Plug Power - konspirativ und informativ
Analyst Steve Fleishman from Wolfe Research initiated coverage of Plug Power with the equivalent of a buy rating, and believes the stock could reach $34 per share, as reported by StreetInsider.com. That represents more than 30% upside from Tuesday's closing price.
One of the reasons that Plug Power's business may be in a position to grow is the potential passage of a federal infrastructure bill. If it passes in its current form, the bill would provide money to invest in the electric grid and expand renewable energy.
Plug recently broke ground on what will be its fourth green hydrogen plant. The company's new Georgia facility will add to its capacity for hydrogen production. It would join a plant in Tennessee as well as facilities already under construction in south central Pennsylvania and western New York.
den ersten Blick sehr gut aus. Entscheidend ist doch aber wie deine Rechnung
aussieht die Kosten betreffend, was konntest du hierzu ausrechnen ?
Andy Marsh bekräftigt immer wieder den Preis für einen Kg H2 unbedingt auf
$ 1 senken zu wollen um Konkurrenzfähig gegenüber fossilen Brennstoffen zu
werden. Bei 1.000 Tonnen = 1.000.000 Kg täglich ergibt dies im Jahr $ 360 Mio.
an Umsatz ! Die Herstellung des H2 kostet Plug Power aktuell ca. $ 20 pro Kg.
Zur Zeit liegt der Marktpreisreis pro Kg. noch bei ca. $ 5 und wenn dieser bis 2028
auf $ 1 gesenkt werden kann müssten die Kosten eben auf unter $ 1 reduziert werden
um mit grünem H2 auch Geld zu verdienen.
Wie Wahrscheinlich wird es sein dass die Kosten von aktuell $ 20 Kg. auf unter $ 1
sinken werden ? Schon heute wird ja die modernste und effizienteste Technik eingesetzt !
Es sieht doch alles danach aus dass der Bereich grüner H2 bei Plug auch in Zukunft ein
"Millionengrab" bleiben wird, trotz der von Andy Marsh dringend eingeforderten staatlichen
Subventionen, bei allem Optimismus kann ich mir absolut nicht vorstellen dass die Kosten
so weit reduziert werden können um profitabel zu werden ?
Wie ist hier deine Vorstellung bzw. wie sieht hier deine Rechnung aus ?
@SoIsses01 - Deiner Aussage dass in Deutschland und Europa gar nicht gefördert wird
muss ich doch widersprechen, der grüne H2 wird in D. mit Euro 33 Milliarden gefördert,
also ca. $ 39 Milliarden :
Die 8 Mrd. Euro staatliche Fördermittel setzen sich aus Bundes- und Landesmitteln
zusammen. Rund 4,4 Mrd. Euro kommen aus dem Bundeswirtschaftsministerium;
bis zu 1,4 Mrd. Euro aus dem Bundesverkehrsministerium. Die übrigen Fördermittel
werden von den Bundesländern zur Verfügung gestellt. Insgesamt sollen Investitionen
in Höhe von 33 Mrd. Euro ausgelöst werden, davon über 20 Mrd. Euro von privaten
Investoren. Die 62 Wasserstoff-Großprojekte wurden aus über 230 eingegangenen
Projektskizzen ausgewählt und bilden die gesamte Wertschöpfungskette des
Wasserstoffmarktes ab.
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/...ff-grossprojekte-auf-den-weg.html
Zahlreiche Projekte über welche auch hier im Forum schon berichtet wurde,
befinden sich bereits in der Umsetzungsphase und einige werden in den
kommenden beiden Jahren bereits fertiggestellt und produzieren. Woher stammt
deine Info. dass in Deutschland kaum und den USA aber sehr viel gefördert wird ?
Anhand welcher Zahlen hast du deine Feststellung getroffen ?
Auch die EU hat ja € 11 Milliarden an Fördermitteln bereitgestellt und die
"European Clean Hydrogen Alliance" sieht Investitionen von € 430 Milliarden
bis 2030 vor.
Ich sehe da keine mangelnde Unterstützung oder Desinteresse der Industrie in
Deutschland und der EU, schon gar nicht im Vergleich mit den USA ! Plug Power
hat in Europa mit Hyvia einen guten Deal abgeschlossen und bemüht sich auch
weiterhin das Europageschäft auszubauen, dazu war Andy persönlich vor Ort und
in seinem Earnings Call am 05. August bestätigte Andy :
In nur sieben bis zehn Tagen haben wir für das nächste Jahr Geschäfte im Wert
von 30 Millionen US-Dollar gebucht.
