Windmaster Nordex
Welche Story steht dahinter und wie sieht die Zukunft aus ?
Bei NORDEX ist bis auf die Ingenieursstudie, derzufolge angeblich die Winde schwächer werden sollen, sonst nichts Bedenkliches zur Kenntnis gekommen.
aufgestellt, das hier ist gerade mal ein paar Tage alt
http://www.aktuellasia.maerkte-weltweit.de/index.php/article?id=785647
24.05.2011 16:10
China: Nordex gewinnt 49,5-MW-Projekt in China
NORDERSTEDT (Dow Jones)--Der Windanlagenhersteller Nordex hat einen 49,5 Megawatt (MW) umfassenden Auftrag aus China erhalten. Das im TecDAX notierte Unternehmen aus Norderstedt wird dem langjährigen Geschäftspartnerschaft Ningxia Electric Power in diesem Sommer 33 Anlagen des Typs S82/1500 liefern, wie die Nordex SE am Dienstag mitteilte. Sie seien für die Windparks "Niushoushan I" und "Niushoushan II" bestimmt.
NfA/25.5.2011
http://www.ariva.de/quote/...11-03-31&secu=693830&boerse_id=6
angeblich sollen 7 ältere Akws nicht mehr ans Netz gehen, läuft gerade durch den Ticker N-TV,
gute chancen für die EEGs
Wernigerode (dpa) - Sieben ältere Atomkraftwerke in Deutschland sollen nach dem Willen der Umweltminister von Bund und Ländern nicht wieder ans Netz. Darauf einigte sich die Umweltministerkonferenz einstimmig bei ihrer Tagung in Wernigerode, wie Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) mitteilte.
Zu dem Beschluss gebe es als Einschränkung Protokollnotizen aus mehreren Ländern, etwa zur sicheren Energieversorgung. Zur Zukunft des Atomkraftwerks Krümmel, das ebenfalls derzeit stillsteht, gab es zunächst keine genauen Angaben.
Nicht einigen konnten sich die Minister auf ein konkretes Datum für den endgültigen Atomausstieg. Laut Röttgen waren unter anderem die Jahre 2017 und 2022 im Gespräch. Die Konferenz forderte die Bundesregierung auf, ein endgültiges Datum festzulegen. Röttgen sagte der dpa, er gehe nicht davon aus, dass dies schon an diesem Sonntag bei der Sitzung des Koalitionsausschuss in Berlin geschehe.
http://www.zeit.de/news-052011/27/iptc-bdt-20110527-349-30602974xml
Freitag, 27. Mai 2011
Umweltminister-Konferenz legt sich festSieben Alt-AKW vor dem AusEinstimmig einigen sich die Umweltminister von Bund und Ländern auf die endgültige Abschaltung von sieben älteren Kernkraftwerken. Offenbar gibt es aber Vorbehalte einzelner Bundesländer, die auf eine sichere Energieversorgung pochen. Auf ein Datum für den kompletten Atomausstieg legt sich die Konferenz nicht fest.

Sieben Meiler sollen nie wieder ans Netz gehen.
(Foto: picture alliance / dpa)
Sieben ältere Atomkraftwerke in Deutschland sollen nach dem Willen der Umweltminister von Bund und Ländern nicht wieder ans Netz. Darauf einigte sich die Umweltministerkonferenz einstimmig bei ihrer Tagung in Wernigerode im Harz, wie Bundesumweltminister Norbert Röttgen mitteilte. Zu dem Beschluss gebe es allerdings eine Reihe von Protokollnotizen aus den Ländern, etwa zur sicheren Energieversorgung. Auch das Atomkraftwerk Krümmel wird demnach nur in den Protokollnotizen genannt. Dieses Kernkraftwerk sowie die anderen sieben Meiler liefern wegen des Atommoratoriums derzeit keinen Strom.
Allerdings konnte sich die Konferenz nicht auf ein Datum für die Abschaltung der letzten Atomkraftwerke in Deutschland festlegen. Röttgen bestätigte, dass unter anderem 2017 und 2022 als mögliche Zeitpunkte für den Ausstieg im Gespräch gewesen seien. Offiziell sprachen sich die Umweltminister vage für einen "frühestmöglichen gesetzlichen Ausstieg aus der Kernenergie" aus, wie der Sprecher des Umweltministeriums von Sachsen-Anhalt, Detlef Thiel, mitteilte.
Die Bundesregierung solle nun ein "ehrgeiziges und realistisches Konzept vorlegen". Das wird für den kommenden Sonntag erwartet, wenn der Koalitionsausschuss mit Kanzlerin Angela Merkel über das Ausstiegskonzept beraten will.
Den Auftrag und "unser" Werk in China kenne ich schon.
