RWE/Eon - sell out beendet?
was hast du eigentlich davon wenn du hier jegliche sachliche Diskussion faktenlos mit dummen Behauptungen und irrationalen Vergleichen wie "Kartoffel schälen" zu unterbinden versuchst?
Man sollte User wie dich wegen geschäftsschädigendem Verhalten als Aktionär ausschließen... oder bist du vielleicht garkein Aktionär und spielst hier nur den Troll um jegliche Diskussion zu stören?
Eon hat erkannt, dass man mit einigen Themen trefflich Public Relations Kampagnen fahren kann. Auch wenn Themen, die sie dann den grün angestrichenen Bundesbürgern unter die Nase reiben, vollkommener Noncens sind. Aber bei der Klientel können sie sich das ja erlauben: Technisches Verständnis auf dem Niveau einer unterirdischen Leitung. Hauptsache "irgendwie sauber".
>>was hast du eigentlich davon wenn du...
Sieh doch einfach an, dass du nicht den leisesten Schimmer einer Ahnung hast, was eine Diskussion ist oder wovon du redest. Von den angelesenen „Google-Infos“, die richtig einzuordnen du nun mal nicht in der Lage bist, mal abgesehen. Sieh des weiteren einfach an, dass dieses Wissen (welches du ja nicht hast) für Erfolg oder Mißerfolg deiner Investments in deine Pommesbuden, die du im themenfremden Thread regelwidrig unter die Leute streust, absolut irrelevant ist. Und schon hast du keinerlei Motivation, hier die Leute mit deinem megalangweiligen Halbwissen zu belästigen. Ich will nicht einmal einen Dank von dir, für mehr an Freizeit, welche dir mein Rat einbringt.
Bei solchen Härtefällen wie dir, wünsche ich mir ab und zu, dass Google „geschlossen“ wird, damit solche Menschen, wie du nicht immer den Eindruck kriegen, dass ihre Hirngespinste von Bedeutung wären, nur weil sie in der Lage sind 10 oder 100 oder 1000 "Gleichgesinnten" auf diesem Planeten zu finden, die vermeintlich der gleichen Meinung wären.
Und ich bin froh dass viele Mitarbeiter und Aktionäre gerade in den bisherigen Verbundunternehmen,
resp. nach dem Unbundling, die Kollegen und Experten aus der Produktion der Erzeugungseinrichtungen resp. der Strom- und Gasverteilungsnetze
erheblich offener gegenüber umweltbewussten Energien sind als manch Aktionärsgeier hier im Forum.
Ja... und ich will auch dass wir in Richtung einer zukünftigen Wasserstoffwirtschaft hin bewegen. Was ist dagegen einzuwenden? Die fossilen Resourcen sind endlich und zudem kommen sie zumeist aus politisch unsichern Regionen. Putin z.B. hat diese Woche jedenfalls den ersten Spatenstich für die Gaspipeline nach China eröffnet. In 2018 soll das Projekt fertig sein. Danach braucht Putin Europa auch wirtschaftlich nicht mehr. Was bitteschön sollte in diesem Zusammenhang schlimm sein wenn wir uns energiepolitisch von Russland unabhängiger machen?
In diesem Zusammenhang noch ein Positionspapier der Bundesnetzagentur
DWV und performing energy fordern angepasste politische Rahmenbedingungen für grünen Wasserstoff im Mobilitätssektor
- Zeichen setzen für Energiewende im Straßenverkehr
Berlin (iwr-pressedienst) – Damit die Umsetzung der Energiewende gelingt und die Klimaziele in Deutschland erreicht werden können, ist die Einbeziehung von Straßenverkehr und Transportwesen dringend erforderlich. Der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband (DWV) und die Windwasserstoff-Initiative performing energy (PE) fordern deshalb in Abstimmung mit der Industrie die Anpassung der gesetzlichen Rahmenbedingungen im Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG). Es sei dringend erforderlich, die Definition des Begriffs Biokraftstoffe um durch Elektrolyse erzeugten Wasserstoff, dessen aufgenommene Energie nachweislich aus erneuerbaren Energiequellen stammt, zu erweitern.
Wasserstoff, der mit Wind- oder Solarstrom produziert wird, ist nicht nur in der Lage, die Versorgungssicherheit im Stromsektor zu erhöhen. Er sichert auch die nachhaltige Mobilität unserer Zukunft. Dem grünen Wasserstoff (auch: Speichergas, Power-to-Gas, Windgas, oder EE-Wasserstoff) werde damit ein gleichberechtigter Marktzugang gewährt, und Windkraft- und Solaranlagen können durch den Einsatz dieser strombasierten Kraftstoffe ebenfalls zur Reduktion der Treibhausgasemissionen im Verkehr beitragen. Mobilität ist zu 20 Prozent an den CO2-Emissionen beteiligt, so Werner Diwald, Vorstandsvorsitzender des DWV und Sprecher der Initiative performing energy. Die Integration der Mobilität bei der Umsetzung der Energiewende wird im Gegensatz zu einem rein stromorientierten Konzept zu kostenoptimierten Lösungen führen. Davon profitiert nicht nur die regionale Wirtschaft, sondern insbesondere die Umwelt, erklärt der Vorsitzende.
