Windmaster Nordex
ABER:
Windenergie kann via Umwandlung in Methangas-Energie die Lösung sein. AUDI beteiligt sich an Windparks. Und warum sollte da nicht die technologisch führende NORDEX Partner sein ?
Die Piech-Story heisst "Vorsprung durch Technik". Jetzt müssen wir nur noch 1 und 1 zusammenzählen.
Dies wird noch die Mega-Story - für VW und die am Projekt beteiligten Firmen.
Das größte Manko der erneuerbaren Energie war immer den zuviel produzierten Stom zu speichern! Bin aber noch nicht ganz überzeugt da Wirkungsgrad leider noch nicht sehr hoch!
Ist bekannt ob hier Nordex auch in diese Richtung entwickelt und forscht??
http://www.cleanenergy-project.de/16734/
27.05.2011, 08:11 UhrDas Feuer brach in einem Gebäude in der Atomanlage Fukushima-Daini, rund zwölf Kilometer südlich des havarierten Atomkraftwerks Fukushima-Daiichi, aus. Ein Austritt von Radioaktivität wird nicht befürchtet.
Tokio. In einer japanischen Atomanlage des AKW-Betreibers Tepco ist am Freitag ein Feuer ausgebrochen. Der Brand sei schnell gelöscht worden, ein Austritt von Radioaktivität werde nicht befürchtet, teilte Tepco mit.
Das Feuer sei in einem Gebäude in der Atomanlage Fukushima-Daini, rund zwölf Kilometer südlich des havarierten Atomkraftwerks Fukushima-Daiichi, ausgebrochen, sagte Tepco-Sprecher Takeo Iwamoto. Die Brandursache werde derzeit ermittelt, Verletzte habe es nicht gegeben.
Bei einem Erdbeben und dadurch ausgelösten Tsunami im März war die Tepco-Atomanlage Fukushima-Daiichi schwer beschädigt worden. Das Atomkraftwerk wurde Schauplatz der schlimmsten Atomkatastrophe seit dem Reaktorunglück von Tschernobyl.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/4224596.html
www.investorsinside.de/tradingupdate-nordex-q-cells-solon/
TradingUpdate – Nordex, Q-Cells, Solon
Geschrieben am 27 May 2011
Tags: Abwärtstrend, Charttechnik, Nordex, Q-Cells, Solon, Trades/TradingUpdates, Unterstützung, wichtige Chartmarken
Allem voran ist wohl heute zur erwähnen, dass die Nordex Aktie nun da gelandet ist wo sie landen musste. Wir hatten ja auf die besondere charttechnische Situation bei dem nicht mehr günstigen Titel hingewiesen. Das Gap bei ca. 6,- Euro musste noch geschlossen werden, sprich ein kurzzeitiges Unterschreiten der Marke um die 5,75 Euro wäre mustergültig, um dann die entstandene Kurslücke zu schließen. Ich gehe also weiterhin davon aus, das dieses Szenario eintreten wird. Bleibt die Frage wie es weiter gehen wird. Die schlechte Nachricht ist nämlich, dass mit dem Unterschreiten der 6,- Euro Marke dann ein theoretisches Kursziel von 4,92 Euro generiert wird. Hier ist also nach wie vor Vorsicht geboten, die gestern ausgeführten Verkaufsorders lassen nicht viel Gutes erwarten. Ich würde hier weiter abwarten, denn für meinen Geschmack ist die Nordex Aktie auch jetzt noch deutlich zu teuer.
Neodym wird von Nordex momentan nicht genutzt, nur bei getriebelose Windanlagen so weit ich weiß.
Ich fand aber diese Debatte irgendwie von der Atomlobby aufgzwungen nach dem Motte , Windanlagen wären schädlich für die Umwelt.
Verlogene Atomlobbiesten eben! Kam doch auf Monitor, von wem wird die Sendung wohl produziert...
Nachrichten zu dem Thema "Aus Strom wird Gas" werden wir nun öfters erhalten.
Damit wird das Problem der EnergieSpeicherung gelöst werden.
