RWE/Eon - sell out beendet?
lass doch mal deine Platitüden travel...
wie schon oben beschrieben gibt es neben der Erzeugung auch noch das mangelhafte Stromnetz welches ohne Power to Gas ausgebaut werden müsste und somit Milliarden von Euros verschlingen würde welches wiederum auf uns Stromabnehmer umgelegt würde.
Zudem sind die Resourcen endlich, dass dürfte dir ja vermutlich nichts Neues sein, es sei denn es ist dir egal und du sagst "nach mir die Sinnflut", aber denn hätte ich eh keine Lust mehr mit dir zu diskutieren!
Es geht aber auch um ein Multi- Power - Versorgungssystem von heute, für morgen und in 10 Jahren und selbst darüber hinaus.
Das ewig gestrige Denken hilft uns da nicht weiter.
Entwicklung tut not, sonst würden wir alle heute noch in den Höhlen leben...
Also komm von dem morbiden Sockel des vorigen Jahrhunderts runter...
Oder willst du es wirklich besser wissen als die vielen hellen Köpfe die tagtäglich in Forschung und Wissenschaft tätig sind und später dem Entwickler im Kraftwerkbau ihre Vorgaben für deren Engineering mit auf dem Weg geben?
Stellvertretend hier ein Auszug des Frahnnhofer- Instituts... ?
Fossile Energien kosten Deutschland 83 Milliarden Euro im Jahr"
Nach deren Berechnungen wird auf dem Weg über die Erneuerbaren in 15-20 Jahren der Punkt erreicht, an dem die Ausbaukosten für die erneuerbaren Energien und die Beschaffungskosten für die fossile Energie zusammen genommen die heutigen Primärenergiekosten unterschreiten.
Es gibt auch Firmen die arbeiten heute schon nahezu wirtschaftlich und stehen kurz vor dem Erreichen des Break Evens. Zum Beispiel Hydrogenics oder FuelCell. Deren Direct FuelCell (R) (DFC (R)) Kraftwerke erzeugen kontinuierliche Grundlast Macht in einem hocheffizienten und umweltfreundlichen Verfahren. Es werden praktisch keine Schadstoffe wie Stickoxide (NOx), Schwefeldioxid (SO x) oder Partikeln (PM emittierten 10 ) erzeugt. Eine sauberere Stromerzeugung gibt es nicht!
Um im großen Stil wie angekündigt Fahrzeuge mit Brennstoffzellen-Antrieb auf Deutschlands Straßen zu bringen, fehlt es noch an Wasserstoff-Tankstellen.
Ein Konsortium um Daimler will die Zahl der Stationen bis 2023 auf 400 erhöhen.
Das sind pro Jahr 33 Wasserstofftankstellen die alleine in Deutschland gebaut werden sollen. Dennoch wird es als Übergangslösung erst mal dominierend zunehmend das rein batteriebetriebene Fahrzeug geben.
Für diese zusätzliche Anwendung muss der Strom aber ebenfalls erst mal beim Endbenutzer ankommen.
1. Kann Wasserstoff nur zu einem geringen Prozentsatz zum Erdgas beigemischt werden, weil sonst die Verbrennungstemperatur zu hoch wird und dies momentan technisch nicht beherschbar ist.
2. Mit dem zusätzlichen Schritt der Methanisierung ist der Gesamtwirkungsgrad noch schlechter als er ohnehin schon ist. Ausserdem entstehen für die Methanisierungsanlagen erhebliche Kosten.
3. Ist Methan ein Treihausgas und um den Faktor 25 gefährlicher als Kohlendioxid. Eventuelle Leckage würde das ganze ad absurdum führen. Dieses Problem haben beispielsweise Biogasanlagen.
Mit freundlichen Grüssen
wenn du etwas weniger polemisieren, dafür aber mit mehr Verstand lesen würdest,
denn dürftest du unschwer erkennen,
dass die ersten Abschnitte meiner Beiträge i.d.R. sehr wohl von mir sind.
