+ + Wir haben ÖL Peak + +
ein hoher ölpreis kann die Nachfrage "regeln" (fällt wenn preis zu hoch)
ABER: ein hoher ölpreis HAT KAUM mehr einen Einfluss auf die ANGEBOTSSEITE.
im GEGENTEIL!
je höhr der Ölpreis UMSO WICHTIGER wird die Ölproduktion für die Ölförderländer und UMSO MEHR wird "ÖL" unter staatliche Kontrolle gebracht (Russland, Kasachstan, Nigeria, Iran, Venzuela etc etc etc. Ein HOHER ÖLPREIS wird sich also NICHT die ANGEBOTSEITE "regeln" können, wie es sich einige Ökonomen, Angestellte der Ölbranche & Kosnumnenten gerne wünschen würden.
Ein HOHER ÖLPREIS ändern auch GAR NICHTS bezüglich GEOLOGISCHEN Limits.
Ein hoher Ölpreis kann als nicht mehr Angebot & Nachfrage "REGELN" wie sich das einige gerne wünschen würden - das funktioniert nur noch auf die Nachfrage, aber so gut wie gar nicht mehr auf das ANGEBOT. und zur Betonung: ich rede hier von CRUDE !
Klar, dass ein hoher Ölpreis die Angebotseite von ALTERNATIVEN (Biotreibstoffe u. a. )regeln kann - aber wie gesagt für CRUDE trifft das nicht zu, eben weil:
1) GEOPOLITISCHE RESTRIKTIONEN
2) GEOLOGISCHE RESTRIKTIONEN (siehe posting 1812)
CDO, SIV oder Conduit: Die Kreditkrise wurde nicht zuletzt durch komplizierte und intransparente Finanzprodukte ausgelöst. Diese Entwicklung hat jetzt auch den Rohstoffmarkt erreicht - und weckt Angst vor dem Platzen einer neuen Blase.
http://nachrichten.finanztreff.de/...id,27902687,sektion,maerkte.html
Quelle: FTD
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200, 300, 400, 500
Erinnert mich an den Neuen Markt ;-)
im GEGENTEIL!"
Wenn ÖL-Sand bei einem Rohölpreis von 80$/Barrel nicht
mit Profit (um jetzt mal Deutsch zu sprechen) förderbar ist,
wird es nicht gefördert, läuft somit nicht ins Angebot!
Jetzt, wo 140+ $/Barrel "gezahlt" werden, ist er aber ->profitabel<-
förderbar,wird erst jetzt gefördert und läuft somit ins Angebot ein
und erhöht dieses dementsprechend....
Wachstumsmarkt Ölsand Kanada:http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27579/1.html
Hier wird von Förderkosten von lediglich 40 $ gesprochen.
Status selbst gesperrt
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Schon wieder neue ID ?
WTI Rohöl (USD, Future, Light Sweet Crude Oil) |
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Wenn Woodstore nicht weiss was "Crude" ist (und was die kanadischen Teersande sind; jetzt abgesehen mal von dessen Wachstumsaussichten) - dann lasse ich das kommentarlos stehen. Das mag zugegeben schon zuviel verlagt sein von einem kleinen Ariva-Shortzocker, wenn aber schon Angestellte einer Ölfirma schon ein Problem damit hat
"Da muss ich Woodstore recht geben, alles was Gewinn bringt wird verkauft" hartmut. JAJA - wenn alles nur so einfach wäre - dann hätten wir morgen schon 10 Mio Barrel pro Tag aus den kanadischen Teersanden.
Hier an Board gibt es - vorallem bei den ÖL-shortzockern- erhebliche Wissenslücken, die man beheben sollte, bevr man das M... zu weit aufreisst.