Das Thema ist für alle EEF von Bedeutung
27. Mai 2011, 11:01, NZZ Online
Schweizer Stromkonzerne nutzen ausländischen WindBKW und EOS und im Ausland auf Einkaufstour
Schweizer Stromunternehmen sind im Ausland auf Einkaufstour für Windkraftanlagen: Das Westschweizer Energieunternehmen EOS Holding kauft in Deutschland acht Windenergieanlagen. Die Berner BKW legte sich zwei Windparks in Italien zu.
(tsf./sda) Die Schweizer Stromkonzerne investieren vermehrt in Alternativenergie – nicht erst seit dem vom Bundesrat beschlossenen Atomausstieg. Im Vordergrund steht die Windenergie. Sie wächst derzeit unter den erneuerbaren Energieformen am schnellsten. In der Schweiz sind dem Wachstum jedoch Grenzen gesetzt. Der Wind weht hier weniger stark als anderswo in Europa und die Erschliessung von Arealen für grosse Windparks ist komplizierter. Viele Projekte liegen wegen Einsprachen seit Jahren auf Eis.
Die Energiekonzerne weichen deshalb zunehmend ins Ausland aus. Sie beteiligen sich dabei an Windpärken in den umliegenden Ländern. Die EU will die Windanlagen in den kommenden Jahrzehnten besonders stark fördern. Der Stromimport aus diesen Ländern in die Schweiz ist allerdings nicht in beliebiger Menge möglich. Die Netzkapazitäten lassen dies noch nicht in vollem Umfang zu.
EOS expandiert in Deutschland
Am Freitag kündigte der Westschweizer EOS-Konzern den Kauf von acht Windenergieanlagen in Deutschland an. Damit verfügt das Energieunternehmen bereits über 88 Windgeneratoren mit einer Jahresproduktion von 320 Millionen Kilowattstunden (kWh), was dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 80'000 Haushalten entspricht.
Die zugekauften Windkraftwerk-Pärke liegen in den deutschen Bundesländern Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Diese Investition in der Grössenordnung von rund 200 Millionen Euro mache die EOS im Windenergie-Bereich zu einem der bedeutendsten Schweizer Produzenten, heisst es in der Mitteilung.
BKW investiert in Italien
Gleichentags gab der Berner Energiekonzern BKW den Kauf zweier Windparks in Italien bekannt. Die beiden Anlagen in der Region Apulien produzieren jährlich rund 95 Mio. kWh Strom. Die BKW erwirbt die Anlagen von der italienischen Fortore Energia. Insgesamt verfügt die BKW nun über sechs Windparks in Apulien. Die installierte Leistung beträgt 144 Megawatt (MW)
Monitor, sorry nochmal. Und die haben das wohl von der NDR Sendung "Menschen und Schlagzeilen"
Mal abgesehen davon dass Nordex offensichtlich dieses Neodym nicht benutzt, hat noch nie jemand Gold oder Silber verteufelt. Bei der Förderung von diesen Elementen, je nachdem welches Verfahren benutzt wird, kann die Umwelt auch stark geschädigt werden.
Vielleicht bringt die gleiche Sendung auch mal einen Beitrag über Gold und Silbergewinnung?
schon bekannt, oder besser wären natürlich Meldungen von Nordex
http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/...ll-seehaefen-pushen-466792/
18. Windkraftanlage im Projekt "BARD Offshore 1" installiert
Im ersten kommerziellen Hochsee-Windpark in der deutschen Nordsee ist die 18. Windkraftanlage errichtet. Zwölf Windräder speisen mittlerweile Strom ins Netz ein. Damit ist "BARD Offshore 1" jetzt der leistungsstärkste kommerzielle Hochsee-Windpark in Deutschland. An der Errichtung der nächsten Fundamentstrukturen und weiterer Windkraftanlagen wird gearbeitet. Im Projektfeld rund 100 Kilometer nordwestlich von Borkum werden insgesamt 80 "BARD 5.0"-Turbinen aufgestellt.
Die BARD-Gruppe errichtet innovative Windparks auf hoher See.Wir erschließen neue Energieressourcen. Für nachhaltigen Klimaschutz, für einen verantwortungsvollen Umgang mit Natur und Umwelt, für mehr Unabhängigkeit von Importen.
