+ + Wir haben ÖL Peak + +
ich zweifele stark daran, dass es die Menschen schaffen in weniger Jahren Benzin & Diesel für den Transport (zumindest PKW/LWK) nennenswert zu substituieren.
wenn 2010 die allerersten e-smarts auf den Markt kommen ist die Weltwirtschaft wahrscheinlich schon in einer Rezession.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/137/177598/
dazu eine Antwort, die die harte Realität mit nackten Zahlen aufzeigt, deshalb für die Träumer, Nostalgiker, Romantiker und Ölblasenschreier wegen Herzinfarktgefahr nicht geeignet:
http://www.energiekrise.de/news/gazette/2008/..._Rausch_der_Tiefe.pdf
Wenn der Iran trumpft, hat der Dollar ausgespielt
Die Sanktionen gegen den Iran bewirken, dass die Islamische Republik ihren Öl- und Erdgashandel vermehrt auf asiatische Staaten und Russland verlagert. Eine neu eingerichtete Ölbörse rechnet nicht mehr länger in Dollarpreisen. Der Iran stösst damit auf grosses Interesse der Schwellenländer.
Die Drohkulisse gegen den Iran, die Sanktionen und immer neuen Verhandlungsangebote, ist ein wohlbekanntes Spiel mit verteilten Rollen. Im Moment bewegen wir uns rasch auf einen umfassenden Wirtschaftskrieg zu. Der Iran hat auf die jüngsten Strafmassnahmen der EU vom 23. Juni mitsamt den obligaten Verhandlungsofferten im Atomstreit prompt reagiert: Eine Einstellung des Atomprogramms sei indiskutabel, die Sanktionen seien absurd und ein feindlicher Akt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis aus den Sanktionen ein umfassendes Embargo, ein Boykott der iranischen Öl- und Gasexporte durch die USA und die EU, entsteht. Eine solche Aktion dürfte die Energiepreise weiter dramatisch nach oben treiben. Und die Sanktionen führen dazu, dass der Iran sich nach neuen Partnerstaaten umsieht.
Seeblockade gegen den Iran?
Ein Wirtschaftskrieg nützt vor allem den Hardlinern in der Regierung der Islamischen Republik. Unter dem wachsenden Druck von aussen schliessen sich im Iran die Reihen. Nichts dürfte das Regime populärer machen als der heroische Widerstand gegen die Drohungen des Westens. Bei diesen Drohungen spielt die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Hauptrolle. Sie hat sämtliche Entscheidungen in Sachen Iran an sich gezogen, das Auswärtige Amt und das Wirtschaftsministerium sind ausgeschaltet. Merkel macht sich zur engsten Partnerin der amerikanischen Frontstellung gegen Teheran und verdonnert Deutschland, bisher der wichtigste Handelspartner des Iran, zur Rolle des Musterschülers. Alle Optionen liegen auf dem Tisch, wie US-Präsident George Bush bei jeder Gelegenheit betont. Auch die Option eines Militärschlags gegen den Iran. Den neo¬konservativen amerikanischen Falken ist klar, dass ihre Wirtschaftssanktionen wenig ausrichten. Daher propagierten im Laufe der letzten Wochen 77 demokratische und 92 republikanische Abgeordnete im US-Kongress die sogenannte Resolution 362. Diese Resolution, die nun durch den Instanzenweg gepaukt wird, fordert den Präsidenten unverblümt zu einer vollständigen Seeblockade gegen den Iran auf.
Der Schwebezustand zwischen ¬Kriegs¬rhetorik und wirtschaftlichem Druck hält also an. Auf Betreiben der USA ist der Kontenkrieg gegen den Iran voll entbrannt. Die drei wichtigsten staatlichen Banken des Landes sind mit¬¬hilfe einer Politik der schwarzen Lis¬ten isoliert worden. Keine europäische Grossbank wagt es mehr, mit den iranischen Staatsbanken Geschäfte zu machen, aus Angst, auf der schwarzen Lis¬te der «Terrorismus-Unterstützer» zu landen. Die UBS etwa hat das einst lukrative Irangeschäft schon vor Jahren aufgegeben. Im Rahmen ihrer jüngsten Sanktionsverschärfung hat die EU beschlossen, die Guthaben der Melli-Bank, des grössten iranischen Kreditinstituts, in Europa einzufrieren. Damit wird die Bank in Hamburg, London und Paris lahmgelegt, weil sie als Vermittlerin der «sensiblen Geschäfte» des Iran, also bei Beschaffungen für das Atom- und Raketenprogramm des Landes, gilt. Die vom Sicherheitsrat der Uno abgesegneten Sanktionen bewirken indes vor allem eine Verlagerung der internationalen Geschäfte des Iran von Europa nach Asien.