Seht mal wenigstens vorher bei Wikipedia nach was CRUDE und was TEERSANCE sind.... udn dann als nächsten Schritt die Wachstumsprognosen zu den Teersanden und dann als übernächstes die MASSIVEN PROBLEME bezüglich Energieverbrauch, Umwelt, Fachpersonal, Maschinen - und dann könnt ihr entweder weiterträumen davon, dass Kanada Saudiarabien in den nächsten 10 Jahren ablösen wird, oder ......auch nicht. wie ihr wollt.
öl ist öl, das eine hat bissel mehr kohlenstoff, das andere
weniger, aber im endeffekt wird aus jeder sorte das gleich, nämlich
diesel, benzin, bissel teermüll usw....
Nehm es einfach so hin und versuche es nicht im kleinkarrierten
so zu drehen, dass alle anderen wieder als blöd da stehen
und du gott-rohöl perönlich spielen kannst....
wir wissen dass du ahnung hast, wenn auch nicht wirklich von
wirtschaft und preisbildung, dann vielleicht von öl...
außerdem schreibt man woodstore zusammen, wenn du fragen zu
holz hast, gern immer her damit, gibbet auch n paar Unterschiedliche
sorten....ist trotzdem bloß holz :-)
und brennen tun se alle
tach
Ansonsten würd das doch niemand interesieren das es beim Crude keine Angebotserweiterung
mehr gibt. (Ausser durch neue Fördertechniken tut sich da nochmal was)
Siehe auch Verhältnis Ölverbrauch pro Kopf Europa und USA"
aha, laut Hartmut ist also der Anstieg des Ölpreises im bisherigen Bullenmarkt von der Jahrtausendwende fast null (?). Einige, inklusive hartmut (wirklich ölbranche ? ich kann's ja fast nicht mehr glauben) haben wohl schon länger nicht mehr den ÖL-Chart angesehen (siehe unten) ;0))))
Öl ist zudem der HAUPTTRREIBER der Inflation (im Sinne von Teuerung). Wenn man den Ölpreisanstieg also um die Teuerung "bereinigen will" - dann sagt man nichts anders als:
OHNE INFLATION HÄTTE ES KEINE INFLATION GEGEBEN ;0)
Aber selbst WENN man solch ein Schildbürger sein will, den Ölpreis "inflationsbereingt" sehen will - selbst dann ist die Aussage des H. immer noch falsch.
Mehr Beifall von verzockten Ariva-Shortzockern und als Verwunderung über die Leute in deiner (Öl) branche rufst Du mit solchen Postings hier hervor ;0))
noch was, warum "biomüllchen" - mit Argumenten geht's wohl nicht mehr und nun wo ich deine Unzulänglichkeiten und Inkompetenz aufdecke (für jemanden aus der Ölbranche schon ziemlich schwach) - bleibt dir nichts mehr anderes übrig, als meinen nick zu verunglimpflichen ?
peinlich, peinlich, peinlich
und Werbung..... !!
Lesen...musst denn aber auch schon!!
Hihi...oder wieder Ignorieren!!
Langsam habe ich den verdacht, Du verkauft Fahrradöl oder Olivenöl - sind ja dann auch nur andere "Ölsorte".....
Willst du über Ölsorten diskutieren kann ich dir gern eine Telefonnummer eines Chemikers besorgen der dich da detaliert drüber informiert.
komm du erstmal in mein alter und meine Einkommensklasse,
bevor dich hier als großen Messias aufspielst.... :-))
wie egsagt 50% in 8 Monaten sind Mager..egal ob mit short,
T-Shirts, oder Pullovern....
PS: und öl-shorts hab ich immer noch keine!!
ICh Diskutier hier nur um dich zu demontieren, um Sorge zu tragen,
dass nicht noch mehr leuten solch Untergangsprophete wie dir ins verderben
zu folgen....
Deine Kenntnisse vom Öl streit ich dir gar nicht ab, nur von Börse,
spekulation, dem Aufbau und der Funktion von Markt und Preisbildung,
im eigentlichen sind, scheinen dir einfch Fremd zu sein....!