Zielführend verweise ich im Verlauf meiner Beiträge auf wissenschaftliche Arbeiten von anderen klugen Köpfen...
wieso stören dich Zitate und Hinweise auf Quellenangaben?
Ok... liegt dir nicht, verstehe... du behauptest halt lieber irgendwas aus dem Bauch raus...
(ist legitim, aber nicht meine Art)
aber du musst schon zugeben,
mit deinem Bauernhof-Argument
zum Thema des problematischen Energietransports,
zum Netzausbau und zur mangelhaften Stromspeicherfähigkeit der Übertragungs- und Verteilnetze
hast du dich schon ordentlich ver-(w)irrt, gell?
grins ;-)
Auch ich muss zugeben dass du entsprechend deinem Beitrag #5174 enorm viel Ahnung vom Kartoffeln schälen und vom Schweine füttern hast ... ! Kein Thema... !
Aber... ....
bist du dir eigentlich wirklich sicher ob du hier im richtigen Forum bist?
Oder... ....
lässt du hier nur deinen Frust ab?
Da mir dein Niveau um einiges zu hoch ist,
möchte ich dich bitten
meine Beiträge nicht mehr zu reflektieren
und ggfls. auf "ignorieren" zu setzen.
Weitere Fremdbeglückungen von dir
lehne ich dankend ab,
mit freundlichen Grüßen
ixurt
PS. Ich bin dankbar dass es trotz gegensätzlicher Meinung auch sachlich zugehen kann, siehe Beitrag #5178 von User Energieerzeu.
Wenn wir weg vom Öl , weg von der Vernichtung der ach so wirklich wichtigen fossilen Primärenergieträger wollen, welcher Weg beibt uns denn da?
Ein Umbau unserer technologischen Energieversorgungswirtschaft scheint mir unausweichlich!
Welcher Weg ist wirtschaftlich und ökologisch der Nachhaltigste und somit der beste Weg?
Mit den Raubbau- Technologien von gestern oder aus dem vorigen Jahrhundert kommen wir nicht weiter.
M.E. geht Zukunft nur noch über eine umfassende Wasserstoffwirtschaft.
Das bestehende Gasnetz zu nutzen kann zugegebenermaßen auch nur eine Übergangslösung sein. Es braucht mittel- bis langfristig ein eigenes Wasserstoffnetz.
Das braucht aber vermutlich ein paar Jahrzehnte. Soweit sind wir also noch nicht.
Mit dem heutigen Stromnetz werden wir mittelfristig bgl. der Regelenergie allerdings auch keinen allzu großen Staat machen...
Ergo braucht es alternative, sprich strategische Ansätze um aus diesem Dilemma mittelfristig rauszukommen! Und genau hier bietet sich als Übergangslösung m.E. das Gasnetz durchaus an.
Entsprechend den Regeln des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW) gilt das der Anteil von eingespeistem Wasserstoff im Erdgasnetzt derzeit bis zu fünf Volumen-Prozent betragen darf.
Man forscht wohl daran diesen Anteil mittelfristig sogar auf bis zu 15 % zu erhöhen.
Allerdings ermöglicht ein sogenanntes Sabatier-Verfahren das synthetisches Methan 1:1 unbegrenzt ins Gasnetz soweit es dessen Kapazität zulässt einzuspeisen.
Wirtschaftliche Machbarkeitsstudien sowie entsprechende Projektumsetzungen besagen dass das Verfahren H2 in CH4 (Methan) für Anlagengrößen zwischen ein und 20 Megawatt einen wirtschaftlichen Betrieb erwarten lassen...
Für die Übergangsphase würde ich deinen berechtigten Hinweis allerdings etwas relativieren.
Ich bin kein Chemiker, weiß dennoch dass Methan ein Treibhausgas ist, allerdings soll Schwefelhexafluorid um den Faktor 20.000 gefährlicher sein.
Dein Argument ist für mich nachvollziehbar. Jedoch nun das große Aber....