Die iranische Ölbörse
Dabei geht es zur Hauptsache um Energiegeschäfte. Zwar verfügt der Iran nach wie vor über die zweitgrössten Erdgasreserven der Welt, doch dem Land geht in absehbarer Zeit das Erdöl aus. Das liegt am jahrelangen rücksichtslosen Raubbau, den das Regime betrieben hat. Die iranische Wirtschaft hungert nach Energie, sie wächst rasant wie die überwiegend junge Bevölkerung. In den letzten dreissig Jahren hat sich der Energieverbrauch im Iran mehr als vervierfacht. In vielen Industriezweigen hat das Land grossen Nachholbedarf. Ausserdem herrscht eine hohe Jugendarbeitslosigkeit und eine Inflation von rund zwanzig Prozent. Die petrochemische Industrie des Landes ist keineswegs auf der Höhe - über vierzig Prozent des Treibstoffs müssen aus dem Ausland importiert werden.
Bis heute gibt es nur eine Bedrohung, die der Vorherrschaft der USA auf die Dauer gefährlich werden könnte. Die USA sind eine ökonomische und finanzielle Weltmacht, weil es ihnen gelungen ist, den Dollar zur Weltreservewährung zu machen. Der Dollar ist ein Weltgeld, in dem so gut wie sämtliche Rohstof¬¬fe der Welt gehandelt werden müssen. Auf dieser Ausnahmestellung des US-¬Dollars beruht die amerikanische Vormacht - und dem Dollar geht es schlecht. Richtig übel wird es dem Dollar gehen, wenn die Konvention durchbrochen wird, die Rohstoffe der Welt, voran Erdöl und Erdgas, nur gegen US-Dollar zu verkaufen. Genau das hat der Iran vor - mit der Gründung einer eigenen internatio¬nalen Ölbörse, die den beiden Ölbörsen, die heute den Erdölmarkt beherrschen, der International Petroleum Exchange (IPE) in London und der New York Mercantile Exchange (Nymex) Konkurrenz machen soll. Der Iran beabsichtigt nicht länger abhängig zu sein von westlichen Ölhändlern wie Cargill, Taurus oder Philip Brothers, einer Tochter der Citicorp, und Ölproduzenten, die zugleich den Ölhandel dominieren wie Total und Exxon.
Die Ursachen des explodierenden Ölpreises sind umstritten. Unbestritten ist, dass die Organisation der Erdöl exportierenden Länder (Opec) die Preise nicht allein bestimmen kann - sie kontrolliert mehr schlecht als recht weniger als vierzig Prozent des Angebots an Rohöl. Ein erheblicher Teil der Preismacht geht auf das Konto der Handels- und Spekulationsunternehmen, die vor allem in Europa und in den USA sitzen. An der seit langem auf der Insel Kish im Persischen Golf geplanten iranischen Ölbörse IOB soll Öl nicht mehr gegen Dollar, sondern gegen Euro und andere Währungen gehandelt werden. Eigentlich sollte die IOB schon im März 2006 eröffnet werden. Erst im Februar 2008 war es so weit. Ausser dem US-Dollar sind dort alle Währungen willkommen, gehandelt wird mit Hilfe eines Währungskorbs, in dem neben dem Euro und dem Yen auch die regionalen Währungen der Golfstaaten vertreten sind.
In Japan, China, Indien und anderen asiatischen Staaten - alles bedeutende Abnehmer iranischen Erdöls - stösst das Projekt auf offene Ohren. Auch die arabischen Petromonarchien und die zentralasiatischen Ölproduzenten rund um das Kaspische Meer haben ein starkes Interesse an einer internationalen Ölbörse ohne westliche Mittelsleute und ohne den Zwang, in Dollar zahlen zu müssen. In der Opec propagieren der Iran und Venezuela, mit Unter¬stützung Ecuadors, ein neues Ölpreisregime - mit einem Währungskorb anstelle des US-Dollars. Etliche grosse Exporteure im Nahen Osten haben bekundet, dass sie bereit sind, vom Petrodollar Abschied zu nehmen. Wenn der Dollar seine Monopolstellung im internationalen Öl- und Erdgasgeschäft verliert, kommt er auch auf den übrigen Rohstoffmärkten unter Druck und verliert als Weltreservewährung weiter an Boden. Kein Wunder also, dass die USA die iranische Ölbörse zu behindern suchen. Dabei ist schon mal Sabotage im Spiel. Zeitgleich zur Eröffnung der IOB im Februar wurden innert weniger Tage gleich vier Unterseekabel im Persischen Golf schwer beschädigt. Jede internationale Börse braucht funktionierende Internetverbindungen - und die wurden der IOB durch die merkwürdigen Unfälle für einige Zeit gekappt. Aber auch das vermochte die neue Ölbörse nicht aufzuhalten.