Also ist Europa auch für Plug ein sehr lukrativer Markt und wird zukünftig noch weiter
ausgebaut !
MfG : OldSchoolTrader
Nach deinem Beitrag habe ich das Gefühl, dass du an den Erfolg von PP auf lange Sicht nicht glaubst, weil sie die Kosten nicht weit genug gesenkt bekommen. Verstehe ich das richtig, oder kritisierst du eher die Prognose, dass H² 1$ pro kg kosten soll, für fragwürdig? Also würdest du sagen, dass die Kosten auch höher sein könnten, um Erfolg zu haben?
auch schon in vielen meiner Beiträge zum Ausdruck gebracht habe.
Insgesamt sehe ich der Entwicklung von Plug sehr optimistisch
entgegen, trotz dem "Sorgenkind" Produktion von grünem H2.
Der Umsatz im vergangenen Q2 betrug USD 11,121 Mio. bei
Kosten in Höhe von USD 40,331, also in meinen Augen kein
profitables Geschäft und sollte es Andy gelingen den VK für
grünen H2 tatsächlich auf USD 1 Kg. um 80 % zu reduzieren,
so geht dies natürlich auch zu Lasten des Umsatzes. Klar dass
in Zukunft mehr verkauft wird (2028 ca. 1.000 Tonnen) aber das
Verhältnis Umsatz/ Kosten macht mich da eher skeptisch.
Der grüne H2 ist aber nur ein kleiner Anteil von vier Geschäftsbereichen,
aktuell unter 10 % vom Gesamtumsatz (Q2 ca. USD 124,557 Mio.).
Das große Geschäft sehe ich eher bei den BZ, Elektrolyseuren oder
Ausbau der H2-Tankstellen sowie Gabelstapler ! Da kommen von SK und
hoffentlich auch Renault schon im nächsten Jahr wesentlich höhere
Umsätze herein wodurch negative Ergebnisse im grünen H2 Bereich
ausgeglichen werden können. Wie Andy auch sagte ist man bestrebt
ab 2024 einen positiven EPS auszuweisen und dies halte ich durchaus für
erreichbar, eben aufgrund der drei weiteren Geschäftsfelder bei Plug !
Also bleibe ich als Fazit langfristig sehr positiv gestimmt, verschließe aber
auch nicht die Augen vor dem Ergebnis der Produktion von grünem H2.
@all - Ein Programmhinweis für heute Abend auf 3sat. Um 20.15 Uhr kommt
die Sendung "Unter Druck - Wasserstoff in der Mobilität" In der Vorschau wurde
auch über die Fa. KeYou GmbH München berichtet und den Stand bei der
Technik H2 direkt in modifizierten Dieselmotoren ohne BZ-Technik zu nutzen.
Wird bestimmt wenigstens genauso interessant wie die ersten 15 Min. des
Länderspiels gegen Lichtenstein.
MfG : OldSchoolTrader
https://www.3sat.de/wissen/wissenschaftsdoku/...sendung-wido-100.html
BP, Total, Siemens, Linde, Air Products, Air Liquid usw. vor Plug Power, schon
alleine wegen der finanziellen Möglichkeiten.
Saudi Aramco baut derzeit die weltgrößte Anlage zur Produktion von grünem H2
im Wert von € 4,3 Milliarden :
Saudi-Arabien baut weltgrößte Wasserstofffabrik. Nur wenn Wasserstoff mit Strom
aus erneuerbaren Quellen produziert wird, dann ist er wirklich "grün" und eine
Alternative zu Kohle, Öl und Gas. Diesen Ansatz verfolgt Saudi-Arabien.
Platz für Windparks und Solarkraftwerke gibt es in dem Wüstenstaat genug -
und Sonne und Wind sowieso.
Für 4,3 Milliarden Euro baut das Königreich in Kooperation unter anderem mit
der Thyssenkrupp-Tochter Uhde die nach Fertigstellung größte Wasserstofffabrik
der Welt. Bereits innerhalb der nächsten zehn Jahre könnte Wasserstoff in Ländern
mit idealen Bedingungen - wie zum Beispiel in Saudi-Arabien - zu einem Preis
produziert werden, der mit dem von fossilen Treibstoffen konkurrieren kann.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/...serstoff-golfstaaten-101.html
Auch Plug baut derzeit eine Fabrik für $ 84 Mio. in Georgia und eine in NY (STAMP)
für $ 234 Mio., aber im Vergleich zu den Investitionen in Saudi Arabien, China, Indien,
Südkorea....doch nur bescheidene Beträge, eben im Rahmen von Plug Power.
