Windmaster Nordex
Onshore-Wind kann Kernenergie ersetzen
In Deutschland gibt es genügend verfügbare und geeignete Flächen, um pro Jahr rund 390 Terawattstunden Windstrom zu erzeugen. Das ist das Ergebnis einer Studie vom Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES), die der Bundesverband Windenergie (BWE) heute im Rahmen der Hannover Messe vorgelegt hat.
Laut der Studie kann man auf 2 Prozent der Fläche Deutschlands bei einer Installation von 3-Megawatt-Anlagen mit einer durchschnittlichen Masthöhe von 100 Metern rund 198 Gigawatt Windstrom installieren.[…] Für den BWE ergibt sich aus den Berechnungen denn auch die klare politische Forderung, dass die derzeit existierenden Höhenbeschränkungen für Windenergieanlagen „unbedingt beseitigt“ werden müssten. „Das ist volkswirtschaftlich eine äußerst sinnvolle Maßnahme, um die Effizienz der Anlagen voll ausschöpfen zu können“
http://www.wattenrat.de/2011/04/...atastrophengewinnler-machen-mobil/
und wenn ich da die analysen derletzten wochen lese? z.B Deutsche banK: keine Phantasie und fallende aufträge....gggg...
nordex hat die letzten wochen die abstufungen gut weggesteckt...jetzt werden bald auftragseingänge gemeldet (is ja nichts anderes möglich...es werden wohl einige cent für nordex abfallen...ob die anals wollen oder nicht)
....und dann kommen diech hochstufungen, bin jetzt in nordex extrem plaziert und werde extrem long sein.
auf ne gute woche und euch noche einen sonnigen Sonntag ( auch dir prima..und nicht gleich morgens soviele Medikamente einwerfen...siehe postings..gggg)
Moin Nordex-Freunde,
Da ich ja ab und an mal ein wenig hier mitlese, musste ich doch lachen, als ich den Begriff "Volksaktie" gelesen habe. Klar, Nordex (und auch Solarworld) ist mitterweile eine Volksaktie, aber in dem Sinn, wie die BILD eine "Volkszeitung" ist. Kennt halt jeder, ist in nem deutschen Index, und kauft deswegen auch jeder.
Was aber nichts daran ändert, dass beide Unternehmen im Vergleich zur internationalen Konkurrenz ziemlich überbewertet sind und besonders Nordex ein katastrophales KGV aufweist. Meiner Meinung nach werden andere, attraktiver aufgestellte Unternehmen mehr vom kommenden Ökoboom profitieren als diese beiden.
Natürlich kann ich auch falsch liegen und Nordex lebt weiter von seiner Platzierung im TechDAX. An der Börse ist schließlich alles möglich.
In diesem Sinne noch viel Glück und die Hoffnung, dass wir den Ökoboom bald in seiner ganzen Pracht erleben dürfen :)
Zudem ist die Aktie im Vergleich zu Nordex viel günstiger.
Sobald die Aktie in Deutschland bekannt ist, geht es richtig ab.
der Kurs wird in China gemacht und die Chinesen scheinen nicht besonders von Goldwind überzeugt zu sein.
Warum sollte es "abgehen" wenn man in Deutschland die Aktie kennt. Ich kenne sie übrigens auch schon, ist aber leider seit dem ich sie kenne nicht gestiegen
Ich würde aufpassen, wenn du der Empfehlung der UBS folgst, die Bank war ja schoneinmal in Schieflage und kurz vor dem Ruin. Die Empfehlung von GW ist übrigens in China auch komplett verpufft!
Wenn ich mir anschaue was für Börsenumsätze Nordex und Solarworld im TecDax haben dann muss man sich schon fragen woher die Popularität kommt.
Vor allem sehe ich einen Indiz in den vielen Verkaufsempfehlungen der Analysten. Die kommen scheinbar nicht damit klar, dass die beiden Aktien massiv gekauft werden. Alleine die NordLB hat in 20 Tagen sage und schreibe 4 mal ihre Verkaufsempfehlung bekräftigt. Der gute Holger Fechner muss ja schon bei DAF betteln dass jemand von den Aktionären die Aktie verkauft.