Kein Öl mehr gegen US-Dollar
Um den Finanzsanktionen der USA und der EU auszuweichen, hat der Iran vorsorglich seine Guthaben von den europäischen Banken abgezogen. Ein Grossteil der Devisenreserven, mehr als 75 Milliarden Dollar, wurde auf asiatische Banken transferiert oder dazu benutzt, die iranischen Reserven an Gold und ausländischen Staatspapieren aufzustocken. Banken in Russland, in China und in den Golfstaaten sind eingesprungen. Die Geschäfte laufen weiter, nur eben nicht mehr wie bisher über britische, deutsche oder schweizerische Banken. Seit Dezember 2007 hat der Iran kein Fass Öl mehr gegen Dollar verkauft, er liefert bereits seit Mitte 2007 nach Japan gegen Yen. Immerhin ist Japan das wichtigste Importland für iranisches Öl, und der Iran ist Japans drittgrösster Öllieferant.
Derweil bezahlt Europa, die Bundesrepublik Deutschland voran, den Preis für seine Treue gegenüber den USA. Die deutschen Exporte in den Iran gingen von 4,3 Milliarden Euro im Jahre 2005 auf 3,2 Milliarden im Jahre 2007 zurück, in diesem Jahr kommen weitere drastische Einbrüche hinzu. Die asiatischen Konkurrenten wird das freuen. China hat bereits 2007 Deutschland als wichtigster Handelspartner des Iran abgelöst - allein nach den offiziellen Zahlen ist der chinesische Export nach dem Iran um siebzig Prozent gestiegen. Internationale Geldtransaktionen zwischen dem Iran und seinen Handelspartnern werden nun über Banken in Singapur und Dubai abgewickelt.
Pipeline nach Indien
Souverän spielen die iranischen Machthaber ihre Trümpfe aus - die Ölkarte und die Erdgaskarte. Im Mai fand in Teheran eine internationale Ölmesse statt - und alle kamen ausser den amerikanischen Ölkonzernen. Wegen ihres Energiehungers sind die Schwellenländer kaum geneigt, Boykottaufrufen gegen den Iran zu folgen. Pakistan, Indien und China haben sich faktisch bereits über den amerikanischen Druck hinweggesetzt. Ebenfalls im Mai wurde in Islamabad und in Neu-Delhi über den Bau der Iran - Pakistan - Indien-Gaspipeline IPI verhandelt. Rund 7,3 Milliarden Dollar wird die 2100 Kilometer lange Pipeline kosten und bis zu 45 Millionen Kubikmeter iranisches Erdgas pro Jahr nach Pakistan und Indien transportieren. Über eine Verlängerung nach China wird bereits nachgedacht.
Parallel haben die National Iranian Oil Company (NIOC) und die russische Gazprom eine erweiterte Förderzusammenarbeit vereinbart. Damit spannen die staatlichen Energiegesellschaften der beiden Länder mit den grössten Erdgasvorkommen weltweit zusammen. Gleichzeitig verhandeln der Iran und Russland mit Algerien, Ägypten und Indonesien über die Bildung eines internationalen Gaskartells nach dem Vorbild der Opec. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das bisherige internationale Energieregime auseinanderfällt. Nicht zum Schaden der Schwellenländer.
http://www.woz.ch/artikel/2008/nr27/wirtschaft/16550.html
Nicht nur die 4 Mio des Iran stünden dann zur Exposition, sondern weiter etwa 1,5 Mio Barrel im Süden vom Irak, nicht allzu schwer zu vernichten mit iranischen Raketen.
DAS ALLEINE wären schon 6-7 % der Weltproduktion. Das alleine würde schon den Ölpreis richtung +200 USD bringen. Gäbe es dann nur weitere Beeinträchtigungen von - sagen wir 2-3 Mio (tatsächlich werden weit mehr über die Strasse von H. täglich verschifft) an der Strasse von Hormuz, hätten wir SOFORT ein ANGEBOTSDEFIZIT wie in % gerechnet wie 1972/1973.
ABER (!)
anders als vor 1972 - wir haben ja JETZT schon einen Ölpreis, der nominal und real höher war als 1972 vor der Krise und EBENFALLS ANDERS als damals haben ja JETZT schon sehr angespannts Versorgungssituation UND ANDERS als damals als die USA mit rund 10 Mio Barrel pro Tag noch Nr.1 Ölproduzent war - hat besonders die non opec KEINE Reservekapazität mehr (der grösste Non-Opec Russland ist im decline, Norwegen im decline, Mexico im Decline,....
sollte der IRAN wirklich angegriffen werden, dann heisst es WARM anziehen...
Wir hätten es binnen WENIGER TAGE mit einem ersthaften Versorgungsproblem zu tun - und HAMSTER-KÄUFE Bei Benin & Lebensmittel würden die Sache noch schlimmer machen und die Versorgungsproblematik NOCH beschleunigen !
wäre aber nicht das erstemal in der (US) Geschichte....