Wenn ich die Summen lese die in Saudi Arabien zur Verfügung stehen so wirken die
$ 8 Milliarden der USA eher wie ein Schenkelklopfer zur Belustigung der Scheichs :
NEOM plant Großprojekt zur Erzeugung von grünem Wassersoff
Zentrum der grünen Wasserstoffproduktion soll das Mega-Regionalentwicklungsprojekt NEOM
im derzeit noch dünn besiedelten Nordwesten Saudi-Arabiens werden. Das 500 Milliarden US$
Projekt befindet sich noch in einem frühen Stadium. Durch die aktuelle Wirtschaftskrise in Saudi-
Arabien infolge des Ölmarkteinbruchs und der Coronakrise könnte sich NEOM nun langsamer
als geplant entwickeln. NEOM bietet sowohl für Solar- als auch für Windenergie gute klimatische
Bedingungen.
Zuständig für die Entwicklung des Wasserstoffsektors in NEOM ist seit Oktober 2019 Roland Käppner
(Executive Director Hydrogen). Vor seinem Wechsel zu NEOM war Käppner bei ThyssenKrupp Industrial
Solutions als Executive Vice President for Energy Storage and Hydrogen tätig. Käppner zufolge will sich
NEOM zum weltweit größten Produzenten und Exporteur von grünem Wasserstoff entwickeln.
Es wird ein sehr schwieriger Weg für Plug in die Profitabilität zu gelangen mit grünem H2,
es gibt da noch die weiteren Geschäftsfelder die heute zum Teil sogar schon Gewinn
abwerfen. So wurden im vergangenen Q2 für "Fuel Cell Systems and related Infrastructure"
immerhin $ 99,278 Mio. eingenommen bei Kosten von nur $ 79,913 Mio., da sollte sich Plug
mehr drauf konzentrieren. Die Arbeit des neuen Ex-Tesla Manns David Mindnich wird sicherlich
auch Früchte tragen und die Kosten noch weiter senken, ein guter Grund insgesamt optimistisch
in die Zukunft zu blicken !
Wer letztendlich in welchem Geschäftsfeld das Rennen machen wird bzw. wie der "Kuchen"
Weltmarkt aufgeteilt wird, müssen wir geduldig noch ein paar Jahre abwarten.
Nicht unterschätzen darf man dabei das Potenzial in Chile, dort ist es nun tatsächlich gelungen
das allererste Wasserstoff-Molekül herzustellen. Nun möchte man eine Vorreiterrolle auf dem
Weltmarkt für grünen H2 übernehmen :
Chile produziert sein erstes grünes Wasserstoffmolekül :
https://latina-press.com/news/...-erstes-gruenes-wasserstoffmolekuel/
MfG : OldSchoolTrader
Meiner Meinung dürfte der KG Preis auch nicht günstiger sein wie umgerechnet die Dieselpreise. Das ganze muss sich nicht nur für Plug, sondern auch für alle anderen Hersteller rechnen. Mit zunehmender Menge darf sich der Preis dann auch entsprechend anpassen. Kampfansagen sind zukünftige Vorstellungen!
Ein Minusgeschäft das etliche Investitionen verschlingt wird sich keiner wünschen wollen.
Das positive ist, dass Plug vieles im eigenem Unternehmen an Material schon hat und es nicht teuer zukaufen muss.
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/...ff-grossprojekte-auf-den-weg.html
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/G/...d-wasserstoffland.html
Ich sehe das einfach skeptisch, sowieso im Zuge der Neuwahlen jetzt und der Krise die wir hier finanziell in Deutschland haben nach Corona. Da wird sicher wieder einiges gestrichen, von dem was mal so geplant war und da sehe ich den Haken. Aber egal, die Industrie wird es selber richten, den mit den hohen CO2 Emmissionsrechtekosten die gezahlt werden müssen derzeit und noch mehr in Zukunft, wird die Sache sich selber regeln auch ohne das Fördergeld der Regierung. Es ist einfach günstiger für die Industrie sich umzurüsten, als diese Kosten tragen zu müssen und die CO2 Emmisionskosten sind nun mal fakt am Ende des Tages in der Bilanz als Ausgabe und nicht irgendein Lippenbekenntnis unserer Regierung das H2 gefördert werden SOLL privat wie in der Industrie......
