der Euro/Dollar Long Thread
Seite 117 von 173 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.04 15:07 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 5.304 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:13 | von: Mariejpgpa | Leser gesamt: | 236.298 |
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Angesichts des Stillstands bei der EU-Verfassung hat EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Durao Barroso heute Frankreichs Politiker zu schnellen konkreten Schritten beim weiteren Aufbau der Union aufgerufen. Dabei sparte er nicht mit heftiger Kritik.
Barroso wurde etwa mehrfach von Zwischenrufen unterbrochen, als er erklärte, Frankreich solle nicht als "eingebildeter Kranker" Angst vor der Globalisierung haben, sondern sich auf seine Stärken besinnen und im Verein mit Europa die Herausforderungen annehmen.
Wie Barroso die EU fit machen will
Im Hinblick auf die EU-Verfassung forderte Barroso: "Schreiten wir 2006 vom Diskurs zum Resultat." Zugleich räumte er ein, die EU-Institutionen müssten reformiert werden, "um uns die nötigen Mittel zu geben, wirksamer auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu antworten".
"Um das Vertrauen und die Bindung der Bürger zurückzugewinnen, müssen wir ihre drei Prioritäten zu den unsrigen machen: Wohlstand, Solidarität und Sicherheit", sagte Barroso. Auch der wirtschaftliche Wandel, die Überalterung der Gesellschaft und Terrorismus müssten thematisiert werden.
Es ist nicht zu fassen: Vertrauen und die Bindung der Bürger zurückgewinnen (das geht nicht mehr!, Herr Barroso) .
... er räumte er ein, die EU-Institutionen müssten reformiert werden, "um uns die nötigen Mittel zu geben, wirksamer auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu antworten". (Deutschland zahlt 2 Milliarden EUR mehr pro Jahr, damit die Beitrittsländer, die deutschen Firmen mit "finanziellen Sonderangeboten" in deren Länder locken ... ).
Angst vor der Globalisierung haben nícht nur die Bürger in Frankreich. Welche Auswirkungen die Globlisierung für Deutschland hat, können wir jeden Abend in der Tagesschau sehen und hören: Gestern AEG in Nürnberg, heute Continental in Hannover, morgen ...
... und dann kommt dieser Barroso und erzählt so einen Quatsch, den ihm niemand abnimmt.
Die Zwischenrufe waren völlig berechtigt. Waren sicher Ösis und D sowie NL und Franzosen! Habt ihr gut gemacht!
Entschuldigung, aber es musste sein! Ärgert mich schon lange.
Das US-Präsidialamt hatte im vergangenen Monat ein Wachstum der weltgrößten Volkswirtschaft in diesem Jahr von 3,4 Prozent prognostiziert und für 2005 ein Plus von 3,5 Prozent geschätzt. Die erste offizielle Schätzung für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vierten Quartal will die Regierung am Freitag vorlegen.
Wirtschaftsminister Michael Glos wird heute (Mittwoch) Vormittag in Berlin den ersten Jahreswirtschaftsbericht der Koalitionsregierung aus SPD und Unionsparteien vorlegen. Darin geht die Regierung, wie Reuters zuvor aus Regierungskreisen erfahren hatte, von einem Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr von 1,4 Prozent aus. Das liegt 0,2 Prozentpunkte über ihrer bisherigen Schätzung und einen halben Prozentpunkt über dem im vergangenen Jahr erreichten Wachstum. Dabei bleibt die Regierung am unteren Rande der Erwartungen in Wirtschaft und Wissenschaft.
Auch am Arbeitsmarkt rechnet sie mit einer Besserung. Im letzten Entwurf des Berichts wurde eine Abnahme der jahresdurchschnittlichen Arbeitslosenzahl um rund 350.000 vorausgesagt. Damit würde die Arbeitslosenquote auf 10,9 Prozent nach 11,7 Prozent im vergangenen Jahr sinken. Die Zahl der Erwerbstätigen bleibe im Schnitt stabil, werde sich aber im Jahresverlauf beleben. Impulse erhält die Wirtschaft nach Darstellung der Regierungsexperten nicht nur durch einen noch etwas größeren Anstieg des Exports, sondern erstmals seit Jahren auch von einem leichten Anstieg der privaten Konsumausgaben.