Nimm es wie ein Mann, Öl wird mittel- bis langfristig steigen, davon
bin ich mehr überzeugt als du, nur habe ich andere Motive und die
sind definitiv nich mit Leerverkäufen zu begründen!
Bis dahin Wünsche ich dir viel Erfolg, aber denk immer dran,
auf dem Rohstoffmarkt regieren schon lange nicht mehr die Rohstoffe,
auf dem Makrt regiert das Geld.... und die, die am meisten davon
haben, sagen wohin es geht, so lange bis ihnen etwas großes dazwischen
kommt.....oft von einem Tag auf den anderen...
so und jetzt wie ab vor den Fernseher und Kronzuckers Kosmos gucken.
Achso und nicht vergessen den Stopp-Loss nachzuziehen *ggg*
Und mein Witzig-Sternchen bitte auch nicht!!
Danke
Desweiteren in guten wirtschaftlichen Jahren gehen Verbraucher mit Preissteigerungen anders um als in Zeiten schwachen Wachstums.
Jeder im Ölgeschäft, der auch nur die geringste Ahnung hat, weiss, dass ein hoher ÖLPREIS - wie hoch er auch sein mag - auf das ANGEBOT welches von den kanadischen Teersanden in den nächsten Jahren kommen wird - wenn nahzu KEINE AUSWIRKUNG haben wird. Wer Öl aus Ölsanden mit Crude in einen Topf wirft - der stellt sich selbst BLOSS (umso peinlicher für jemanden aus der Branche - mich überrascht nichts mehr aus dieser Branche...).
Und warum hat ein noch höherer Ölpreis kaum eine Auswirkung auf die Produktion aus Teersanden? Wie ihr beiden bravoröserweise richtig erkannt habt - liegen die Herstellungskosten für Öl aus Teersanden - bei deutlich (<) 80 USD.
Was Ihr zwei zu vergisst: Die LIMITS für die Gewinnung aus Ölsanden liegen bei den aktuellen preisen woanders - diese Limits sind Energieverfügbarkeit (verfügbares Erdgas zur Aufbereitung von Wasserdampf, Wasser, Infrastruktur, Fachkräftemangel, Umwelt, Politik (will man "wertvolles Erdgas verwenden für Öl aus Teersanden ? Will man Atomkraftwerke bauen (Bauzeit!) zur Gewinnung des Wasserdampfes; Akzeptiert man die verheerenden Umweltschäden oder wird man doch eher dieses Geld in Alternative Energien investieren etc.)
Wie in Hartmuts links angegeben (lest doch bitte wenigstens eure eigenen Links! http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27579/1.html): " Die Gewinnung von Öl aus Ölsand soll bis 2015 von den heutigen etwas mehr als eine Million Barrel auf über drei Millionen Barrel täglich gesteigert werden."
Mehr ist nicht zu erwarten - selbst wenn der Ölpreis vorher auf 200 USD gehen sollten (es liegt bei diesen preisen nicht mehr an den ÖLPREISEN - sondern an den obengenannten LIMITS). Weiter ansziehende Ölpreise werden alsio auch den Ölsanden (wenn man diese einbeziehen will) kaum bis gar keine Auswirkung auf das Angebot haben.
Wie erwähnt ich hatte zu Crude gesprochen, dass hier ein hoher ÖLRPREIS -
die geopolitische Bedeutung des Öls nur NOCH höher macht (geopolitische Restriktionen)
und das hoher Ölpreis auch KEINE Auswirkungen haben kann auf GEOLOGISCHE LIMITS (auf Ölfelder, wie Cantarell, Burgain oder andere Gigantenfelder, die sich seit Jahren im unwiderruflichen DECLINE befinden - TROTZ steigender Ölpreise - trotz 8 Jahre Bullenmarkt...
Interessant auch, dass jetzt NACH 8 Jahren Bullenmarkt es zu so einer Situation gekommen ist. Nach Hartmuts "theorie" (der Preis wird die Anbegot erhöhen) - hätte es doch jetzt nach 8 Jahren Bullenmarkt ja eher zu einer ÖLSCHWEMME kommen müssen.