12:53 Uhr
Windenergie-Flaute treibt Strompreis auf Rekordhoch
Ein geringeres Angebot an Windenergie hat den Strompreis in Deutschland auf ein Rekordhoch getrieben. Der Terminkontrakt zur Lieferung in einem Jahr verteuerte sich um 1,3 Prozent auf 90,30 Euro je Megawattstunde. Auch Zertifikate für Verschmutzungsrechte sind teuer wie nie. Sie gewannen 0,7 Prozent auf 61,95 Euro je Tonne ausgestoßenes Kohlendioxid.
Neben Siemens sind weitere internationale Partner an einem Wasserstoff- Projekt beteiligt, darunter auch die deutsche Porsche AG als Abnehmer des synthetischen Treibstoffs.
Aber offensichtlich suchen die Chilenen weitere Partner, siehe home/ITM
"""""""""""""""" ITM Power plc
("ITM Power" oder das "Unternehmen")
ITM Power empfängt Delegation des Energie- und Bergbauministeriums aus Chile
ITM Power (AIM: ITM), das Unternehmen für Energiespeicherung und saubere Brennstoffe, freute sich, eine hochrangige Delegation aus Chile unter der Leitung von Juan Carlos Jobet, Minister für Energie und Bergbau, in der neuen Gigawatt-Elektrolyseurfabrik des Unternehmens in Bessemer Park, Sheffield, begrüßen zu dürfen.
Der Besuch war Teil einer Roadshow in ganz Europa, um Chiles Nationale Grüne Wasserstoffstrategie vorzustellen. Die im November 2020 eingeführte Strategie wird Chile dabei helfen, sein Ziel der CO2-Neutralität bis 2050 zu erreichen. Die drei Hauptziele der Strategie sind: bis 2025 5 GW Elektrolysekapazität im Ausbau zu haben; bis 2030 25 GW an Elektrolyseurkapazität installiert zu haben, um den billigsten grünen Wasserstoff der Welt zu produzieren; und bis 2040 zu den drei größten Wasserstoffexporteuren der Welt zu gehören.
Gastgeber des Besuchs waren der Vorsitzende von ITM Power, Sir Roger Bone, und der CEO des Unternehmens, Dr. Graham Cooley. Nach einem Rundgang durch die Anlage diskutierten beide Parteien ausführlich über die Zielmärkte der Endverbraucher, die Herstellung von Elektrolyseuren, die Kopplung von Elektrolysegeräten an Chiles reichlich vorhandene erneuerbare Energiequellen und die Präsentation von Strategien für grünen Wasserstoff auf der bevorstehenden COP 26.
Sir Roger Bone, Vorsitzender von ITM Power, sagte: Chile hat eine der ehrgeizigsten Strategien für grünen Wasserstoff der Welt. Wir haben uns sehr gefreut, die Strategie mit Minister Jobet und seinem Team zu diskutieren und ihnen unsere Fabrik hier in Sheffield zu zeigen. Wir sind bestrebt, die Entwicklung unseres Unternehmens auf die Länder mit signifikanten kostengünstigen erneuerbaren Energieressourcen und starken Strategien für grünen Wasserstoff zu konzentrieren, für die Chile ein sehr wichtiges Beispiel ist."
Minister Jobet fügte hinzu: Unser Besuch in der Gigafactory von ITM Power, ihrer beeindruckenden Gigawatt-Elektrolyseanlage, gibt uns die Zuversicht, dass ITM Power über ein Produktportfolio und eine Fertigungskapazität verfügt, die eine Schlüsselrolle dabei spielen könnten, Chile dabei zu unterstützen, unsere ehrgeizigen Ziele für grünen Wasserstoff zu erreichen. Es war faszinierend. damit wir den Herstellungsprozess, die hochskalierten Produkte sehen und Menschen mit den Fähigkeiten und dem Wissen treffen können, um grünen Wasserstoff im industriellen Maßstab zu liefern."""""""""""""""""
Interessant finde ich die Förderung der Amis. Bei den maroden Leitungssystem wird es spannend, wie man das bei der geförderten eMobilität weiterhin stabil/zuverlässig halten will. Und genau da kommt für mich H2 ins Spiel. Ich denke, das bedeutet rosige/grüne Zeiten für Plug/Fuelcell aber auch Anbieter wie AFC. Und natürlich nicht zu vergessen die üblichen Solarhersteller.
https://twitter.com/HYVIA_Official/status/1433807083741253659
GUT
@HYVIA_Official
·
1 Std.
Bis Ende 2021 werden wir # Elektrolyselösungen anbieten , #Wasserstofftankstellen ,
die in Flins, Frankreich, montiert werden. Die Wasserstofftankstellen können gemietet
oder gekauft werden und sind garantiert einfach und sicher zu bedienen.