Wasserstoff als nachhaltiger Kraftstoff
Die Nutzung von Wasserstoff, der unter Einsatz von Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt worden ist, bietet im Straßenverkehr, in der Schifffahrt und auch in anderen Bereichen des Transportwesens deutliche Klimaschutzvorteile gegenüber konventionellen Technologien und wird die Kostenentwicklung der Energiewende enorm dämpfen. Wasserstoff als Energieträger lässt Strom und Mobilität zu einem kommunizierenden System werden und kann so zur Versorgungssicherheit, zur Wirtschaftlichkeit, zum Umweltschutz und damit auch zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland beitragen, so Diwald weiter. Sollte Wasserstoff bei den beabsichtigten Gesetzesänderungen nicht berücksichtigt werden, bestehe die Gefahr, dass die Markteinführung von Power-to-Gas in unnötiger Weise blockiert wird, warnt der Branchenexperte.
RWE steht vor einem charttechnischen Kaufsignal
http://www.statistikfuchs.de/Dax/RWE
Bereits nach einem Jahr Betrieb können wir sagen, dass Power-to-Gas großes Potenzial hat. Bei bestimmten Anwendungen, zum Beispiel im Mobilitätsbereich, sehen wir sogar Möglichkeiten zu einem baldigen Einstieg in die kommerzielle Nutzung", sagt Ingo Luge, Vorsitzender der Geschäftsführung der E.ON Deutschland.
Sollte Wasserstoff bei den beabsichtigten Gesetzesänderungen nicht
berücksichtigt werden, bestehe die Gefahr, dass die Markteinführung von Power-
to-Gas in unnötiger Weise blockiert wird, warnt der Branchenexperte.
Im Zuge der EEG-Novelle hat der Bundestag auch die Pflicht zur Direktvermarktung verabschiedet: Die sieht vor, dass ab 2016 müssen alle Anlagen ab 100 Kilowatt Leistung ihren Strom direkt vermarkten müssen.
Anlagen über 500 Kilowatt sollen dies bereits ab dem kommenden Jahr tun.
Die Rückkopplung an den Börsenpreis soll Anlagenbesitzer dazu motivieren, solche Anlagen zu bauen, die nicht dann Strom liefern, wenn alle anderen das tun und der Börsenstrompreis demzufolge sehr niedrig ist.
Möglich ist das durch den Bau von Solaranlagen in Ost- oder Westausrichtung oder durch den Bau sogenannter Schwachwindanlagen.
Dürfte aber auch der Elektrolyse (Brennstoffanlagen) einen Schub geben, da hier der erzeugte Wasserstoff im Gasnetz zwischengelagert werden kann und bei attraktiveren Börsenpreisen über die Rückverstromung dem Markt angeboten werden könnte.
In diesem Zusammenhang dürfte eine zukünftige Symbiose der Off-Shore-Anlagen von EON und Power to Gas wirtschaftlich attraktiv, vielleicht sogar schon sexy wirken...
http://www.solarserver.de/solar-magazin/...d-of-energy-solutions.html
Technologische Lösungen und Dienstleistungen wie z. B. Power-to-Gas-Anlagen werden zunehmend direkt für den globalen Markt konzipiert.
Technologische Lösungen und Dienstleistungen wie z. B. Power-to-Gas-Anlagen werden zunehmend direkt für den globalen Markt konzipiert.
Der Energiemarkt Kanadas ist im Umbruch: Der Ausbau der erneuerbaren Energien, der Aufbau einer dezentralen Energieversorgung, Smart-Grid-Anwendungen und die Modernisierung des Übertragungsnetzes böten Chancen für die Branche, berichtet die Landesmesse Stuttgart.
Auf der WORLD OF ENERGY SOLUTIONS in Stuttgart vom 06.-08.10.2014 präsentiert sich Kanada als erstes offizielles Partnerland mit Marktneuheiten aus der Batterie-, Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie. Die Messe will damit das langfristige Engagement der kanadischen Bundes- und Provinzregierungen für den nachhaltigen Umbau der Energiesysteme würdigen.
