der Euro/Dollar Long Thread
Seite 106 von 173 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.04 15:07 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 5.304 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:13 | von: Mariejpgpa | Leser gesamt: | 238.187 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 65 | |
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Auf die allgemein bekannten Unterstützungen und Widerstände zu warten, ist meiner Meinung nach nicht vorteilhaft, denn die Mehrheit richtet sich nach ihnen. Und die Mehrheit liegt ja bekanntlich sehr oft falsch; dafür sorgen schon die Big Boys/Emmis.
Hotte
Nori, ja, ein Fake jadt den anderen! Stell doch mal bitte deine selbst errechneten (meistens treffsicheren) EUR-Marken hier rein. Vielen Dank im Voraus!
Gruß Hotte
Füx und AL sowie Nori, ja - aber ich bin noch Lehrling (im 2. Lehrjahr). Sie nehmen noch nicht an einem Börsenspiel teil!
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03.01.2006 21:36:45 (dpa-AFX) | |||
Devisen: Euro nach Veröffentlichung des FOMC-Protokolls über 1,20 Dollar NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro ist am Dienstag nach schwachen US-Konjunkturdaten und der Veröffentlichung des Protokolls der letzten Sitzung des geldpolitischen Rats der US-Notenbank (FOMC) über 1,20 US-Dollar gestiegen. Im späten New Yorker Handel notierte die Gemeinschaftswährung mit 1,2023 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1875 (Montag: 1,1826) festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8421 (0,8456) Euro. Die FOMC-Mehrheit hält nur noch wenige Leitzinsanhebungen für notwendig. Die Zahl weiterer Zinserhöhungen dürfte wahrscheinlich 'nicht groß' sein, heißt es im Protokoll (Minutes) der Sitzung vom 13. Dezember. Es habe jedoch Meinungsverschiedenheiten über die weitere Zinspolitik gegeben. Der viel beachtete Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in den USA ist im Dezember überraschend kräftig gesunken. Zudem stiegen die Bauausgaben im November weniger stark als erwartet./hi/zb Quelle: dpa-AFX |
"Push the Button" war der von Madonna?
gute nacht oder guten morgen.
der juri
Wednesday January 4, 12:51 am ET
Yuan Rises to New High Vs Dollar After Banks Given New Role in Setting Exchange Rate
SHANGHAI, China (AP) -- China's currency strengthened Wednesday to its highest level against the dollar after the central bank began allowing banks a greater role in setting the yuan's value.
The yuan was trading at 8.0681 to the dollar midday, up from 8.0702 yuan on Dec. 30, the last day of trading before the New Year's holidays.
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Since its July 21 revaluation to 8.11 yuan to the dollar, the Chinese currency has gained about 0.5 percent against the dollar.
The People's Bank of China, the country's central bank, on Wednesday began a new policy of calculating the yuan's value against the dollar using a weighted average of the prices given by major banks. The highest and lowest offers are excluded from the calculation, the central bank said in a statement issued Tuesday.
Giving banks a role in setting the new daily benchmark, called the central parity rate, is seen as a sign the central bank is willing to allow market forces a greater role in daily trading.
The newly calculated yuan benchmark central parity rates versus the dollar, euro, yen, and Hong Kong dollar are published each trading day at 8:15 p.m. EST. The rate posted Wednesday morning for the dollar was 8.0702 yuan, dealers said.
The system allows spot market participants to make bilateral currency trades on credit in addition to the automatic price-matching system currently in place, the central bank said Tuesday.
Throughout the morning, the yuan traded between 8.0681 and 8.0709 to the dollar. That's less than 0.1 percent, but a relatively broad range compared to its usual fluctuation. But according to rules announced at the July revaluation, China allows the yuan to trade only in a band of 0.3 percent above and below its opening level against the dollar and 3 percent versus other currencies.