Ich will das Risiko nicht bagatellisieren aber auch nicht überbewerten.
Da die fossilen Energien endlich sind brauchen wir den Umstieg auf erneuerbare Energien.
Ein stabiler Netzbetrieb ist mit den Regenerativen aber m.E. nicht möglich.
GuD und sonstige Gaskraftwerke als Reserveenergie für den Ausfall von PV- oder Windkraftanlagen vorzuhalten scheint mir unrealistisch!
Um das zukünftige Stromnetz zu stabilisieren gibt es m.E. vorerst keinen anderen Weg als das Stromnetz mit dem Gasnetz zu koppeln.
>>und ggfls. auf "ignorieren" zu setzen.
Wie sollte ich?
Ich finde die recht erheiternd, auch wenn das Schema, nach der es läuft, hinreichend bekannt ist:
Sich erst einmal als Hot-Stock-Jünger an irgendeiner im obskuren Börsenbrief empfohlenen Bude, die angeblich an bahnbrechenden Technologien forscht, welche die Weltordnung auf den Kopf stellen werden, festbeißen.
Im zweiten Schritt sich das fremde gepushe/gebasche zu Eigen machen.
Im dritten Schritt denken, man sei auf den Mist selber drauf gekommen.
Im vierten Schritt emsig alle Informationen irgendwelcher Lobby-Verbände/Wissenschaftler zusammentragen, die nun der „eigenen“ Meinung entsprechen und alles, was dagegen spricht, ausblenden.
Im fünften Schritt fliegt einem der ganze Dreck doch noch um die Ohren. Weil’s einfach Nonsens ist/war.
>>vorerst keinen anderen Weg als das Stromnetz mit dem Gasnetz
>>zu koppeln.
Das wird es nicht geben.
Was kommt, ist ein Kapazitätsmarkt für GuD-, Gas-, und Kohle-Kraftwerke. Dieser Kapazitätsmarkt wird von dir, mir und anderen Steuerzahlern finanziert.
Ist nicht so sexy wie deine "Enrgiewende-Fantasie", aber das hat die Realität so an sich.
im übrigen argumentiere ich ncht dogmatisch wie du!
Es ist unbestritten dass vorerst mehrere wege beschritten werden müssen.
Ob danach sexy oder nicht ist irrelevant!
Wenn wir so weiter machen ist es irgendwann mit den Fossilen aus, das muss doch eigentlich selbst dem Blödesten einleuchten...
(vorbeugend: da zähle ich dich allerdings nicht dazu)...
Übergangsmäßg wird es ein Mischsystem geben müssen, keine Frage!
Nebenbei erwähnt,
Deutschland ist mit seinem heute noch einigermaßen stabilen Stromversorgungssystem nicht der Nabel der Welt.
Die Energieproblematik aber ist global.
Gott sei Dank wird Gabriel wird sich wohl kaum weltweit durchsetzen (können) ;-).
jetzt verstehe sogar ich, was du sagen willst.
>>Deutschland ist mit seinem heute noch einigermaßen stabilen
>>Stromversorgungssystem nicht der Nabel der Welt.
>>Die Energieproblematik aber ist global.
Eben deshalb werden wir mit "unserer" Energiewende auf einer breiten Front scheiten (dürfen).
In der Tat, sind sie nicht.
Welch ein Jammer.
Für einen zukunftsgerechten fahrzeug- und industriegerechten stabilen Netzausbau (Mittelspannungsnetz resp. Hoch- und Höchsspannungsnetz) gibt es zudem auch nicht genügend Speichermöglichkeiten. Auch hier bietetsich das Gasnetz mit seiner enormen Speicherfähigkeit und der im Gas enthaltenen enormen Energiedichte gerade zu an.
Die in Deutschland vorhandenen elektrischen Druckluft- und Pumpenspeicherwerke sollen angeblich gerade mal soviel Speicherenergie speichern wie ein würfelmäßiger Gas-tank mit 16mtr. Kantenlänge es auch vermag.