Da Renault keine Wasserstofftankstellen im Programm hat, vermute ich dass hier
Plug Power stark an dem Geschäft partizipieren wird. Bereits Ende diese Jahres
werden die H2 Tankstellen von Hyvia verkauft oder vermietet, für mich ein weiterer
Grund den Umsätzen des kommenden Rekordjahres optimistisch entgegen zu sehen.
Das JV mit Renault entwickelt sich stetig weiter.
MfG : OldSchoolTrader
Zusammen mit dem Wasserstoffspezialist Plug Power hat Renault das Joint Venture HYVIA gegründet. Bis Ende 2021 sollen daraus drei leichte Nutzfahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb auf Basis des Renault Master hervorgehen.
Uli Baumann
07.07.2021
Auf dem Weg zur kohlenstofffreien Mobilität setzt Renault auch auf Wasserstofflösungen. Um hier die Bereiche Produktion, Speicherung und Verteilung von grünem Wasserstoff komplett abzudecken haben die Franzosen mit Plug Power Inc., einem der Weltmarktführer für schlüsselfertige Wasserstofflösungen, das Joint-Venture HYVIA gegründet. Der Name HYVIA setzt sich aus "HY" für Wasserstoff sowie dem lateinischen Wort "VIA" für Straße zusammen.
https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/...r/""""""""""""""""
Wenn da jemand mehr weiß, bitte gerne.
https://www.scinexx.de/news/energie/wasserstoff-aus-meerwasser/
Windturbinen erzeugen erneuerbaren Strom, Elektrolyseure daraus grünen Wasserstoff. Das Projekt Oyster will die beiden Schritte verbinden.
Grüner Wasserstoff direkt aus der Windturbine: Das ist das Ziel des Projektes Oyster, das von Siemens Gamesa, dem dänischen Energiekonzern Oersted, dem Wasserstoffspezialisten ITM Power und dem britischen Elektrolyseur-Hersteller Element Energy vorangetrieben wird. Die EU unterstützt es mit 5 Mio. Euro.
Das Konsortium will im Rahmen des Projektes, das bis 2024 läuft, den Prototypen einer Offshore-Windturbine im Megawatt-Bereich entwickeln, die zugleich einen Elektrolyseur beinhaltet. Ebenfalls integriert werden soll eine Wasserentsalzungs- und Aufbereitungsanlage, um das für die Elektrolyse nötige hochreine Wasser direkt aus dem Meerwasser gewinnen zu können............
weiter = https://www.energie-und-management.de/nachrichten/...140732""""""""""
siehe auch: https://www.scinexx.de/news/energie/wasserstoff-aus-meerwasser/
ITM = Elektrolyseurhersteller und
""""""""""""Elementenergie
Element Energy ist eine dynamische und wachsende strategische Energieberatung. Wir sind spezialisiert auf die intelligente Analyse kohlenstoffarmer Energie .
Seit unserer Gründung im Jahr 2003 haben wir ein Expertenteam mit Sitz in Cambridge, London, York und Lille zusammengestellt, das solide technische Einblicke in die Märkte für kohlenstoffarme Energie bietet
https://translate.google.com/...v=search&pto=aue"""""""""""""""""
Moderation
Zeitpunkt: 06.09.21 13:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 06.09.21 13:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
https://www.nasdaq.com/articles/...a-major-hydrogen-player-2021-09-02
"..Unlike other more established clean energy subsectors such as renewable energy and inverters, Wolfe analyst Steve Fleishman considers the nascent hydrogen space as “more of a ‘story’ with a lot of promise but not a lot of EBITDA.
.....
One name in particular, though, has caught Fleishman’s eye.
“We like Plug Power’s (PLUG) positioning as the hydrogen market develops with its integrated strategy, established business and broad set of commercial relationships,” said the analyst. “We think that Plug will be among the first to transition from such a ‘story’ stock to one that has meaningful positive cash flow and sustained growth.”
There are also several catalysts on the horizon. While the analyst notes that the company already boasts a “big materials handling business plus electrolyzers, fuel cells and production & distribution of hydrogen,” at its annual investor meeting in October, there should be more “clarity on the inflection points to positive and growing cash flows.”Additional insights into the “multi-billion dollar sales ‘funnel’” the company sees for its electrolyzer offerings, and updates on the major JVs are also anticipated.
Moreover, there’s the potential of $9 billion in funding from the federal infrastructure bill, which will help push the H2 market forward...."..