Wer beim DAF auftritt, der hats geschafft
da höre ich mir lieber die Interviews von NoggerT dort an, die sind wenigstens besser begründet und er hat eine bessere Trefferquote als Fechner.
rechne durch diesen neuen ökoboom mit vielen neuen arbeitsplätzen, das bedeutet für deutschland zum einen vorreiter in alternativer energie und zum anderen sollte die wirtschaft kräftig davon provitieren.
mal sehen...was wird
allein schon die bisher 2011 weingegangenen Aufträge+ KE+Anleihe dürften schon genügen um das kgv von 20 zu erfüllen...aber ist erst April und die maßnahmen der regierung laufen erst an.
...und wie schon gesagt, nordex ist der deutsche hersteller!!! ...und deutsche qualität wird gefördert.
bis zum Jahr 2020.
Auszug
Mit dem Zahlungsstopp geht der Streit zwischen den Konzernen und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über die Stilllegung alter Atomkraftwerke in die nächste Runde. Vorvergangene Woche hatte RWE-Chef Jürgen Großmann gegen die Abschaltung der RWE-Meiler in Biblis Klage eingereicht. E.ON hatte auf juristische Schritte verzichtet, stemmt sich jedoch wie RWE gegen den von kleineren Stromversorgern und dem eigenen Verband BDEW befürworteten Ausstieg bis zum Jahr 2020.
http://www.net-tribune.de/nt/node/38993/news/...rgie-Fonds-ein/site/2
BDEW Mitglieder
Punkt 1
- ERNEUERBARE ENERGIEN: "Die Windenergie ist der Bereich mit den größten Potenzialen für einen zügigen und kosteneffizienten Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. (...) Ganz zentral ist eine gemeinsame Offensive von Bund und Ländern zur Ausweisung von neuen Eignungsflächen für Windkraftanlagen. (...) Das Sonderprogramm "Offshore Windenergie" der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit einem Volumen von 5 Milliarden Euro werden wir noch in diesem Frühjahr starten. (...) Ferner wollen wir die Genehmigung von Offshore-Windparks erleichtern."
http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Aktien/...rgiewende-2451.html
-
keine Chance mehr – steigt bei Atom-Unternehmen Areva NP aus
http://www.techfieber.de/green/2011/04/10/...nternehmen-areva-np-aus/
31.08.2010
Quandt-Erbin setzt auf Windkraft
Susanne Klatten stockt bei Nordex auf
Quandt-Erbin Susanne Klatten will ihren Anteil am Windanlagenbauer Nordex aufstocken. Laut Bundeskartellamt plant Klatten über ihr Investmentvehikel Ventus Venture, die Beteiligung von 22 auf mehr als 25 Prozent zu erhöhen. Die Aktionäre reagieren erfreut.
Hamburg - Die Unternehmerfamilie Klatten nimmt eine Aufstockung ihres Anteils an dem Windkraftanlagenbauer Nordex ins Visier. Ihre Ventus Venture Fund GmbH habe Pläne für eine Aufstockung der Nordex-Beteiligung von 22 auf "mehr als 25 Prozent" beim Bundeskartellamt zur Prüfung angemeldet, sagte ein Sprecher der Behörde. Der Fonds wird von Jan Klatten geführt, Ehemann der Quandt-Erbin Susanne Klatten und stellvertretender Aufsichtsratchef bei dem norddeutschen Konzern.
Die Nordex-Aktie drehte nach dem Bekanntwerden der Anmeldung deutlich ins Plus und notierte 3,5 Prozent höher bei 7,45 Euro. Ein Nordex-Sprecher wollte die Pläne nicht kommentieren und sagte, dies sei Sache der Anteilseigner. Der Ventus-Fonds hält nach Angaben mit dem Vorgang vertrauter Personen bereits rund 24 Prozent. Wird die 25-Prozent-Schwelle überschritten, muss das Kartellamt prüfen, ob durch den starken Einfluss des Aktionärs der Wettbewerb behindert wird. Die Wettbewerbshüter haben dafür zunächst einen Monat Zeit.