Bis Mitte des Jahrzehnts wollen wir zu den führenden Offshore-Windpark-Betreibern in der Welt gehören.
Die HSH Nordbank, führender Anbieter von Projektfinanzierungen von Wind- und Solaranlagen, beabsichtigt 2011 in diesem Segment weiter zu wachsen. " Wir möchten das Geschäft ausbauen und planen für 2011 deutlich über eine halbe Mrd. Euro Neufinanzierung. Dabei sind auch Wind-Offshore-Geschäfte für uns interessant“, betont Lange. Das Portfolio im Bereich Wind und Solar umfasst derzeit rund 160 Parks mit einem Volumen von rund 3 Mrd. Euro.
KfW IPEX-Bank finanziert Windkraftwerk in Schweden, leider für Enercon
NIKO plant Mega-Windkraftprojekt in der Ukraine,
Die ukrainische Vermögensverwaltungsgesellschaft NIKO plant offenbar den Bau der größten Windenergieanlage des Landes
Acciona-Windpark mit Chance auf EBRD-Finanzierung, Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) prüft die Vergabe eines Kredits zum Bau eines Windparks durch die spanische Acciona Energy in Westpolen
Enel baut weiteren Windpark in Rumänien, Der italienische Energiekonzern Enel hat in Rumänien mit dem Bau eines neuen Windparks begonnen. Laut Pressemitteilung der Tochter Enel Green Power (EGP)
PGE plant zwei Windparks
27.05.2011 12:41
MAINZ/BERLIN - Jeder zweite Bundesbürger ist für einen raschen
Ausstieg aus der Atomenergie. Nach dem jüngsten ZDF-Politbarometer plädieren 50
Prozent dafür, die deutschen Kernkraftwerke so schnell wie möglich abzuschalten.
35 Prozent favorisieren einen Ausstieg bis 2021, wie ihn einst die rot-grüne
Bundesregierung geplant hatte. Nur 13 Prozent wollen nach der Umfrage der
Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen an der von Schwarz-Gelb im Herbst
beschlossenen Laufzeitverlängerung bis 2035 festhalten.
Die große Mehrheit der Bürger (68 Prozent) hält die Kehrtwende der
schwarz-gelben Koalition in der Atompolitik für nicht glaubwürdig, nur 27
Prozent sehen das anders. Kritisch äußern sich vor allem die Anhänger von SPD
(83 Prozent), Grünen (82 Prozent) und Linke (79 Prozent). Aber auch 40 Prozent
der Anhänger von CDU/CSU bescheinigen den Regierungsparteien ein
Glaubwürdigkeitsdefizit in dieser Frage.
http://www.boerse-frankfurt.de/DE/...px?pageID=41&Tab=CompanyNews
Aber schön zu lesen, was so alles geplant wird. Konkurrenz belebt das Geschäft.
Wir unterscheiden zwischen Firmen mit Ankündigungen und solchen mit umgesetzten Ankündigungen.
Das ist ein partielles GAP.
d. H. Der Eröffnungskurs liegt oberhalb (unterhalb) es Schlusskurses des Vortages. Das ist aber nichts außergewöhnliches. Partielle GAPs hat man nahezu täglich in vielen Charts.
Eine Kurslück (Volles GAP) hat man jedoch wenn der Kurs oberhalb (unterhalb) der Höchst (Tiefst-) kurses des Vortags öffnet. Also die Eröffnung über (unter) der Lunte einer Kerze. Dann hat man eben eine richtige (sehbare) Lücke im Chart.
Gruß,
MoeMeister
www.focus.de/finanzen/news/...m-deutsche-atomexperten_aid_631583.html
Ungeachtet der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima werde China am Ausbau seiner AKW festhalten: 13 Reaktoren seien derzeit am Netz, 28 weitere im Bau. „Das sind 46 Prozent der Projekte in aller Welt“, sagte Xu. Bis 2015 werde China die Kapazitäten von 10,8 auf 40 Gigawatt erhöhen. Bis 2020 seien 80 Gigawatt möglich. Von dieser Expansion könnten deutsche Hersteller profitieren: „Aber natürlich wird das schwieriger, je weniger Erfahrung sie auf dem Heimatmarkt vorweisen“, sagte Xu."