Es kam aber nicht zur Ölschwemme - eben weil wie gesagt, der Markt Richtung ANGEBOTSSEITE CRUDE nicht mehr wie gewohnt funktioniert. Der Markt funktioniert nur noch einwandfrei auf die NACHFRAGESEITE. Die jetzt NACH 8 jährigem Bullenmart endlich (sehr träge also) reagiert hat.
bwzüglich inflationsbereinigten Ölpreis nur nochmal kurz: inflationsbereinigt ist die Inflation bei null (Zitat Schildbürger, der den Ölpreis "inflationsbereingt" ohne Anstieg sieht im Bullenamrkt seit 2000 ;0)
aha - erst jetzt schreibst Du von 1980 bis jetzt. Wir hatten von der trägen Reaktion des Marktes (der Nachfrageseite) gesprochen wie auf den Ölpreisanstieg seit Jahretausendwende reagiert wurde. Ich meinte: der Markt (nachlassende Nachfrage) hat SEHR SEHR TRÄGE reagiert - wenn man den 8-jährigen Bullenmarkt berücksichtig. JA das ist träge !! Denn die Nachfrage in den USA lässt erst seit wenigen Monaten nach. Das war der Punkt.
Hoffe, oben gesagtes hat zum Denken angeregt, wie "sinnvoll" und humorvoll es ist, den teuerungstreiber Nr.1 "inflationsbereinigen" zu wollen:
"Wäre der Ölpreis nicht so stark gestiegen - dann wäre er viel niedriger" (Zitat Harmut - mit anderen Worten - aber gleicher Inhalt).
kein Hokus Pokus ist ?
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http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/06/...energiekrise.html
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Wo sind die Chemiker ?
Wäre so etwas möglich ?
Fragen über Fragen!
http://news.onvista.de/tv.html?ID_NEWS=79649581
Oil's Rapid Rise Stirs Talk of $200 a Barrel This Year
Long List of Factors
Keeps Prices High;
Releasing Reserves?
By NEIL KING JR.
July 7, 2008; Page A6, Wallstreet Journal
Oil's historic ascent from $100 to nearly $150 a barrel in just six months is lending weight to a far grimmer prediction: Crude could reach $200 a barrel by the end of the year.
Oil at that price would wreak deeper havoc on the world's airlines and automobile industries.
In the U.S., $200 crude would push the price of gasoline to well over $6 a gallon, causing commuters to alter their driving habits more sharply than they have already, while putting extreme strains on large sectors of the U.S. economy. In Europe, it would stir more political unrest and increase the clamor to cut the continent's stiff petrol taxes. In Asia, governments would be under pressure to cut fuel subsidies and risk a popular backlash.
U.S. benchmark crude prices leapt 3.6% last week, closing before the Independence Day holiday at a record $145.29 a barrel. Roughly halfway through the year, oil prices have soared 50% since Jan. 1 and have doubled since the same time last year. (See related article.)
Few oil watchers are now ready to bet that oil will hit $200 a barrel by New Year's Eve. But nearly all are wary of predicting how and when oil's upward stampede will be reversed.
What makes the market so unpredictable, analysts say, is that prices are being pushed by such a wide array of factors, while no single force has emerged with the power to throw them in reverse.
"Crude is going up," said Dave Pursell, an oil analyst at Tudor Pickering in Houston, "because there is nothing strong enough yet to push it down."
In Washington, deepening fears that oil prices will shoot still higher have stoked talk in Congress and within the Bush administration of using one of the last remaining cudgels to try to reverse the price rise: a sharp and sustained release of oil from the U.S. Strategic Petroleum Reserve.
Those discussions remain preliminary, though, while most senior administration officials remain opposed to such a move, because the oil stored in salt mines is meant for release in genuine supply emergencies.