Wie es aber aussieht, nimmt ISRAEL das Iranproblem aber NOCH ersthafter als die USA.
anders als vor 1972 - wir haben ja JETZT schon einen Ölpreis, der nominal und real höher war als 1972/1973 AM HÖHEPUNKT der 1. Ölkrise.
Ein jetztiges "Iran-Problem" - käme zusagen ON THE TOP of an oil price that HAS ALREADY OIL CRISES LEVEL (!)
das wäre eine Situation, die schlimmere Folgen hätte als Ölkrise 1 udn 2 - mit Konsequenzen in Abhängigkeit davon, WIEVIEL Mio Barrel ausfallen würden und WIE LANGE das Iran problem dauern würde.
The oil price
Don’t blame the speculators
Jul 3rd 2008
From The Economist print edition
Politicians who try to make oil cheaper by restraining speculation will just make things worse
ALTHOUGH the price of oil continues to hit new records, it has in one respect been a quiet week on the oil markets. America’s lawmakers are celebrating Independence Day by taking a few days off. That has led to a brief interruption in the torrent of proposals aimed at curbing speculation.
Ten different bills on the subject are in the works in Congress. Before the House of Representatives shut up shop, it approved one by a vote of 402-19. America’s politicians are not the only ones to have fingered speculators for the feverish rise in the price of oil and other raw materials. Italy’s finance minister believes that there is a “magnum of speculative champagne” included in the price of each barrel. Austria wants the European Union to impose a tax on speculation. Saudi Arabia and other big oil producers routinely blame the price on frothy markets, rather than idle wells.
The accusers point to the link between the volume of transactions on the futures markets and the price of oil. Since 2004 the near tripling of trading in oil on the New York Mercantile Exchange (NYMEX), the world’s biggest market for the stuff, has neatly coincided with a tripling in the price.
What is more, investing in oil has become something of a fad. Commodities traders and hedge funds with long experience have been joined by less expert sorts, including pension funds and individuals. All this, the theory runs, is contributing to a bubble in commodities. The rush of punters betting on higher prices is begetting a self-fulfilling prophecy: it is the tide of new investment, rather than inadequate supply or irrepressible demand, that is pushing the price of oil ever higher.
Follow the oil, not the futures
This reasoning holds obvious appeal for those looking for a scapegoat. But there is little evidence to support it. For one thing, the surge in investment in oil futures is not that large relative to the global trade in oil. Barclays Capital, an investment bank, calculates that “index funds”, which have especially exercised the politicians because they always bet on rising prices, account for only 12% of the outstanding contracts on NYMEX and have a value equivalent to just 2% of the world’s yearly oil consumption.
More importantly, neither index funds nor other speculators ever buy any physical oil. Instead, they buy futures and options which they settle with a cash payment when they fall due. In essence, these are bets on which way the oil price will move. Since the real currency of such contracts is cash, rather than barrels of crude, there is no limit to the number of bets that can be made. And since no oil is ever held back from the market, these bets do not affect the price of oil any more than bets on a football match affect the result.
The market for nickel provides a good illustration of this. Speculative investment in the metal has been growing steadily over the past year, yet its price has fallen by half. By the same token, the prices of several commodities that are not traded on any exchanges, such as iron ore and rice, have been rising almost as fast as that of oil.
Speculators do play an important role in setting the price of oil and other raw materials. But they do so based on their expectations of future trends in supply and demand, not on whims. If they had somehow managed to push prices to unjustified heights, then demand would contract, leaving unsold pools of oil.
The futures market does sometimes signal that prices are likely to rise, which might prompt speculators to hoard oil in anticipation. But it is not signalling that at the moment, and there is no sign of hoarding. In the absence of rising stocks, it is hard to argue that the oil markets have lost their grip on reality.
Some claim that oil producers are in effect hoarding oil below the ground. But there is also little sign of that, either among companies or countries: all big exporters bar Saudi Arabia are pumping as fast as they can.
It takes two to contango
Despite their dismal reputation, the oil speculators provide a vital service. They help airlines and other big oil consumers to hedge against rising prices, and so to reduce risk—a massive boon amid the economic turmoil. By the same token, they provide oil producers with more predictable future revenues, and so allow them to expand more confidently and borrow more cheaply. That, in turn, should help to lower the price of oil in the long run. Any attempt to curtail speculation, by contrast, is likely to make life harder for firms and oil more expensive.
- “index funds” account for only 12% of the outstanding contracts on NYMEX and have a value equivalent to just 2% of the world’s yearly oil consumption.
- neither index funds nor other speculators ever buy (& burn) any physical oil (!)
- they buy futures. Since the real currency of such contracts is cash, rather than barrels of crude, and since no oil is ever held back from the market, these bets do not affect the price of oil any more than bets on a football match affect the result.
- The market for nickel provides a good illustration of this. Speculative investment in the metal has been growing steadily over the past year, yet its price has fallen by half.
- By the same token, the prices of several commodities that are not traded on any exchanges, such as iron ore and rice, have been rising almost as fast as that of oil.
