+ + Wir haben ÖL Peak + +
Außerdem erkenne ich das du dich nicht im geringsten noch
nicht mal Ansatzweise mit diesen Themen bzw. Thematiken Auseinander
gesetzt hast, damit würde ich dir raten deine Vorurteile ganz rasch
einzudampfen, den sonst machst du dich nur lächerlich mit deinen
Feststellungen.
Was den fliegenden Mensch betrifft das war früher ( das hast du nur
Vergessen, und von da aus auch als Lächerlich bezeichnen, wie den auch anderes)
Selbstverständlichkeit, und wird dies in Nahe Zukunft auch wieder
sein. Für viele heute noch kaum vorstellbar, das wird sich aber bald rasch
endern. Denn was ist den der Mensch ? Nachdenken ??? Vergessen ??? Hilfe ?!
Ein Geist Wesen. Und was ist ein Geist im Stande zu Tun ALLES, Absolut alles
ohne jegliche Ausnahme . Geist beherrscht die Materie, noch nie gehört, und was
ist ein Köper bzw. aus was besteht der Körper ? Aus Materie ! Leuchtet es jetzt
Langsam ein. Nachdenken, Nachdenken, Nachdenken ,,,Außerdem ist ein Prozess
im Vollem Gange der sich Zwischen Aufwachen ( Geistig ) und dem ...Nachdenken ?!
Und was ist daran so Unglaublich?! Das ein Auto auf Wasser fährt, das ist
für euch Unglaublich, weil du / Ihr es nicht, noch nicht Versteht, Ihr habt euch
doch mit diesen Zusammenhänge noch nicht mal ansatzweise Auseinandergesetzt, so
einfach ist das. Und hin auf deine Frage zu beantworten warum es die Autos
nicht gibt die zum Beispiel auf Wasser fahren, warum ? die Antwort ist doch nicht
so schwer zu Finden. Mal nachdenken beweist mal euch , mir/ uns wie schlau du/ Ihr
seit. Strengt bzw. fördert mal eure Gehirne bzw. euren Geist.
Schaut mal über euren Tellerrand hinaus, du / Ihr werdet "unfassbares"
was fassbar wird wen Ihr mal anfängt zu Verstehen.
Gruss Juuur...
Und hier noch eine kleine Zusammenfassung was Wasser und Diesel betrifft,
Kraftstoff-Entwicklung in der Diskussion: Team der Uni Köln will Verbrauch und Emission durch stabile Kraftstoff-Wasser-Emulsion reduzieren
Forscher „strecken“ Diesel mit Wasser
Unter dem Mikroskop
ähnelt die
Emulsion einem
Puzz le. Kleinste Tröpfchen
aus Wasser und
Diesel von etwa 500 nm
(1 Nanometer = 10-9 m
= 0,000 001 mm) bilden
miteinander zwi schen
- 30 °C und + 95 °C einen
stabilen Verbund.
Die Dispersion von
Wasser und Diesel
macht ein ausgefeilter
Mix ionischer und
nichtionischer Ten side
(Seifen) möglich.
Prof. Reinhard Strey
vom Institut für Physikalische
Chemie der Uni Köln ist fest
überzeugt, mit dem „Wasser-Diesel“
den Schlüssel zu umweltfreundlicheren
Dieselmotoren in denHänden zu
halten. Mit seinem Team erforscht er
seit Jahren derartige Mikroemulsionen
und hat nun thermodynamisch stabile
Kraftstoffe mit bis zu 50 % Wassergehalt
realisiert.
Auf dem Prüfstand mit einem Lkw-
Dieselmotor (Deutz 1013, 4-Zylinder,
115 kW) stellten die Forscher Erstaunliches
fest: „Bei einem Anteil von 27 %
Wasser verläuft die Verbrennung nahezu
rußfrei und es entstehen je nach Last
30 % bis 60 % weniger Stickoxide”, sagte
Strey gegenüber den VDI nachrichten.
