WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
- Ich habe nicht mir die Note "ausreichend" gegeben, sondern dem Geschäftsjahr 2022 für die WFA. Der Rest kann nur Ihre Eigeninterpretation sein.
- Natürlich kann ich keine präzise Prognosen exklusiv für die Besucher bei der HV abgeben. Aber diejenigen, die sich schon länger mit der Gesellschaft beschäftigen, haben alles offensichtlich gut verstanden. Jedenfalls lässt das umfangreiche Feedback darauf schließen.
- Ich habe ausführlich erklärt, warum ich über die Inhalte der Gespräche mit Artnet nichts genaues sagen kann. Bin schon maximal weit gegangen. Mehr Informationen kann es nur dann geben, wenn es soweit ist und dann wohl per ad hoc.
An unserer Unterstützung plausibler Angebote fehlt es aber nicht. Ein sehr gutes Verhältnis zu möglichen Investoren bedeutet aber nicht automatisch, dass es einen schnellen Deal gibt. Solche Vereinbarungen müssen für beide Seiten ökonomisch sinnvoll sein und die dritte Partei muss auch mit ins Boot kommen. Dazu kommt dann noch, dass es Menschen gibt, die komplexe Deals schnell analysieren können während andere deutlich mehr Zeit benötigen.
Nun versuchen wir eine Einigung hinzubekommen, die niemanden als Verlierer dastehen lässt. Es geht dabei auch um Gesichtswahrung.
Unser Fokus gilt allerdings der Zukunft von Artnet.
Zudem war die ausreichend auch von Ihnen zum derzeitigen Stang gemeint (habe ich so verstanden). Bitte nehmen Sie die Sachen nicht persönlich. Ich gebe nur meine Eindrücke und meine Meinung dazu. Zudem würde ich Sie bitten als CEO genaue Zahlen sagen zu können. Diese Wurschtelei, es sowieso immer das Preiswerte, hilft nicht. Das erwarte ich von einem CEO, welche genauen Kosten wo zugeordnet werden. Ist ein Nachteil, wenn man keinen CFO hat.
Die Kosten zuzuordnen ist für mich überhaupt kein Problem, da ich die Bilanzen selbst aufgestellt habe. Aber ich denke nicht, dass es zielführend gewesen wäre, die Positionen im fünfstelligen Bereich einzeln in der HV zu nennen und zu besprechen. Alle Kosten im sechsstelligen Bereich habe ich entsprechend ausgeführt.
Ich zolle Ihnen mein Respekt, Herr Weng und Wünsche Ihnen weiterhin gutes Gelingen und eine gute Hand.
Moderation
Zeitpunkt: 28.08.23 12:30
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 28.08.23 12:30
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Und dann hoffe ich, dass wir bis dahin bei dem einen oder anderen Vorhaben bis dahin "Vollzug" melden können.
Alles Gute,
RKW
Deshalb hoffe ich das der Weg mit Ihnen wieder von erfolgreichen Vorhaben gepflastert wird.
Der deutsche K#ufer zahlt 7 % EUSt statt 19 % Mehrwertsteuer..
Das Folgerecht von 4 % entfällt.
Künstlersozialabgabe entfällt auch.
Gewinnsteuer im Kanton Zug 11,5 % - in Deutschland 25 - 35 %
Wer sich etwas mit der Materie beschäftigt hat, weiß das. Nur weil Sie das nicht nicht verstehen, können Sie doch nicht behaupten „keiner weiß genau was Sache ist“.
Wenn Sie schon persönlich in der HV sind - warum fragen Sie nicht, wenn Sie den Vortrag nicht verstehen? Würde doch viel mehr Sinn machen als hier Unsinn zu verbreiten?
Wenn Sie ein Kleingeist sind - warum gehen Sie davon aus, dass andere so wie Sie denken und handeln?
Wie kommen Sie überhaupt auf die Idee, dass neue Aktivitäten unter die ArtXX geh#ngt werden und nicht unter die WFA?
Ja - leider ist Ihr Beitrag an fast allen Stellen falsch - und das beginnt schon mit den Zahlen !
Moderation
Zeitpunkt: 28.08.23 12:37
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 28.08.23 12:37
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Kommentar: Provokation
57 % EK als Handelsunternehmen - das finden Banken selten und deshalb haben sie auch Freude an unserer aktuellen Bilanz. KCV, KGV ist für Fremdkapitalgeber nur sekundär von Bedeutung. „Unter Druck“ gerät bei uns gar nichts - sonst hätten wir keine freien Finanzierungslinien in zweistelliger Millionenhöhe, könnten keine Dividenden auszahlen, könnten keine eigenen Aktien zurückkaufen und könnten auch keine weiteren Aktien von Artnet hinzukaufen. Selbst eine Totalübernahme von Artnet wäre für uns finanzierbar - wenn wir diese anstreben würden.
Aber um diese Zusammenhänge verstehen zu können, braucht‘s dann schon gewisse Mindestkenntnisse. Daher meine Empfehlung (s.o.).
Zudem wurde auf der HV von den Steuervorteilen der ArtXX in der Schweiz erzählt. Von da soll wohl zukünftig auch das Kerngeschäft laufen. Zudem sind die Aktionäre nur Mitläufer. Das Sagen hat der CEO. Kann mir nicht vorstellen, wie das Geschäft da läuft. Normal hat man eine Produktion, eine Verkaufsabteilung, eine Buchführung etc.. Hier läuft anscheinen alles über eine Person. Als gelernter Bankmensch kann er aber nicht konkret, die für ihn anscheinend peanuts sind, Zahlen nennen. Da habe ich als nicht gelernter Banker meine über 100 WKN´s anscheinend besser im Griff.