- Speculators do play an important role in setting the price of oil and other raw materials. But they do so based on their expectations of future trends in supply and demand, not on whims. If they had somehow managed to push prices to unjustified heights, then demand would contract, leaving unsold pools of oil.
- In the absence of rising stocks (!), it is hard to argue that the oil markets have lost their grip on reality!
- Some claim that oil producers are in effect hoarding oil below the ground. But there is also little sign of that, either among companies or countries: all big exporters bar Saudi Arabia are pumping as fast as they can.
- Despite their dismal reputation, the oil speculators provide a vital service. They help airlines and other big oil consumers to hedge against rising prices, and so to reduce risk—a massive boon amid the economic turmoil. By the same token, they provide oil producers with more predictable future revenues, and so allow them to expand more confidently and borrow more cheaply. That, in turn, should help to lower the price of oil in the long run. Any attempt to curtail speculation, by contrast, is likely to make life harder for firms and oil more expensive.
__________________________________________________
Obwohl ich nicht zu 100 % mit allen Punkten des Economist Artikels übereinstimme - es zeigt doch recht deutlich auf, dass MEHR hinter den starkem Preisanstieg stehen muss, als es die BLASENSCHREIER hier auf Ariva gerne hätten (weil verSPEKULIERT mit öl-shorts).
HOHE PREISE sind OHNEHIN DRINGENDS NÖTIG - denn nur werden langfristige Massnahmen eingeleitet, um aus der Sackgasse ÖL wegzukommen.
Sackgasse deshlab weil ohnehin ENDLICH, sackgasse auch wegen Umwelt und Sackgasse auch wegen Dauerkrisen im Mittleren Osten und immer kehrender Kriege um Öl. Wen's interessiert, der list einmal dazu Sorös zum "Resourcenfluch".
"Scoach (Frankfurt) - Welt-Ölkongress ohne gemeinsame Strategie
18:30 04.07.08
Der Welt-Ölkongress in Madrid brachte wenig Konsens über Strategien zum Stopp des anhaltenden Ölpreisanstiegs und zur Eindämmung der wachsenden Ängste über eine neue Ölkrise. Im Rahmen der am Donnerstag zu Ende gegangenen viertägigen Konferenz zwischen führenden Politikern und Unternehmens-Chefs von Ölverbraucherländern und Ölproduzenten wurde über die Gründe für den Ölpreisanstieg auf über 140 Dollar je Barrel diskutiert. Der weltgrößte Ölexporteur Saudi Arabien drückte seine Sorge über den erneuten Ölpreisrekord von rund 146 Dollar je Barrel aus und erklärte sich zum weiteren Dialog mit den Ölverbrauchern bereit. Die Diskussionen führten wegen unterschiedlicher Differenzen letztendlich zu keinen Signalen für Lösungen, um die Spannungen im Markt zu reduzieren. Während die Konsumenten für höhere Lieferungen plädierten, machten die Produzenten für die Ölpreisanstiege die Tätigkeit von Spekulanten und den fallenden Dollar verantwortlich. Der Chef der Internationalen Energieagentur IEA, Nobuo Tanaka, sieht aufgrund des Ölpreises von über 140 Dollar bereits klare Anzeichen für einen dritten Ölschock. OPEC-Präsident Chakib Khelil rief die USA zu Maßnahmen gegen den Wertverfall des Dollars auf und ignorierte Forderungen nach einer Förderanhebung durch die OPEC. Anleger an der Derivatehandelsplattform Scoach in Frankfurt haben längst eine gemeinsame Strategie gefunden: Sie sichern sich mit Zertifikaten gegen weiter steigende Ölpreise ab. Diesen Hedging-Gedanken verfolgen sie angesichts steigender Benzinpreise an den Tankstellen. Rege gehandelt wurde heute das Öl-Tracker-Zertifikat der ABN Amro mit der WKN „ABN14R“.
Quelle: scoach"
Im Gespräch mit dem Handelsblatt hat der Chef der Internationalen Energie-Agentur der Hoffnung auf bald sinkende Ölpreise eine deutliche Absage erteilt: Eine Entspannung sei nur kurzzeitig möglich, grundsätzlich bleibe der Markt in Schieflage. Daran sind seiner Meinung nach auch die Regierungen schuld.
Der Exekutivdirektor der Internationalen Energie-Agentur (IEA), Nobuo Tanaka, glaubt nicht an rasch sinkende Ölpreise. Zwar werde sich die Lage am Ölmarkt bis 2009/2010 zunächst entspannen, da neue Förderprojekte die Produktion aufnehmen, sagte Tanaka dem Handelsblatt (Montagsausgabe). Danach werde die Förderung aber sinken und gleichzeitig die Nachfrage steigen, vor allem in den Entwicklungsländern: "Bis 2013 bleibt die Lage am Markt sicher gespannt."