- 38er Retracement des gesamten "Downers" von 1,36 - 1,16 liegt übrigends bei fast exakt 1,24; sprich: solang wir unter dieser Marke notieren, kann man das Ganze als Korrktur im laufenden Downtrend sehen
grüsse
füx
Nach dem Blutbad am Montag konnte der Dollar einen Teil seiner Verluste wieder ausgleichen, obwohl es sich im Vergleich zu den Glattstellungsverkäufen um eine recht geringe Erholung handelte. Die Märkte sind relativ ruhig verlaufen, was insbesondere für das Währungspaar EUR/USD zutrifft, das während der US-Han-delssitzung auf eine relativ geringe Kurspanne beschränkt blieb. Das gleiche gilt auch für das Währungspaar USD/JPY und teilweise auch für das Paar GBP/USD. Da gestern keine wichtigen Wirtschaftsdaten veröffentlicht wurden, der Ölpreis nur einen mäßigen Preisrückgang zu verzeichnen hatte und der Aktienmarkt aufgrund von Firmen-Fusionen und Übernahmen Kursgewinne erreichte, war den Dollar-Bullen eine kurze Atempause vergönnt. Der Iran und Rußland streben derzeit einen Kompromiß an, und es hat den Anschein, als könnte der iranische Atomstreit bald mit russischer Hilfe beigelegt werden. Nach offiziellen Meldungen ist der Iran zu einem Kompross bereit. Moskau hat angeboten, die Urananreicherung für den Iran zu übernehmen. Im Mittelpunkt stand gestern Kanada als nördlicher Nachbar der USA, denn dort wurden nicht nur die Zinsen um einen Viertelpunkt erhöht, sondern es wurde auch ein neuer Premierminister gewählt. Neben den USA betrieb die kanadische Zentralbank in den letzten Monaten die aggressivste Geldpolitik, da sie in den letzten sechs Monaten sechsmal eine Zinserhöhung vorgenommen hat. Aber der ziemlich abschwächende Ton des Kommentars der Bank von Kanada und die Wahl einer von Stephen Harper angeführten Minderheitenregierung hat dem Kanadischen Dollar eine bearische Stimmung eingebracht. Heute wird der US-Wohnungsmarkt im Mittelpunkt stehen, der Anzeichen für eine Schwächung erkennen läßt. Für den Verkauf bestehender Häuser wird mit einem Rückgang seit drei Monaten in Folge gerechnet. Laut David Bowers von Merrill Lynch gilt dies auch für den Verkauf neuer Häuser.
Die deutschen Unternehmer sind zum Jahresanfang in bester Laune. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg im Januar von 99,7 auf 102 Punkte und signalisierte damit den größten Optimismus seit Mai 2000.
Berlin - Dabei schätzten die rund 7000 befragten Firmen sowohl ihre gegenwärtige Lage als auch ihre Aussichten deutlich günstiger ein als noch am Jahresende, wie das Münchner Ifo-Institut heute mitteilte. Zweifel an der Festigkeit des Aufschwungs, der seit dem Sommer vergangenen Jahres im Gange sei, hätten sich nach den aktuellen Ergebnissen der Umfrage weiter verringert, erklärte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn."Der Aufschwung hat an Breite und Stärke gewonnen."
Berlin (Reuters) - Die deutsche Wirtschaft startet überaus optimistisch ins neue Jahr.
Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg im Januar auf 102,0 von 99,7 Punkten und signalisierte damit die beste Stimmung seit Mai 2000, wie das Münchner Ifo-Institut am Mittwoch mitteilte. Die rund 7000 befragten Firmen bewerteten ihre Geschäftsaussichten sogar so günstig wie seit elf Jahren nicht mehr. Auch ihre gegenwärtige Lage beurteilten sie deutlich besser. "Der Aufschwung hat an Breite und Stärke gewonnen", erklärte Ifo-Chef Hans-Werner Sinn. Nicht nur die Industriefirmen, sondern auch Dienstleister und Einzelhändler wurden zuversichtlicher.