The list of forces shoving prices upward is long: a weak dollar driving hot money into commodities; jitters over a possible military conflict with Iran; soaring costs and chronic project delays in the world's oil patch; concerns over scarce supplies and long-term production declines; and continued robust demand growth in much of the developing world.
Oil ministers and top petroleum executives have added to the alarm. Paolo Scaroni, head of Italy's biggest oil-and-gas company, Eni SpA, told an Italian newspaper last week that he could see prices hitting $200 a barrel this year.Chakib Khelil, president of the Organization of Petroleum Exporting Countries, predicts that crude could go as high as $170 a barrel this summer.
Oil's seemingly unstoppable rise has also scared off some of the very financial players that would otherwise temper the market. Oil producers who would normally lock in high prices by hedging on the futures market have now backed off, assuming that prices will continue to rise.
That has fueled the upward momentum as financial players continue to bid up oil on the futures market, said Larry Goldstein, an economist at the Energy Policy Research Foundation. "The problem is that the natural hedgers, the producers themselves, are shying away, while the buyers get bolder," Mr. Goldstein said.
Geopolitics, particularly the fear of a potential Israeli or U.S. attack against Iran, have also re-emerged as a significant factor in the market. Some investment houses were saying last week that it was more likely than not that a war with Iran would break out this fall.
With so many forces arguing for higher prices, the big question is: What would spook the market enough to cause prices to fall?
So far, falling gasoline use in the U.S. has done nothing to put a damper on prices, largely because growing demand elsewhere in the world has managed to keep global supplies tight.
"The reality of it is, swings in U.S. consumption just don't matter that much anymore," said Jeffrey Rubin, chief economist at CIBC World Markets, who is predicting that oil will average $200 a barrel in 2010.
The one shift in demand that would have a serious price impact would be any sign of diminished thirst for fuel in China. Speculation has run high for months that Chinese demand may have surged artificially in advance of the Beijing Olympics as the country turned to oil over coal for power generation to ease pollution. It is also unclear whether China stockpiled gasoline and diesel to avoid any shortages.
"But if consumption roars on even after the Olympics, then the upside pressure on prices will remain pretty strong," said Stephen Brown, an energy economist at the Federal Reserve Bank of Dallas.
Another force that could shove prices down in a hurry would be signs of a significant buildup in oil inventories in the U.S. But even with oil use down in the U.S., crude stockpiles remain unusually low. The U.S. now has just over 19 days of total commercial supplies, compared with 23 days worth at the same time last year.
Alarmed over the economic impact of soaring oil prices, Saudi Arabia tried last month to hammer the market back down by boosting its monthly output and promising a dramatic long-range increase in its production capacity. But neither announcement by the world's largest oil producer had any perceptible affect, further underscoring how weak the market's traditional levers now are.
Some advocates are clamoring for the Bush administration to take a more dramatic step and release millions of barrels from the U.S. strategic reserves, which contain around 706 million barrels. The House of Representatives is weighing legislation to force a release from the reserves, while support for such a move also appears to be building in the Senate.
The administration strongly opposes using the reserve for market interventions.
A release of two million barrels a day for long as a month, analysts say, could make a sharp impact on prices, in part because the barrels would be sold at auction, thus allowing buyers to set the oil's value. The U.S. consumes a little more than 20 million barrels a day.
"We have exhausted all other short-term policy options," said Mr. Goldstein, a veteran of the Washington energy establishment who is among those pushing aggressively for a significant release from the reserves. He argues that the U.S. Energy Department should step in to tamp down oil prices and thus prevent further damage to the U.S. economy.
But others worry that even that step could backfire. For one, sky-high prices have made refiners all the more reluctant to build up oil stocks.
"And even if you release 20 or 30 million barrels, people are still going to be worried about Iran or something else," said Michael Lynch, a Massachusetts-based oil analyst who is among the many who believe that oil prices are already far too high.
• Pump Politics: Who Wins From $4 Gas?
Write to Neil King Jr. at neil.king@wsj.com