Der IEA-Direktor mahnte die Produzenten, mehr zu investieren. Aber auch die Verbraucher seien in der Pflicht, Energie zu sparen. Die Schwellenländer forderte Tanaka auf, Benzinpreise nicht länger künstlich niedrig zu halten. Zugleich warnte er die Industrieländer davor, ihre Steuern auf Öl zu senken: "Das Preissignal muss ungefiltert den Verbraucher erreichen. Das gibt nötige Anreize, das Wirtschaftswachstum vom Energieverbrauch zu entkoppeln."
Einige Ölförderstaaten verhinderten mit ihrer Politik notwendige Produktionserhöhungen, kritisierte der IEA-Chef: "Manche Staaten wie Russland erheben etwa hohe Steuern für ausländische Konzerne. Das entmutigt Investoren. Einige staatliche Ölkonzerne müssen mit ihren Einnahmen soziale Aufgaben finanzieren, das Geld fehlt dann für Investitionen in die Förderung", so Tanaka.
Spekulation verstärkt nach seiner Einschätzung die Bewegungen des Ölpreises, ist aber nicht die Ursache. Um den Ölmarkt zu entspannen, müssten sich die Marktfundamente ändern: mehr Investitionen auf der Angebotsseite, stärkere Energiesparbemühungen auf der Nachfrageseite. "Dann verschwindet auch die Spekulation, die auf weiter steigende Ölpreise setzt", so der IEA-Chef.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/...-angespannt;2008153
Warum hält die angespannte Situation nur bis 2013 an? Danach wird es erst richtig schlimm, mit explodierenden Ölpreisen, die jede Decke nach oben durchbrechen. Ab 2013 dürften wohl jedes Jahr mehr als 2 Mio. Barrel Öl fehlen.
Die Golf-Staaten wappnen sich für eine Zeit nach dem Öl. Mit massiven Investitionen wollen sie ihre Industrie ausbauen. Doch dadurch bleibt immer weniger Rohöl für den Export. Und die Preise steigen weiter.
DSCHIDDA. Mit gewaltigen Investitionen wollen die reichen Golfstaaten ihre Infrastruktur ausbauen und die eigene Wirtschaft für die Zeit nach dem Ölboom rüsten. Allein Saudi-Arabien hat dafür 600 Mrd. Dollar zur Verfügung. Doch das Industriewachstum verschlingt immer mehr Öl, das gerade Saudi-Arabien eigentlich zur Stabilisierung der Weltmärkte exportieren will.
König Abdullah hatte am Sonntag bei einem Krisengipfel der größten Energieproduzenten und-konsumenten in Dschidda eine Erhöhung der saudischen Produktion bekräftigt. Er sagte zu, den Ölausstoß noch weiter hochzufahren, wenn der Bedarf steige. Tatsächlich drohen aber ambitionierte Industrieprojekte im Königreich, den Ölexport der Araber sogar zu reduzieren.
Der Wirtschaftsaufschwung am Golf werde nicht nur von den gewaltig steigenden Öleinnahmen befeuert, der Aufbau neuer Industrien und ganzer Industriestädte verschlinge immer mehr des eigenen Öls, sagt John Sfanianakis, Chefökonom der saudischen Investmentbank SABB, einer Tochter der HSBC.
Sollte Saudi-Arabien alle seine angepeilten Megaprojekte - neben dem Bau einer nach König Abdullah benannten vollkommen neuen Industriestadt nördlich des Hafens Dschidda am Roten Meer vor allem die Errichtung gigantischer Aluminiumschmelzen - realisieren, dürfte die angepeilte Ausweitung der Rohölförderung nicht einmal zu einer minimalen Erhöhung der Exporte führen. Gemessen am Pro-Kopf-Verbrauch ist Saudi-Arabien wegen des Energiebedarfs für die Ölförderung, die Stromgewinnung und wegen massiver Energieverschwendung mit 32,9 Barrel pro Kopf der größte Ölverbraucher der Welt. Nach Berechnungen des italienischen Ölkonzerns Eni liegen die Saudis damit noch vor den USA mit 24,6 Barrel je Einwohner.
Der am Wochenende bekannt gegebene Börsengang von Saudi-Arabiens Bergbaukonzern Ma´aden wird dazu führen, dass das Königreich zu einem der weltweit größten Aluminiumproduzenten wird. Die erste Aluschmelze, die an der Rotmeer-Küste entsteht, wird 60 000 Barrel Rohöl am Tag zur Stromgewinnung verbrauchen - das sind 12,5 Prozent der von Riad jetzt angekündigten Produktionserhöhung um 500 000 auf 9,7 Mill. Fass pro Tag.