63 von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt nur mit einer minimalen Verbesserung des Index auf 99,8 Zähler gerechnet. "Bei der Stimmung in Deutschland hat es seit dem Herbst eine Zeitenwende gegeben. Vielleicht lag es doch an der Bundestagswahl", sagte Volkswirt Bernd Weidensteiner von der DZ Bank. Dirk Schumacher von Goldman Sachs sagte: "Wir sind langsam in Höhenregionen, wo keine Verbesserung mehr möglich ist, zumindest wenn man die Historie des Ifo-Index als Maßstab nimmt."
FUNKE SPRINGT VOM EXPORT ÜBER
Der Index für die Erwartungen kletterte auf 103,6 Punkte von 99,6 Punkten und erreichte dort den höchsten Stand seit November 1994. Der Lageindex verbesserte sich auf 100,4 von 99,6 Zählern. "Zweifel an der Festigkeit des Aufschwungs, der seit dem Sommer letzten Jahres im Gange ist, werden durch diese Ergebnisse noch weiter zurück gedrängt", erläuterte Sinn.
In der Industrie seien Lagebeurteilungen und Erwartungen weiter aufwärts gerichtet, erklärten die Forscher. "Auch die Exporterwartungen haben sich verbessert", erklärte Sinn. Im Einzelhandel stiegen vor allem die Geschäftserwartungen, auch die Dienstleister starten mit besserer Stimmung ins neue Jahr: Der Dienstleistungsindex legte auf 17 von 9,0 Punkten zu. "Man sieht, dass sich die Breite der Entwicklung langsam vorarbeitet in Bereiche, die nicht so stark vom Export abhängig sind", sagte Ifo-Volkswirt Klaus Abberger der Nachrichtenagentur Reuters. Auch bei der Beschäftigungslage gebe es eine gewisse Entspannung.
IT: Verbrauchervertrauen gesunken
25.01.06 - 11:41 Uhr - FXnews
Das italienische Verbrauchervertrauen ist im Januar überraschend deutlich auf 106,4 Punkte gesunken. Analysten hatten im Durchschnitt lediglich mit einem Rückgang auf 108,1 Zähler gerechnet, nachdem der Index im Dezember bei 108,2 Punkten notiert hatte. (th/FXdirekt)
Ich war am Freitag mit einem Ex Arbeitskollegen aus Frisco zum Dinner. Er Amerikaner, Alter Ende zwanzig, auf Besuch in Deutschland belegt ein MBA Programm in Frisco.
Seine Freunde (Jungs und Mädels in Südcalifornien nach dem College) arbeiten entweder als Immobilienverkäufer, in der Immobilienfinanzierung, Architekten, Landschaftsdesigner usw. Seinen Erzählungen folgend ist die Auswirkung der Jobverkettungen mit der Immobranche immens.
Ich wünsche einen schönen Abend
permanent
Barroso hat nun Verständnis für Vorbehalte:
Den starken Widerstand Österreichs speziell gegen einen EU-Beitritt der Türkei "versteht" Barroso nach eigenen Worten. "Wir müssen diese Bedenken ernst nehmen. Aber alle Mitgliedsstaaten haben zugestimmt, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei zu beginnen. Jetzt haben wir die Pflicht, die wir auch erfüllen, mit den Verhandlungen fortzufahren. Wir werden sehr rigoros sein und gleichzeitig fair. Wir werden sehr klar sagen, wo die Kriterien erfüllt werden und wo nicht."
Doch wenn diese Kiste wieder anläuft, ist der Zeitpunkt für AntiLemming's Theorie gekommen. Angesichts des kräftigen Wachstums der USA werden sich die $Zweifler wieder verkrümeln. Ergo - der Doller ist nicht zu unterschätzen, und kommt wieder!
Über 1,25 wird der Euro nicht hinauskommen! (Nur meine Meinung)
One big family:
Der Bruch heisst für mich zurück zu 1,2180 und eventuell sogar zurück zu 1.17xx. Die linien haben sich in den seitwärtsrange nicht wesentlich geändert."
http://www.forexnews.com/FI/default.asp?f=20060116.mgn
Seine Kursziele werden aber oft nicht erreicht, weil sich zuviele Leute danach richten. Daher könnte es heute bei der zweiten Spitze bis 1,2320 ein Doppeltop gegeben haben.
Aktuell steht der Euro auf 1,2240 und scheint im Begriff, über Nacht weiter zu fallen.
Der Euro fiel daraufhin unter die "Demarkationslinie" - auf zurzeit 1,2135.