun?
- BaFin um Ermittlung von Amts wegen wegen Kursmanipulation, unzureichende Meldungen wegen Leerverkäufe informieren.
Wirtschaftspresse weiter sensibilisieren (soweit dies aus der "einfachen" Stellung möglich ist.
-Investro relation Abteilung bei RWE um Untersuchung und Bekannntgabe der untersuchungsergebnisse bitten.
Ein schwungvolle, von mehreren Seite unterstützes Vorgehen wird die Short-Seller sehr nervös machen ! (wo kommen sie her, die Short_seller ? - aus London ? - dann ggfs territorial gegenüner BaFin gar nicht meldepflichtig?!)
Und den Letzten beißen die Hunde ..... Auch daran sollten die Shorties immer gut denken ...
kurz gesagt , kann man eigentlich schon zugreifen ,vor allem bei RWE , wegen eigenen kohle
( subventionsfrei und billig ) .
man sagt , dass offshore-wind ca 4000 vollaststunden hat. das heisst ,dass ein 300 MW windpark nur ca 150 MW pro jahr an strom hergibt. man braucht ca 7 solcher grossen windparks um ein atomkraftwerk zu ersetzen
Fakt ist jedoch auch, dass Sie noch Gewinne machen und eine gute Dividende zahlen. Selbst wenn RWE 2016 nur 0,50€ zahlt ist es bei dem jetzigen Kurs eine gute Rendite. Ich denke nicht, dass es noch viel Tiefer geht. Vielleicht noch bis 15€.
Grüsse
die leute die die harten fakten übersehen, sagen doch bei jeder aktie die fällt , das das eine schlechte aktie ist bzw das solche konzerne keine zukunft haben.
buffett z.b. hat 50 % von GEICO für 2 $ gekauft ,als sie von 60 $ auf 2 $ gefallen ist .wells fargo hat er in einer bankenkrise 1990 gekauft , als die wall street meinte ,das wells pleite gehen wird . man muss doch die fakten sehen !
aber seht doch die fakten , die energiewende kann so niemals gelingen . kein industrieland folgt uns.
die deutschen wollen es mal wieder zeigen wie es geht .
wir hatten 2013 ca 35.000 MW an windleistung (nennleistung ) installiert . davon aber nur ca 5.000 MW an stetiger durchschnittsleistung. wenn man diesen strom irgendwie speichern könnte ( was eigentlich sehr schwer ist ,fast unmöglich ),würde man doch nur 5 atomkraftwerke ersetzen.
wir hatten aber 17 KKW, und wie will man da noch die fossilen ersetzen ,IRRSINN !!
man sieht doch an dem beispiel , dass das nie funktionieren kann .das heisst man braucht die fossilen , vielleicht weniger als in der vergangenheit, aber trotzdem genug damit die konzerne gute gewinne machen.