Doch Ma´aden-Chef Abdallah Dabbagh will mehr: Zehn Aluhütten sollen in seinem Land entstehen. In anderen Staaten am Golf - Oman, Katar und Vereinigte Arabische Emirate - sind weitere Aluprojekte konkret in der Umsetzung. "Allein in den nächsten drei Jahren werden in diesen Ländern Aluminiumschmelzen für 2,1 Mill. Tonnen pro Jahr aufgebaut", sagt Edmund O´Sullivan von "Middle East Business Intelligence".
Ursache der massiven Industrialisierungspläne der Golfstaaten ist, dass Öl zwar reich macht, aber kaum Arbeitsplätze schafft. Zudem ist allein die die Bevölkerung Saudi-Arabiens binnen 30 Jahren von acht auf 24 Millionen Menschen gewachsen. Die Arbeitslosigkeit liegt bei über zwölf Prozent. Aluhütten, Bauxitgruben, neue Häfen, der Bau von Verbindungsbahnen und ganzer neuer Städte soll nun Jobs schaffen
Doch gerade Aluhütten, Zementwerke für die boomende Bauindustrie, die forcierte Petrochemie und die stark wachsende Düngemittelindustrie sind extrem energieintensiv. Und Strom gewinnt Saudi Electricity Co. traditionell aus Rohöl. Der Energiebedarf ist zwischen 2000 und jetzt von 21 000 auf 31 000 Megawatt gestiegen. Binnen weiterer sechs Jahre sollen die Kraftwerkskapazitäten laut Konzernchef Ali Saleh Barrak auf 55 000 Megawatt ausgebaut werden - soviel wie ganz Großbritannien erzeugt. Zwei Drittel des Stroms werden dabei für Kühlanlagen verbraucht. Schon jetzt verbleiben von 100 geförderten Fässern Rohöl im eigenen Land 22, vor sieben Jahren waren es 16. Laut der Internationalen Energieagentur IEA würden die Königskinder ein Drittel ihres produzierten Öls selbst verbrauchen.
Damit, so hieß es am Rande des Energiegipfels in Dschidda, würden "die saudischen Ölausfuhren am Ende sogar sinken statt steigen". Inzwischen sieht auch die saudische Industrie, wie viele der öl- und gasreichen Golfstaaten, das Heil in der Atomkraft.
Nur Saudi Aramco, der weltgrößte Ölkonzern, bleibt gelassen: "Wir werden immer genug Öl fördern und schon bis Ende 2009 unsere Ölproduktion von 9,7 auf zwölf Mill. Barrel pro Tag erhöhen", sagte Senior Vice-President für Förderung und Produktion, Amin al-Nasser bei einem Besuch des Ölfelds Khurais, das ab Juni 2009 täglich 1,2 Mill. Fass produzieren soll. "Und wenn nötig, könnten wir sogar noch mehr fördern", sagte Nasser.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/international/...l-selbst;2004072
Wenn das biblische Beispiel ein zutreffendes Omen ist, wird dieser Turmbau scheitern - an Selbstherrlichkeit, Selbstüberschätzung, Überheblichkeit und (Sprach-)Verwirrung.
"Man kann die Kuh, die man melken will, nicht schlachten."
Der Turm zu Dubai - auf Sand gebaut?
Aus meiner Anleitung "Business The American Way.
- Populationszuwachs vs. schwindende Ressourcen
- Populationszuwachs vs. Umweltzerstörung/Artenstreben
- Populationszuwachs vs. technischer Fortschritt/Innovationen
- Geldmengenwachstum vs. Wirtschaftswachstum
usw usf
http://russlandonline.ru/ruwir0010/morenews.php?iditem=17285
http://omrpublic.iea.org/supply/ru_to_ts.pdf
Seit Mitte 2004 ist die russische Ölproduktion kaum noch gestiegen, seit ein paar Monaten ist sie sogar tendenziell rückläufig. Sollte Rußland tatsächlich den Ölpeak hinter sich haben, dann............(das Grauen kann sich jeder selbst ausmalen).
Kann es sein dass der Ölpreis die Interessn Amerikas wiederspiegelt?Die US Wirtschaft ist durch ihre Hausgemachten Krisen ziemlich Geschwächt,das Wort Rezession kursiert immer wieder durch den Medien.Ein künstlich hochgehaltener Ölpreis würde die aufstrebenden Länder und ihre Wirtschaft bremsen,die Aufholjagd auf die USA würde verlangsamt.Insbesondere China ist,meiner Ansicht nach,den Amis ein Dorn im Auge.Noch spielt die Wallstreet die erste Geige...noch.Und das soll sich aus der sicht der Amerikaner auch nicht ändern,also müssen die Rohöllagerbestände so angepasst werden das immer eine hohe nachfrage signalisiert wird.
Weiter ist vieleicht auch die Idee die Streuung des US Dollar ein bisschen zu bündeln-richtung Ölexportierende Länder.Die Bernanke-Presse läuft rund um die Uhr um die US Bevölkerung still zu halten.Dieser Effekt muss aber irgendwie abgefedert werden,aber wie?Vieleicht durch den hohen Ölpreis?Der wird ja in Dollar bezahlt......