Nordex ist aber nicht das einzige Unternehmen mit Engagement in China.
Ich finde es aber ein sehr gutes Zeichen, dass sich Nordex bei einem Auftrag in China vor den anderen einheimischen Firmen durchsetzen konnte. Vielleicht bessere Qualität? Bessere Preise? Oder wurde das Werk in China positiv gewertet?
Ich weiß es nicht, aber ich hoffe es für Nordex
Der NordexZug war wie angekündigt um die Mittagszeit nur auf der Kurzstrecke unterwegs.
Stell dir vor Gap ist zu und keiner geht hin!
Das Teil will einfach nicht ausm Arsch! Dann solls eben noch weiter runter gehen. Mir auch egal. Ob jetzt 6 oder 5€. G'schissn drauf!
für alle Deutschen Fachkräfte, die nach China wollen, in das Land das die Atomkraft weiter vorwärts treibt
Energiehunger der VolksrepublikChina buhlt um deutsche Atom-Fachkräfte
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,765204,00.html
Atomkraft: Verschweigt Röttgen etwas?
http://www.newspoint.cc/artikel/Weltweit/...omkraft-Studie_78000.html
http://www.stromvergleich.de/stromnachrichten/...-bezahlbar-27-5-2011
http://www.n-tv.de/politik/...Studie-geheimhalten-article3421681.html
Atomausstieg bis 2017 möglichRöttgen soll Studie geheimhalten
Umweltminister Röttgen soll einem Zeitungsbericht zufolge eine Studie zurückhalten, nach der ein Atomausstieg bereits bis 2017 möglich sei. Die schwarz-gelbe Koalition ringt derzeit um ein Ausstiegsdatum, Teile von Union und FDP wollen die Energiewende allerdings aufweichen. Am Wochenende legt die Ethikkommission ihren Bericht vor.
http://www.nordkurier.de/...p?objekt=nk.nachrichten.m-v&id=825753
http://www.themenportal.de/energie/...wind-in-deutschland-voran-35482
http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...Auftrag_ID95274.html
http://www.schwaebische.de/region/allgaeu/...kraft-_arid,5081354.html
http://www.rp-online.de/bergischesland/remscheid/..._aid_1002966.html
Städte, Komunen Gemeinden alle wollen EEGS
15.03.2005 | Nordvest A/S Juristische Person in enger Beziehung zu Vorstandsmitglied | 2.500.000 Erwerb | DE000A0D6554 (außerbörslich) | 1 Euro 2.500.000 Euro |
15.03.2005 | Carsten Pedersen Vorstandsmitglied | 8.000 Erwerb | DE000A0D6554 (außerbörslich) | 1 Euro 8.000 Euro |
Da wollen WIR nicht hin
sondern hierhin
23.11.2007 Hansjörg Müller
Vorstand Operations4.500
VerkaufDE000A0D6554
Xetra30,52 Euro
137.340 Euro
27.05.2011, 15:25 Uhr
Windreich AG erhält endgültige Netzzusage für Offshore-Windpark MEG 1
Wolfschlugen - Die Windreich AG hat für ihren zweiten 400 MW-Nordsee-Windpark MEG 1 die unbedingte Netzanbindungszusage von der TenneT TSO GmbH erhalten.
27.05.2011, 12:53 Uhr
Siemens erhält 360 MW Onshore-Aufträge aus Europa
Wenn keine Fahrkarten gelöst werden, bleibt der NordexZug eben stehen wo er steht und dies werten wir durchaus positiv.
Selbst ein deutlicher Absturz heute nachmittag und/oder am Montagmorgen wäre völlig belanglos auf langfristige Sicht.
Solange der NordexZug regelmäßig wieder annähernd in nördliche Gefilde zurück kommt, darf er ruhig auch einmal über ein paar Tage etwas tiefer im Süden stehen bleiben. Dies sind immer wieder sich verbessernde neue Kaufgelegenheiten.
Und noch eine Info: Es ist gut, daß die NORDEX-PR so souverän ist, nicht dauernd irgendwelche Nachrichten zu publizieren. Eine solche PR-Politik treffen wir eher bei kriselnden Unternehmen an.
NORDEX sehen wir als solides Invest, das sich dank der nunmehr entwickelnden EnergieRevolution mehr als voll rechnen wird. Heutige Kurse, ob sie nun bei 9,- €uro oder wie aktuell gerade mal wieder bei "nur" 5,98 € liegen sind aus dieser Sicht völlig belanglos.
NORDEX ist keine nachrichtenfreudige VESTAS, Q-Cells und/oder Conergy.
Jeder möge sich seine eigene Meinung bilden und seine eigene Strategie finden. Das wichtigste ist, nicht irgendwelchen Fremdmeinungen hinterher zu laufen.