Wie oben erwähnt, alleine die Industrie ist heutzutage schon enorm abhängig von Wasserstoff.
Mit einem Verbrauch von über 20 Mrd. Nm³ Wasserstoff pro Jahr,
Und dass alleine in Deutschland. Dieses Netz sollte weiter ausgebaut werden. Das würde Sinn machen!
Weltweit geht es allerdings um noch ganz andere Dimensionen!
In Zukunft wird die Nutzung von Brennstoff als Speichermedium und Kraftstoff stark zunehmen, sagen zumindest die Forscher ;-)
Prognosen bis 2050 rechnen damit dass sich der industrielle Wasserstoffbedarf auf ca. 15 Mrd. Nm³ reduziert.
Der Verbrauch als Kraftstoff für Brennstoffzellen- resp. Gasfahrzeugen soll aber lt. Prognose auf ca. 22 Mrd. Nm³ ansteigen.
Dazu kommen Kraftwerken mit Gasturbinen, GuD-Turbinen und auch - quadrogenerative Brennstoffzellen- Kraftwerke wie Hydrogenics oder FCEL, welche vermutlich in diesem Jahr den BreakEven erreichen und schwarze Zahlen schreiben werden.
Alleine für die Brennstoffzellen-Kraftwerke sollen trotz Energiemix in 2050 ggü. heute zusätzliche 7 Mrd. Nm³ Wasserstoff benötigt werden.
Es geht aber wie oben angesprochen auch um die Netzstabilität im übergeordneten Stromverbund!
Der hierzu benötigte Sekundär-Regelleistungsbedarf soll zwar von heute = 2.100 MW nur geringfügig auf ca. 2.300 MW zunehmen. Der Regelleistungsbedarf im Minutenbereich soll jedoch nahezu auf knapp 5.000 MW ansteigen.
Natürlich werden in den nächsten Jahren auch Kohle- Gas- und GuD- Anlagen weiterhin positive Regelleistung liefern, gegen einen vorläufigen Energiemix habe ich auch nichts.
Verglichen mit heute werden sich allerdings bereits in 2030 die Bedarfsspitzen im Minutenbereich nahezu verdoppeln.
Wer bitteschön sollte ohne Unterstützung mittels Brennstoffzellen- Kraftwerke diese Regelenergie aufbringen?
Es sollten zum Thema keine Heilsbringer-Dogmen mehr der Kohlelobby verkündet werden, dazu ist das Thema zu wichtig...
Einen Energiemix aus fossiler und regenerativer Energie mit den unterschiedlichsten Energieträgern wird es noch lange geben müssen.
Soviel ist sicher:
Der Wasserstoffwirtschaft und der Brennstoffzelle wird im Energiemix einmütig eine große Zukunft zuerkannt!
>>Für einen zukunftsgerechten fahrzeug- und industriegerechten stabilen Netzausbau
ich würde dir in deinen Ausführungen gar Recht geben.
Aber das Problem, das wir haben, ist doch, dass die Bude brennt. Nur weil alle gerade (sowie Gabriel als auch die Grünen) auf einer Grillparty sind und schauen ob sie nun Würstechen oder doch lieber ein Tofu-Steak nehmen, heißt es nicht, dass das brennende Haus kein Problem sei. Mit der "Energiewende" haben wir alle unseren zukunftsgerechten Optionen im Strom/Energie-Markt in Deutschland auf unabsehbare Zeit versaut. In den kommenden Jahren wird's nur notrepariert. Kapazitätsmärkte sind keine Zukunft, sondern Vergangenheit. Und diese Vergangenheit wird nun unsere Zukunft sein. Verlass dich drauf.
Vielleicht hilft tatsächlich ein wenig Bidung
DIE ROLLE VON WASSERSTOFF IN DER ENERGIEWENDE
Entwicklungsstand und Perspektiven
Metaanalyse ludwig bölkow
http://www.lbst.de/ressources/docs2014/Meta-Studie_RZ_Web.pdf
Sind das die Verfasser der "Studie"?