Deutschland und Kanada können voneinander lernen
In großen Teilen Kanadas bestimmt der Übergang zu regenerativen Energieszenarien die politisch-wirtschaftliche Agenda. Trotz aller geographischen und klimatischen Unterschiede könnten beide Länder von einem Austausch profitieren, betont die Messe, zum Beispiel beim Ausbau der Übertragungsnetze, der Netzintegration von Wind- und Solarstrom sowie beim Ausbau der CO2-freien Mobilität.
„Unternehmen aus Kanada und Deutschland sind technologische Vorreiter der Energiezukunft und erarbeiten sich damit weltweit Marktchancen. Wir erwarten uns von der WORLD OF ENERGY SOLUTIONS 2014 deshalb eine Initialzündung, gerade im internationalen b2b-Bereich“, sagt Bob Stasko von Energy Storage Ontario.
Markt für integrierte Energiesystemlösungen wächst
Anhand aktueller Projekte, unter anderem in Südkorea, China, den USA und Europa, will Kanada die neuen Dimensionen des Marktes für integrierte Energiesystemlösungen zeigen. Technologische Lösungen und Dienstleistungen wie z. B. Power-to-Gas-Anlagen werden zunehmend direkt für den globalen Markt konzipiert und in internationalen Kooperationen bereits marktfähig realisiert.
Eine deutsch-kanadische Forschungskooperation des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE (Freiburg) und der University of British Columbia (Vancouver) konzentriert sich beispielsweise auf innovative Brennstoffzellenentwicklungen für automobile Anwendungen oder auf Wasserstofferzeugung durch PEM-Elektrolyseure.
„Kanada ist für uns ein exzellentes Partnerland für die Forschung und Entwicklung von Brennstoffzellen- und Elektrolysesystemen. Durch die globale Spitzenposition zahlreicher kanadischer Universitäten sowie von Firmen wie z.B. AFCC, Ballard, Greenlight Innovation oder Hydrogenics ergeben sich für deutsche Forschungseinrichtungen sowie Industrieunternehmen eine Vielzahl von Anknüpfungspunkten für enge Kooperationen“, sagt Dr. Christopher Hebling vom Fraunhofer ISE.
Moderation
Zeitpunkt: 07.09.14 19:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mherfach gesperrte Nachfolge-ID.
Zeitpunkt: 07.09.14 19:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mherfach gesperrte Nachfolge-ID.
http://northlandpower.ca/InvestorCenter/...utionYear=2014#m=3&s=0
Scheint eine interessante Firma zu sein....Die zahlen monatlich die Dividende! Insgesamt 5-6% pro Jahr....
Hmm....hab nicht so mit Alternativen Energien....aber scheint doch sehr interessant zu sein....
Allerdings bin ich nach wie vor davon überzeugt dass EON es doch noch schafft...
In 2012 habe ich versucht meine damaligen Verluste über EON- Derivate (Calls) zu kompensieren, war leider erneut ein Griff ins Kloo.
Und Achtung! Lesen gefährdet die Dummheit!
Ich habe zu keiner Zeit gegen EON geschrieben.
Im Gegenteil, ich will mitwirken EON auf die unvermeidliche Zukunft einzustellen.
Gott sei Dank ist das EON-MM weiter und aufgeschlossener als du und deinesgleichen!
Sonst wären meine Verluste hier vermutlich noch größer!
Falls du meine Beiträge überhaupt von A - Z liest,
dürfte dir eigentlich auffallen,
dass sich meine links zum größten Teil auf zukunftsträchtige technische EONs Projektaktivitäten beziehen
(Auftraggeber / Betreiber <--> Auftragnehmer / Errichter)
Unter anderem habe ich mit einem der Kooperationspartner von EON, der kanadischen Auftragnehmerin Hydrogenics meine EON- Verluste schon mehr als wett machen können!
Mensch innogy, Ich bin es unendlich leid dass ich wegen dir und deinesgleichen,
die den Kurs des EON-Tankers (leider) mitbestimmen
bereits soviel meiner privaten Kohle verbrennen musste!
Gerade deshalb, weil wir zu spät aufs richtige Pferd umgesattelt sind,
ging der Kurs Richtung Süden!
Meine Verluste liegen trotz Nachkauf noch bei ca. 30%...
Anbei ein link von mir aus der Zeit, ca. 1 Jahr nach der Katastrophe in Japan, wo ich uns hier Mut zugesprochen habe...
http://www.ariva.de/forum/E-ON-AG-NA-340550?page=526#jump14708849
PS. Bitte verschone mich in Zukunft mit deinem hirnlosen Quatsch... hast mich schon genug Geld gekostet!
Allerdings bin ich nach wie vor davon überzeugt dass EON es doch noch schafft...