Wie gesagt, dies ist Sicht von ForstStamrose und möge bitte weder als Verkaufs- noch als Kaufempfehlung gesehen werden.
27. Mai 2011 | 1 Comment
London, UK -- With 1341 MW installed, the UK is the world leader in offshore wind but with many more turbines still to be built and deployed, where they will be built remains a key question.
Speaking in March this year, UK climate change minister Chris Huhne said that the UK would have to see a, "five-fold increase in the current rate of deployment of renewables," in order to meet its targets for 2020.
Continuing, he said: "It would be crazy to support producers generating low-carbon energy, businesses selling low-carbon products, consumers installing low-carbon measures — and not try to capture some of the original value."
But despite the scale of Round III investment, the UK lacks a volume turbine manufacturing capability, with the majority of large turbine parts built in Germany or Scandinavia.
Although the UK does well from small turbine manufacturing — supplying 25% of the global market — it doesn't even make the top 10 when it comes to large wind turbine production.
After the much-criticised review of the country's solar feed-in tariff, UK chancellor George Osborne took various measures in the UK's March government budget to stimulate the country's domestic renewable industry, including an extra £2 billion to establish the much-mooted Green Investment Bank. The bank will fund early-stage technical development in key areas such as marine renewables.
However, it is wind power that's in the spotlight, with a successful UK wind manufacturing sector potentially creating 60,000 jobs by 2020, according to RenewableUK.
Reducing the cost of wind power deployment is also a key goal for Round III and building factories at ports from where turbines can be easily loaded has the potential to be more efficient, along with a host of other benefits.
Smoothing the path for factory development, Prime Minister David Cameron confirmed last October that the £60 million grant earmarked by the previous Labour government for investment in English and Welsh ports will go ahead as part of the National Infrastructure Plan. Another £70 million will go to Scotland.
Three of the biggest turbine manufacturers are already committed: Gamesa will spend up to £133.7 million on various facilities including a factory, while shifting its head office to London, and GE has plans to invest up to £100 million. Siemens chose Hull as the preferred location for its turbine factory in January this year.
Other notable recent investments include Mitsubishi and Doosan in Glasgow and Clipper in Newcastle, while Vestas is putting £50 million into its new technology park on the Isle of Wight.
Vestas has also hinted that it might build its new 164 metre rotor diameter 7 MW turbine in the UK. But further investment will only happen if the manufacturers believe that future market demand warrants it and — crucially — that the market will be stable.
'The number one thing that will attract Vestas to manufacture the new turbine in the UK will be if there is a visible order pipeline to justify the significant investments,' said Matthew Delany, director of government relations at Vestas Offshore.
'The state of the [country's] infrastructure is secondary to [the]order pipeline. The £60 million port investment fund certainly signals the government's belief in the industry and is a step in the right direction,' he added.
Addressing uncertainties over financial support is the key point, while clarifying and accelerating the implementation of the Electricity Market Review (EMR) is another priority.
There are currently no firm offshore wind funding plans beyond 2017, and statistics released in March by the influential American Pew Charitable Trust claim the UK's private investment in the renewable sector fell by a worrying 70 percent in 2010.
'Over the last decade, successive governments have provided welcome financial support, but the pace of investment now needs to change. Around 1 GW of wind generation was added in 2009, compared to over 3 GW required annually by the end of the decade,' said Alstom's UK president and head of power Stephen Burgin.
'This step-change needs to take place at a time when many other countries and sectors are also chasing a limited pool of capital, so the government has to do all it can to make the UK one of the most attractive places to invest.'
'We've just consulted on the EMR package,' said a spokesman for the UK's Department of Energy and Climate Change (DECC). 'We know that certainty and clarity in the long-term is important for those people investing hundreds of millions of pounds. This is about the decades ahead, not just 2020.'
Other long-standing challenges include finalising the regulatory framework for offshore transmission, agreeing investment for the onshore transmission network and reducing the planning application periods for onshore renewable projects. The latter is a bete noire for manufacturers and symbolises the uncertain future of UK development.
'Urgently addressing delivery barriers such as planning and grid issues should help create more market certainty, which in turn should help create the visible order pipeline we need for a turbine facility to be viable,' said Delaney.
Chancellor Osborne tackled planning in his budget statement, with a new presumption in favour of sustainable development.
The default answer to planning applications is now 'yes', although what this means in practice is yet to be defined.
Osborne also guaranteed that any renewable planning application would produce a result within 12 months. How planning authorities are to meet this goal is unclear.
The UK government is trying hard to persuade more turbine manufacturers to set up here, but if it wants to make a clean sweep of all the big players, it needs to do more to assuage their concerns.
Ultimately this means taking some tough decisions about how offshore wind will be funded, built and run in future — and taking them soon.
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