- e-mobil BW GmbH – Landesagentur für Elektromobilität und Brennstoffzellentechnologie
- Cluster Brennstoffzelle BW c/o e-mobil BW GmbH
- Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH (LBST)
Dann ist es keine "Studie" sondern ein Lobby-Papier von namentlich genannten Interessen-Vertretern.
Aber mach' auch du ruhig die fremde Lobby-Propaganda zu deinen eigenen Gedankengut.
du erkennst zumindest auch dass die Bude brennt...
bzgl. dem Ausbau der Regenerativen sind wir allerdings (noch?) absolut konträr...
hierzu sei gesagt:
die Entwicklung ist so wie sie immer war...
wir Menschleins lernen stolpernd im Vorwärtsgehen...
Die Stolpersteine auf dem Weg in die Zukunft sind wie fast immer
- "die ewig Gestrigen"
- "die Heuschrecken"
- "die Pragmatischen ohne Zukunftsvisionen"
- "die Ignoranten"
- "die mit der Vogel Strauß-Mentalität - Ät is noch immer jot jejange -" spielen
indem sie die Augen vor den Realitäten der Rohstoffabhängigkeit verschließen.
Sei es die drohende Begrenzung durch politische Willkür (Beispiel Russland etc...)
sei es die drohende Begrenzung weil die fossilen Rohstoffe eben nicht unendlich zur
Verfügung stehen
oder
sei es dass wir mangels energetisch sinnvoller Umweltpolitik unsere Welt immer mehr
aufheizen und zunehmend immer mehr Umweltkatastrophen provizieren.
Gott sei Dank wird das aber auch vielfach erkannt.
Ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber immerhin:
die Welt dreht sich weiter... und andere fortschrittliche Industrieländer sind da schon erheblich weiter als Deutschland.
Z.B. Südkorea... Japan... ... ...
Mentalitäten wie du drohen uns technologisch in die zweite Klasse zu stürzen.
Du bist doch sonst auch ein aufgewecktes Kerlchen... Also werde auch hier wach Junge...
>>Zukunft sind wie fast immer...
Du hast den wichtigsten vergessen: Action Bias (google mal das :-) ).
Und diesem Bias ist unsere Regierung energiepolitisch vollkommen und dauerhaft verfallen.
"die ewig Gestrigen", "die Heuschrecken", "die Pragmatischen ohne Zukunftsvisionen", "die Ignoranten" kommen erst gar nicht zum Bremsen. Und das Tragische ist: "Die Zukunftsvisionäre", wie du einer bist, müssen wohl oder übel durch diese unrühmlichen Schlange durch. Dein Engagement also im Ehren, aber stell dich schon mal auf größere Enttäusschungen ein. Und das aller tragischste ist: Auch eine "im Prinzip" tolle Zukunftsvision kann und in aller Regel auch wird am Ende monumental scheitern. Und eben deshalb werden all deine tollen Ausführungen für die Energieversorger (und die sind nun mal das Thema hier im Thread) noch lange, lange Zeit vollkommen irrelevant bleiben. Von PR-Projekten (wie Power-to-Gas Anlagen), mit denen die der Öffentlichkeit etwas Sand in die Augen streuen, mal abgesehen.
Meinst du wirklich, mich beeindrucken 10.000 von 120.000.000 Mio. Japaner, die ihren Strom selber produzieren??
Komm, ich will DEINE Gedanken lesen. Nicht die irgendwelcher Redakteur-Volontäre von nicht maßgeblichen Webseiten. So was rangiert bei mir achtungmäßig noch weit hinter der eigenen Ignoranz.
Ein mal genügt vollkommen.
Dan poste mal Fakten, anstatt hinten rum Links zu den Hot-Stocks-Firmen im themenfremden Thread unter die Leute zu streuen.
Mir scheint so, dass du trollartig versuchst eine Diskussion zu zerstören. Ein netter Versuch.