Zukäufe von Ventus Venture Fonds sind zudem auch wegen der Position von Klatten als Aufsichtsmitglied bei Nordex meldepflichtig. Ein Klatten-Sprecher war zunächst nicht zu erreichen. Susanne Klatten ist unter anderem an Altana , BMW
und SGL Carbon
beteiligt.
Wachstumsbranche Windkraft
Nordex hatte zuletzt einen Anstieg des Auftragseingangs vermeldet. Bis zum Jahresende setzt die Firma auf eine weitere Belebung. Damit könne das Ziel einer leichten Umsatzsteigerung 2010 erreicht werden, hatte Vorstandschef Thomas Richterich Anfang August bei der Vorlage der Quartalszahlen erklärt. Nordex hatte im zweiten Quartal den Umsatz um 32 Prozent auf 199 Millionen Euro gesteigert. Im Gesamtjahr will der Konkurrent von Unternehmen wie Vestas , Siemens
und Repower
profitabler arbeiten und die Ebit-Marge auf vier (Vorjahr: 3,5) Millionen Euro steigern.
Klatten investiert damit in eine Wachstumsbranche. Das Geschäft mit der Windenergie hat sich längst zu einem lukrativen Markt entwickelt. 6,4 Milliarden Euro haben deutsche Windkrafthersteller in 2009 laut Bundesverband Windenergie umgesetzt. Die Branche wächst stark. In 2009 stieg die weltweit installierte Windenergieleistung um 30 Prozent, zuvor waren es durchschnittlich 25 Prozent pro Jahr.
Die aktuell noch ausklingende Wirtschaftskrise könnte der spätzyklischen Branche zwar einen Dämpfer verpassen: "Nach einem Einbruch auf breiter Front sieht es bislang aber nicht aus", sagt Bank-Sarasin-Experte Matthias Fawer. Die Gründerjahre, in denen kleine Hinterhoffirmen für Furore sorgen, hat die Branche in jedem Fall längst hinter sich gelassen. Die zehn bedeutendsten Windenergiehersteller der Welt machen rund 80 Prozent des Umsatzes unter sich aus.
cr/dpa-afx/reuters
Nun hat Siemens einen Schlußstrich unter sein Engagement mit dem französischen Staatsunternehmen Areva gezogen. Laut Vorabmeldung der “Welt” hat Siemens am 18.3. seinen Anteil an dem deutsch-französischen Joint-Venture Areva NP in Höhe von 34 Prozent auf den Mutterkonzern Areva übertragen. “Wir sind da raus. Der von einem Gutachter festgelegte Kaufpreis von 1,62 Milliarden Euro wurde an Siemens überwiesen.
Teilnehmer:
Holger Fechner
Dr. Monk der Börsenaffe
Ddalgi der Börsenpapagei
Alexander Karnick
Sven Diermeier
Ich würde darauf wetten dass Dr. Monk und Ddalgi die ersten beiden Plätze untereinander ausmachen werden, wahrscheinlich noch mit Nordex im Depot, währen die anderen drei Nordex leerverkaufen und abstinken
Grüner Oberbürgermeister in Darmstadt
Jochen Partsch.Jochen Partsch wird neuer Oberbürgermeister von Darmstadt. Der Grünen-Kandidat gewann die Stichwahl am Sonntag mit 69,1 Prozent klar gegen Amtsinhaber Walter Hoffmann (SPD) - ein historischer Einschnitt.
- Deutschland wird grüner und grüner - Meine Meinung!
die Kursziele von
Holger Fechner
Dr. Monk der Börsenaffe
Ddalgi der Börsenpapagei
Alexander Karnick
Sven Diermeier
fehlen noch!!!