In 2012 habe ich versucht meine damaligen Verluste über EON- Derivate (Calls) zu kompensieren, war leider erneut ein Griff ins Kloo."
"Bitte verschone mich in Zukunft mit deinem hirnlosen Quatsch... hast mich schon genug Geld gekostet!"
da kann ich nur sagen, du bist nicht nur eine armselige Kreatur, sondern du hast nicht mehr alle Latten am Zaun, was habe ich mit deinen Investitionen zu tun ?? im übrigen habe ich dich mit meinem Posting NICHT angesprochen, wenn du dich darauf angesprochen fühlst ist das dein Problem.
ich bin mit RWE 50 % im Plus und habe bis jetzt an der Börse noch KEIN Geld versenkt.
Nur das zählt, alles andere geht mir am Arsch vorbei !!!
Und EON-Aktionäre die hier schon vor 3 Jahren investiert waren dürften leider immer noch vielfach rote Zahlen.
2. pflegst du privat auch so einen asozialen Kommunikationsstil wie hier? Mit Verlaub, das erzeugt Ekel... aber Typen wie dich wirds kaum interessieren...
3. aus deinem Sprachstil schließe ich dass du entweder ein unreifes Bürchlein, oder ein vom Leben verwöhnter und verhätschelter Widerling geworden bist,
aber egal ob du schon trocken hinter den Ohren bist oder nicht,
egal ob du dich vermutlich als obskurer Verschwörungstheoretiker von Bankster und Ökuextremisten umzingelst fühlst...
du solltest trotz deiner Gossensprache lernen
deine Beiträge klarer zuzuordnen oder zu adressieren!
Z.B. in #5264 wo du schreibst:
>> Hallo ihr "Geldverbrenner"... bla bla ... <<
Wen hast du denn hier im Thread gemeint... ?
und weiter:
>> mit euren uninteressanten Beiträgen die ihr hier laufend reinstellt, holt ihr euer Geld auch nicht wieder das ihr in Dubiosen Firmen versengt habt <<
Für mich schien dein Beitrag im Kontext zur Energiewende und als Seitenhieb auf die EON- Kooperationspartner im Brennstoffzellensektor Hydrogenics und Co gemünzt zu sein.
Wenn du mich in der Tat nicht gemeint haben solltest
denn habe ich deinen Text verständlicherweise völlig fehlinterpretiert!
Dann aber wüsste ich schon wieder nicht worauf und auf wen du dich inhaltlich überhaupt beziehst!?
Ein letzter gut gemeinter Rat von mir:
Lerne deine Beiträge klarer zuzuordnen und zu adressieren!
Hat nämlich den Vorteil dass man dich versteht, grins ;
Auf jedenfall habe ich keine Lust mich mit Schmierfinken wie Dir hier weiter auszutauschen,
ignore
Wünsch euch viel Spass hier noch....meine Leidenszeit hat ein Ende....
Was ein starker Dollar dann den US Märkten nutzt erschließt sich mir auch nicht. Genau das Gegenteil passiert. Exporte werden gebremst und eigene Produktion wird zu teuer.
Aber keine Sorge. Die Zinsen werden erst angehoben und dann sofort wieder zurückgeschraubt. Auch Amerika kann sich keine Zinswende leisten. Das werden sie schnell einsehen.
EON bezieht sein Gas zu einem Drittel aus Russland und ist somit mehr als jedes andere Unternehmen in Deutschland von Putins zukünftigen Handlungen abhängig.
Wer schon würde seine Hand dafür ins Feuer legen dass Putin trotz der europäischen Sanktionen Europa und damit auch EON trotz alledem treu und brav weiterhin mit Gas beliefert.
Den ewig gestrigen hier geht dass seit langem leider schon am Popo vorbei weil ihnen die Zulieferung der Primärenergie scheinbar völlig schnuppe ist oder auf unsere Braunkohle-Kraftwerke verweisen...
*WEITER SO* ist ihre ewige gestrige Devise.
Ein versorgungspolitisches- und strategisches KnowHow ist bei deren ausschließlich betriebswirtschaftlichen Denken nicht zu erwarten.
Wir in Europa und somit auch EON müssen die Zulieferung der versorgungstechnisch benötigten Primärenergien sicherer gestalten und somit erheblich breiter aufstellen.
Damit ist klar dass stärker als bisher ein größerer Energiemix gefahren werden.
Die einseitige Focusierung auf fossile Energieträger muss endlich der Vergangenheit angehören. Durch die momentan zugespitzte Situation mit Russland und der damit einhergehenden potenziell drohenden Reduzierung der russischen Gaslieferung zeigt auf dass die Energiewende viel konkreter angegangen werden muss. Denn die Energiewende hat schließlich nicht nur ökologische Gründe...