Diese Vorteile belasteten weder Leistung
noch Verbrauch. Im Gegenteil sinke
der Verbrauch an Kohlenwasserstoffen
und damit auch der Kohlendioxid-
Ausstoß bei geringen Drehzahlen um
ein Zehntel, bei hochtouriger Fahrt
bleibe er auf dem Niveau des
reinen Diesels.
Strey erklärt dies mit diversen
Effekten. Das verdampfende
Wasser senke
die Verbrennungstemperatur
und erhöhe den Druck
im Brennraum. Vorteile: Es
bildeten sich von vornhe -
rein weniger Stickoxide
(NOx) und es gebe we niger
Wärmeverlust, obwohl der
Motor die gleiche Arbeit
leiste. Zusätzlich beeinflus -
se das Wasser den Verbrennungsprozess.
Wo es normalerweise
schwierig sei, genug
Sauerstoff ins Zentrum
der eingespritzten Kraftstoffwolke
zu bekommen, wirke das
Wasser im Diesel positiv. Es spaltet sich
bei hohen Temperaturen und versorge
die Verbrennung praktisch von innen
mit freien H, O und OH-Radikalen. Der
Kraftstoff brenne gleichmäßiger durch
und es würden sich erst gar keine Rußpartikel
bilden, so Strey.
„Die Erklärung ist nachvollziehbar
und der Ansatz goldrichtig”, bestätigte
auf Anfrage Prof. Cornel Stan; er lehrt
Technische Thermodynamik, Verbrennungsmotoren
und Alternative Antriebe
an den Universitäten Paris, Pisa, Perugia
sowie an der Westsächsischen
Hochschule Zwickau. Allerdings, so
Stan, stehe und falle der Kraftstoff mit
der Verteilung und der Stabilität des
Wasser-Diesel-Gemisches.
Strey bedauert zögerliche Haltung
von Auto- und Mineralkonzerne. Er solle
den Kraftstoff erst zertifizieren lassen,
hat man ihm dort u.a. gesagt, und
VDI nachrichten, Köln, 30. 9. 05 –
Lässt sich Dieselkraftstoff mit Wasser „strecken“? Prof. Reinhard
Strey und sein Team von der Uni Köln sind davon fest überzeugt.
Unter Zusatz spezieller Tenside entwickelten sie einen stabilen
Dieselkraftstoff mit hohem Wassergehalt, der zugleich den Aus -
stoß von Partikeln und Stickoxiden mindert. Die Mineralöl- und
Automobilindustrie steht der Entwicklung skeptisch gegenüber.
„die Beimischung von Wasser sei ja nun
wirklich ein alter Hut“.
In einem so frühen Forschungsstadium
könne er den Kraftstoff wohl kaum
zertifizieren lassen, sagte Strey. Auch
sei seine Mikroemulsion mit früheren
Beimischversuchen nicht vergleichbar,
weil sie wesentlich stabiler wäre. Strey
vermutet hinter der Reaktion ökono -
mische Vorbehalte. Jetzt wo die Autoindustrie
viel Geld in den Partikelfilter
investiere und Mineralölkonzerne Premiumkraftstoffe
anböten, sei eine derart
einfache Lösung, die Schadstoffe zu
minimieren, wohl nicht willkommen.
Dem Professor schwebt vor, Wasser
und Tenside erst an Bord beizumischen.
„Das hätte den Vorteil, dass man
billigere Tenside aus nachwachsenden
Rohstoffen verwenden könnte”, so
Strey, der mit 10 ct/l Mehrkosten rechnet.
Die Beimischung an Tankstellen
oder in Raffinerien sei dagegen schwierig
und teurer, weil natürliche Tenside
nicht unbedingt langzeitstabil seien.
Genau hier liegt für Dr. Wolfgang
Lüke, Forschungsleiter der Deutschen
Shell, der Knackpunkt: „Langzeitstabilität
ist ein absolutes Muss, an dem bislang
alle Versuche mit Diesel-Wasser-
Emulsionen gescheitert sind.” Der Vorschlag
einer Beimischung an Bord sei
ein deutlicher Hinweis, dass auch die
Mikroemulsion keine entsprechende
Stabilität gewährleiste, so Lüke.