Der Euro begann das neue Jahr mit einem enormen Kursgewinn. Der Euro profitierte nicht nur von der Schwäche des US-Dollar, sondern auch von den besseren europäischen Wirtschaftsdaten. Die Aktivitäten im verarbeitenden Gewerbe der Eurozone, die durch den Einkaufsmanangerindex erfaßt werden, erhöhten sich im Dezember von 52,8% auf 53,6%, wobei die Stellenentwicklung zum ersten Mal seit vier Jahren eine Zunahme zu verzeichnen hatte. Der Index, der das Vertrauen in den Einzelhandel Italiens erfaßt, ist von 104 auf 105 gestiegen, während das Bruttoinlandsprodukt in Frankreich im 3. Quartal 0,7% erreichte. Aber die größte Überraschung brachten die Arbeitslosenzahlen in Deutschland für Dezember, die gestern berichtet wurden. Nachdem im November die Zahl der Arbeitslosen erstmals zurückgegangen war, waren auch im Dezember weniger Menschen ohne Arbeit als befürchtet, was Arbeitsamtexperten zufolge jedoch saisonal bedingt ist. Die Zahl der Erwerbslosen ist damit im Vergleich zu den Vorjahren nur halb so stark angestiegen, und somit handelt es sich um die größte Verbesserung innerhalb eines Monats seit der Wiedervereinigung im Oktober 1990. Insgesamt gibt es wohl zunehmend Grund für die Europäische Zentralbank, ihre Falkenposition für das erste Quartal 2006 beizubehalten. Nach den Kommentaren während der letzten Pressekonferenz ist die Geldpolitik der EZB auf Anpassung eingestellt, aber da sie weiß, daß die Erholung der Schwäche des Euro zu verdanken ist, bleibt sie wachsam, bevor sie sich für eine weitere Zinserhöhung um einen Viertelpunkt entscheiden wird.
FOMC - Protokoll signalisiert ein Ende des Zinserhöhungszyklus, die US Wirtschaftsdaten fallen unter die Erwartungen, das Doppeldefizit wird wieder in den Vordergund rücken, nicht zuletzt sind die Amis an einem schwächeren Dollar interessiert.
gruss
permanent
zum Shorten zu früh; zu Long zu spät meiner Meinung nach...
grüsse
füx
@NoRiskNoFun
Das hört sich einfach an, ist aber nur etwas für Daytrader. Da muß man schon Profi in dem Bereich sein. Da ich kein Profi bin lasse ich die Finger davon.
Hin und wieder fasse ich OS oder Zertis auf Währungen an allerdings immer nur mit kleinen Beträgen.
gruss
permanent
Diagnose: EUR/USD aktivierte mit dem Kursrutsch unter den zentralen Unterstützungsbereich bei 1,1869 - 1,1933 USD im November 2005 eine bärische SKS als mittelfristige obere Umkehrformation. Das so entstandene mittelfristige Verkaufsignal wurde mit der Rückkehr über 1,1933 USD im Dezember 2005 wieder neutralisiert. Nach einem tiefen Rücksetzer unter 1,1869 - 1,1933 USD kann EUR/USD diese Woche wieder deutlich über 1,1933 USD ansteigen und sogar die Abwärtstrendlinie seit März 2005 bei 1,2000 USD nach oben hin überwinden.
Prognose: Damit ist das kurzfristige Chartbild nun wieder bullisch, so lange EUR/USD über 1,1869 - 1,1933 USD notiert. Kursgewinne bis zunächst an die zentrale Widerstandszone aus Horizontalwiderständen, Fibonacci Retracement, exp. GDL 200 (EMA200) auf Tages- und exp. GDL 50 (EMA50) auf Wochenbasis bei 1,2160 - 1,2253 USD und darüber ggf. 1,2460 USD sollten in den kommenden Monaten möglich werden. Erst darüber wechselt das mittelfristige Chartbild wieder auf bullisch. Fällt das Währungspaar auf Tagesschlussbasis unter 1,1869 USD zurück, wird das bullische Szenario wieder negiert. Die exp. GDL 200 (EMA200) auf Wochenbasis bei 1,1708 USD wäre dann der nächste Anlaufpunkt. Erst deren Bruch reaktiviert das mittelfristige Verkaufsignal und impliziert Abgaben bis zunächst an die Pullbacklinie bei aktuell 1,1448 USD. Darunter wäre der Unterstützungsbereich bei 1,1084 - 1,1112 USD das nächste Ziel.