Einfach nur so meine Gedanken,Gruß
Noch ein kleiner Artikel aus der faz, wie immer tendenziös und ohne Berücksichtigung von peak-oil (naja, irgendwann werden die es auch kapieren):
http://www.faz.net/s/...16A2AA311F912910E4~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Wie gesagt,es sind nur Gedankenspiele,allerdings hätten die Amis,gegenüber China,den vorteil einer eigenen Geldpresse im Keller-solange Öl in Dollar Gezahlt wird.
Gruß,
Man sollte das Sentiment bei Öl aber auch nicht überbewerten - in beide Richtungen nicht. Der Ölmarkt NACH WIEVOR in allererster Linie vom PHYISCHEN Angebot und Nachfrage gemacht. In Erwartung der zukünftigen Angebot:Nachfragesituation kommt dann natürlich auch noch ein spekulativer Anteil hinzu, aber nochmal: entscheidend ist hier bei Öl (weit mehr als bei den Aktien) die Angebot: Nachfragesituation.
__________________________________________________
Rohöl - Alles auf short?
06:26 07.07.08
Quelle: http://www.rohstoff-trader.de
Der Rohölpreis hat in der letzten Woche ein neues Hoch bei über 145 USD erreicht und viele Anleger stellen sich die Frage, ob man nun endlich short gehen sollte um die oft geglaubte Korrektur zu handeln. Diese Einstellung war auch am Wochenende auf der Tradingexpo in Aschaffenburg zu sehen auf der sowohl Privat- als auch institutionelle Händler zu finden waren.
Aufgrund des bereits am Donnerstag stattgefundenen Rohstoff Trader Seminars, konnten wir viele Gespräche mit unseren Lesern als auch mit anderen Händlern führen. Die Meinung vieler Leute egal ob Profi oder Privatmann war, dass der Ölpreis fallen muss. Es wurden zahlreiche Gründe hierfür genannt, angefangen bei alternativen Energien über eine Produktionsausweitung seitens der OPEC sowohl als auch ein mögliches Eingreifen der Regierungen um die Preise zu deckeln. Aufgrund meiner Handelserfahrung von bald acht Jahren im Futures & Optionsmarkt kann ich allerdings sagen, dass ein Top niemals gebildet werden wird wenn alle dieser Meinung sind. Vor allem aus stimmungstechnischer Sicht kann am Markt momentan nicht von einer Übertreibung die Rede sein.
Wirft man beispielsweise einen Blick auf die wöchentlich veröffentlichten Commitment of Traders Daten, die einen Einblick in die Positionierung der kommerziellen Händler aber auch der Hedge Fonds und Kleinstspekulanten gewähren, ist keine Übertreibung zu sehen. Gerade die Auflistung der Positionierung der Klein- und Kleinstspekulanten zeigt, dass diese sehr stark auf der Shortseite vertreten sind und damit als Kontraindikator verwendet werden können.
Des Weiteren befindet sich der Rohölpreis in einem sehr starken und vor allem langfristigen Aufwärtstrend, untermauert durch eine Vielzahl an geopolitischen Spannungen. Abgesehen davon gleichen sich Angebot und Nachfrage momentan in etwa aus, wobei hier kein Spielraum für einen größeren Produktionsausfall gegeben ist. Auch die Spannungen zwischen Israel und dem Iran machen den Händlern Sorgen und treiben den Kurs voran. Laut Aussagen des amerikanischen Pentagons soll ein Militärschlag Israels gegen Urananreichungsanlagen des Irans in diesem Jahr noch möglich sein. Da der Iran ein bedeutender Erdölexporteur ist, dürfte der Preis anschließend noch viel weiter ansteigen als es viele jemals gedacht hätten.
Abschließend ist an dieser Stelle auch zu erwähnen, dass es sinnlos und ineffizient erscheint, mittels einer Shortposition eine Korrektur von zehn US Dollar zu handeln, während im Gegensatz dazu 30 bis 40 USD verdient werden können, wenn man einen Einstieg in den Trend findet. Wir halten deswegen lieber nach Einstiegsgelegenheiten bei Rücksetzern Ausschau und nicht nach kurzen Trades in Korrekturen.
Erfolgreiche Rohstoff-Trades wünscht
Ihre
Rohstoff-Trader-Redaktion
http://www.rohstoff-trader.de
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht
Die Beobachtung können wir wohl alle hier auf ARIVA ebenfalls machen....
Diese Zahlen sind vom April, mann denke daran das das Rohöl bei 100 bis 115 $ lag, bin gespannt auf die Daten von Juni/ Juli vom größten Ölverbraucher der Welt der USA.
Bei allen Wachstumszahlen der Asiaten darf mann nicht vergessen das jeder Prozentpunkt abschwächung beim Ölverbrauch der Amis ca 0,2 mpt bedeutet.