„Wenn die Wissenschaftler in Köln
Prof. Strey: Wasser-Diesel
betreibt bald ei n Block heiz -
kraftwerk. Foto: Müller-Wondorf
Der durchleuchtete Abdruck einer gefrorenen und gebrochenen Schwammstruktur des
„Wasser-Diesels“ unter dem Elektro nen mikroskop. Die glatten Flächen zeigen die gebrochenen
Wasseradern, die orangen hautartigen die Dieselbereiche. Stabil zusammengehalten wird
die Mikroemulsion durch spezielle Tenside (Seifen). Foto: Uni Köln
einen Durchbruch in Sachen Stabilität
erzielt haben, wäre das aber sicher eine
interessante Angelegenheit”, räumte
Lüke ein, der die Forschungen nicht im
Einzelnen kennt. Doch auch dann
würde es Jahre dauern, bis ein solcher
Kraftstoff auf den Markt käme. Denn
noch schreiben die Kraftstoffnormen
für Diesel einen max. Wassergehalt von
0,075 % vor, so Lüke. Für eine Beimischung
von bis zu 27 % Wasser
müsste die Norm in einem langwierigen
Verfahren geändert werden.
Auch Autohersteller winken ab. Bei
neuen Modellen werde um jeden Zentimeter
Bauraum und jedes Gramm Gewicht
gekämpft. Zusatztanks für Wasser
und Tenside seien unrealistisch;
auch weil es dem Fahrer damit überlassen
sei, Kraftstoffnormen einzuhalten –
schließlich würden die Motoren ja auch
ohne Wasserzusatz laufen. Zudem sei
unklar, wie moderne Einspritzsysteme
auf das Wasser im Diesel reagieren.
Denn in und vor den Injektoren herrschen,
so Bosch, Temperaturen um
110 °C. Die Mikroemulsion ist laut Strey
jedoch nur bis 95 °C stabil.
Lüke von Shell hält es für sinnvoll,
die neue Mikroemulsion zunächst einmal
stationär zu nutzen. Das bereitet
Strey derzeit mit seinem Team in einem
Blockheizkraftwerk vor. Für den Einsatz
von einem Jahr „stellen wir gerade
den geeigneten Tensid-Mix zusammen”,
berichtet er.
Allerdings hat Strey nicht vor, sich
auf stationäre Anwendungen zu beschränken.
Aktuell plant er mit einem
Kölner Entsorgungsunternehmen einen
Lkw-Flottenversuch. Noch stehen
aber Verhandlungen über mögliche
Garantieeinschränkungen mit dem
Lkw-Hersteller an. Strey weiß, dass die
schwierig werden. Doch er will nichts
unversucht lassen, damit seine Lösung
zur Schadstoffreduktion eine Chance
bekommt. Strey: „Ich bin gerne bereit,
mitzuhelfen und mit darüber nachzudenken,
wie sich die angesprochenen
Vorbehalte konstruktiv lösen lassen.”
PETER TRECHOW/WOP
perpetuum mobile basierend auf Wasser vorgestellt ;0)))))
Ich würde erst mal die Hauptsätze der Thermodynamik zu studieren:
http://de.wikipedia.org/wiki/Thermodynamik
Wer diese Hauptsätze umwerfen kann (bzw. erklären kann woher aus dem Wasser im Wassertank die neue Energie herkommen soll - der ist Nobelpreisträchtig.
oder handelt es sich bei diesem WASSERAUTO - um ein verfahren, das erst Wasserstoff aus dem Wasser herstellt (dazu bräuchte man eine starke batterie) - und mit diesen Wasserstoff verbrennt man dann ?
Die Energiebilanz eines solchen e-cars wäre VERNICHTEND schlecht (besser gleich ein batterie oder wasserstoffauto)
siehe chart 18 im folgenden link:
http://www.peakoil.nl/wp-content/uploads/2008/06/...watch_monthly.pdf
Egal wie dennoch wird das keine kurzfristigen Probleme auf dem Ölmarkt lösen.