Auszug
Die Windkraftbranche sieht gute Chancen, die Atomenergie in Deutschland überflüssig zu machen. Beim Ausbau der erneuerbaren Energien kann es vielen Politikern gar nicht flott genug gehen. Die fünf norddeutschen Bundesländer drücken aufs Tempo – und mahnen Förderprogramme beim Bund für Offshore-Windkraftanlagen an. Ihre Sorge: Der Netzausbau für den Transport des Ökostroms könnte den ambitionierten Plänen hinterherhinken.
Die Windkraft wird sich – so die Hoffnung des niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister – als „Jahrhundert-Chance für die Nordseeküste“ erweisen. Er legte der Kanzlerin gleich neun Forderungen auf den Tisch.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/...hen-auf-1.1137406
Die Speicherprobleme sind auch noch ungelöst.
... es gibt schon sehr gute Ansaetze wie Windgas, Pumpspeicher, Akkus, usw.
Die Bundesregierung muss wegen des Streits über das Aussetzen der Laufzeitverlängerung vorerst auf Zahlungen in Millionenhöhe verzichten. Die vier deutschen Atomkraftwerksbetreiber, EnBW, E.ON, RWE und Vattenfall, hätten der Bundesregierung telefonisch mitgeteilt, dass zunächst nicht mehr ihre freiwilligen Beiträge an den sogenannten Ökofonds überwiesen werden, sagte eine Sprecherin der Bundesregierung. Sie bestätigte damit einen "Spiegel"-Bericht. Die Sprecherin schloss nicht aus, dass es neue Verhandlungen mit den AKW-Betreibern geben könnte.
Ein Sprecher des EnBW-Konzerns sagte der Nachrichtenagentur dpa, der Zahlungsstopp sei eine logische Folge der Aussetzung der AKW-Laufzeitverlängerung. "Die EnBW verhält sich absolut vertragstreu." Eine Vattenfall-Sprecherin sagte, die Zahlungen seien "vorübergehend eingestellt". Ein RWE-Sprecher ergänzte, das Unternehmen werde seine monatlichen Raten "bis zur Klärung in dem Moratorium auf ein Sonderkonto zahlen".
Ursprünglich sollten die vier deutschen AKW-Betreiber in diesem Jahr 300 Millionen Euro in einen Fonds zur Förderung einer "nachhaltigen Energieversorgung" zahlen – so sah es zumindest die Laufzeitverlängerung vor, die im September Bundesregierung und die vier Energiekonzerne ausgehandelt hatten und damit den ursprünglichen Atomausstieg um etwa 20 Jahre aufgeschoben. Insgesamt sollte der Fonds bis 2016 auf 1,4 Milliarden Euro anwachsen. Mit dem Geld sollen erneuerbare Energien, Speichertechnologien, Energieeffizienz und der Kraft-Wärme-Kopplung gefördert werden.
Da die vier Energiekonzerne durch den längeren Betrieb ihrer Atomkraftwerke voraussichtlich mindestens 50 Milliarden Euro zusätzlichen Gewinn machen, waren bei der Laufzeitverlängerung diverse Zahlungen an den Staat vereinbart worden: Neben dem "Ökofonds" sollen die AKW-Betreiber auch eine Brennelementesteuer zahlen, die sich jährlich auf 2,3 Milliarden Euro belaufen soll. Diese Steuer und "Ökofonds"-Zahlungen sollen sich nach den Plänen der Bundesregierung bis 2016 auf 16,9 Milliarden Euro summieren.
Mitte März hatte die Regierung ein dreimonatiges Atom-Moratorium verhängt - in dieser Zeit sollen die Atomkraftwerke auf ihre Sicherheit überprüft und die Weichen für eine künftige Energiepolitik gestellt werden. Die ältesten Reaktoren wurden für diesen Zeitraum vom Netz genommen.
http://detektor.fm/wirtschaft/...-atomausstieg-bereits-2015-moeglich/