Aber nunmal ernst, was da teilweise sonst noch auf deiner angegebener Seite für ein Schwachsinn steht, gehört unter Schildbürgerstreiche oder Versteckte Kamera, nicht in ein Forum.
http://www.elektroauto-tipp.de/modules.php?name=Autos
wusst selber nicht das schon solange und von so vielen marken daran gearbeitet wurde.
Und die Technik hat sich auch rasant weiterentwickelt, Start 2010, ab 2015 ein Boom an E-Cars.
http://www.welt.de/motor/article2148742/...5_zum_Massenphaenomen.html
auseinander die diese Problematiken behandeln , und dann
werden sich für dich ganz automatisch viele fragen lösen.
Und du wirst viel mehr Verstehen was dies alles mit auf
sich hat.
Ich will und werde ( ich habe auch im Moment wichtigeres
zu Tun ) hier nicht mich in den Ganzen Thematiken vertiefen.
Nur dies sei gesagt: Öl & Co Interessieren mich nicht mehr ,
und ich verschwende kein einzigen Gedanken dafür wenn ich
weis , und ich weis es, das wir Technologien haben die uns
vollkommen befreien von Öl & Co. Sie könnten heute schon
vollkommene Realität sein, und warum ist dies es noch nicht?
Bitte beantworten ............................................
Das ist die Zentrale Frage , die hier gestellt werden muss um
endlich die vorhandene Probleme zu Lösen , und zwar an die
Wurzel . Alles andere ist Nebensächlich bis Banal.
Juuur...
PS. Noch was für palecry und den Satz ,
Ich Zitiere hier: zu Recht- auf völlig unbekannten und unbedeutenden Websites versauern... ( 1903 )
Bevor du auch hier deine Vorurteile zum Ausdruck bringst, gilt das
das hier für dich.
Studiere erst mal die Kompetenz die dahinter weilt und dies alles
voranbringt um eine bessere Zukunft für alle zu ermöglichen. Ob die
tatsächlich so unbekannt & unbedeutend sind wie du hier behauptest.
Den nämlich das absolute Gegenteil ist der fall, einer der Promoter
ist einer der bedeutendsten Persönlichkeiten was diese Thematiken be-
trifft.
Wenn die Amis loslegen dann gewaltig auch wenn die erst Jahre den Wechsel verpennen.
Soviel ich weiss fliesst ca 40 % des Rohöls in den Stassenverkehr.
Es wird spannend, wer ist schneller, das E Car oder der Peak oil gg
Du befindest dich wie die meisten heute leider noch
in Tiefem Dornröschen schlaff. Und deswegen ( und damit
beweist du / Ihr es auch) sind und Stempelst du die
sahen als Schwachsinn ab.
Das sich auch weniger Interessante bis kaum brauchbare Sahen
auf der Seite befinden ist doch Verständlich, was Wichtig
ist und Zählt sind die Nachweisbar vorhandene Tatsachen
die sich da vorfinden und um die geht es vordergründig, ist
das auch so schwer zu erkennen und zu Verstehen.
Das ist wie mit der Grünen Erbse, kennst du die Geschichte?
vom Ölhändler zur Batterie - Auflade und Wechsel Tankstelle.
Kleiner Schnellimbiss vorne drann und gut ist ;-)
Was die Geschichte betrifft? Und die Geschichten vom Frosch
bzw. Fröschen, den da gibt es mehrere und sehr Interessante.
Gruss Juuur...
http://www.finanztreff.de/kurse_einzelkurs_news,i,377716.html
Quelle: finanztreff.de
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Votiere für Halbieren ;-)
http://www.eia.doe.gov/pub/oil_gas/petroleum/...urrent/txt/table1.txt
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Ryanair-Chef erwartet Konkurswelle
http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/...onkurswelle.html
Quelle: RP ONLINE
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