WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Womit wir noch im laufenden Quartal beginnen wollen ist, tokenisierte physische Kunstwerke zu handeln. Das wird im ersten Schritt aber keine Peer-to-Peer Plattform sein können, weil die von der BAFIN reguliert werden müsste.
Handelt "Finpro" Token oder NFT (Digitalkunst)? Wo wird die Plattform reguliert?
Hier gab es trotz dem Kursrückgang in 2022 nur eine geringe Veränderung von ca.1.750 auf ca.1.650.
und bei Finpro gab es noch nicht so viele News. Aber sie haben schon NFT-Projekte mit ANTON LUBCHENKO und TOBIAS REHBERGER durchgeführt.
Mehr Infos dazu auf: https://www.finpro.de/de/nft
sie schreiben, dass sie neben der technische auch die rechtliche Expertise haben,
mehr dazu auf: https://www.finpro.de/de/software-development
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es für Sie wie auch FINPRO eine Winwin-Situation wäre zusammen das Projekt zu realisieren.
Auf https://www.finpro.de/de/home ganz unten kann man mit der Firma in Kontakt tretten.
wünsche ein schönes Wochenende
https://wengfineart.com/uploads/Aktionariat-2012-12.2022.pdf
Leicht rückläufig waren die Aktionärszahlen nur zwischen März und Dezember 2022.
Johann König talk with Rüdiger Weng
Jetzt frage ich mich wie Weng mit US Investoren verhandelt,
wenn es um Artnet Aktien geht und er erklären muss was
die Artnet AG macht ?
Ich nehme an das Alexa oder Siri mit am Tisch sitzen ? :-))
Mal zuhören was Weng über Kunstwerke und Finanzierung
durch Banken sagt. Ab 1.26.00 :-))
Kommt einem die Anschrift bekannt vor ?
Ich kenne das noch von Zug in der Schweiz.
Dort sollte die WFA Tochter in einem repräsentativem Büro sitzen.
Am Ende kam raus das der Sitz in der Altstadt von Zug in einem
Mehrfamilienhaus war.
Dass es im Haus hier einen Büroservice gibt, ist möglich - aber was hat der mit uns zu tun? Und während wir unsere Miete "aus der Portokasse" bezahlen können, habe ich gehört, dass es bei NAGA schon etliche Mietrückstände gibt. Das ist meist der Vorbote einer Insolvenz !
Na ja wenn ich ein Maulwurf wäre würde ich den Ausblick auch genießen.
Umgezogen in 2021/22 von der Rheinpromenade 8 in die Rheinpromenade 13 ?
Von einen Bürogebäude in ein Bürogebäude mit Büroservice ?
Moderation
Zeitpunkt: 20.01.23 12:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 20.01.23 12:13
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Hätte ich gar nicht gedacht. Schön gelegen. Nahe an einem See. Ein Museum auch nicht weit. Sehr nett.
Das Unternehmen in Zug ist eine Online-Galerie. Wer dort wann im Office ist kann ich nicht sagen. Ist auch nicht wirklich wichtig. Elektronisch sind wir so ziemlich rund um die Uhr erreichbar. Das ist wichtig, da viele Kunden aus den USA oder Asien kommen.
Bei uns läuft alles ganz schrecklich normal. Kein Raum um Märchen zu verbreiten ...
https://finanz-szene.de/digital-banking/...gital-assets-erschliessen/
Die sogenannte „Tokenisierung“ von Vermögenswerten ist eine weitere Dienstleistung im DLT-Ökosystem. Dabei werden traditionelle Assets, beispielsweise Anleihen oder Aktien, aber auch illiquide Assets auf der Blockchain digital verbrieft. Die Begebung eines entsprechenden „Tokens“ kann in Form von Security Tokens, die regelmäßig den Regularien klassischer Wertpapiere unterliegen (MiFID II u.a.), oder in Form von Non-Fungible-Tokens (NFTs) erfolgen. Letztere erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, insbesondere bei Privatanlegern, da sich durch diese Anlageform einzigartige Assets generieren lassen. Wie NFTs allerdings aus regulatorischer Sicht zu behandeln sind, hängt vom Einzelfall ab, da es viele Möglichkeiten für ihre konkrete Ausgestaltung gibt.
Diverse Plattformen versuchen schon heute durch die Stückelung von Vermögenswerten diese auch Kleinanlegern zugänglich zu machen. Ein Beispiel: das Picasso-Gemälde im Wert von 4 Mio. Schweizer Franken, welches 2021 als NFT versteigert wurde, in Form von 4.000 fragmentierten Tokens. Der Markt für tokenisierte Vermögenswerte steht allerdings vor einem zentralen Problem: der noch mangelnden Liquidität, welche oft zu hohen Spreads und einer erschwerten Handelbarkeit führt. Dieses Problem der Liquidität in diesem noch jungen Markt wird allerdings ab 2023 zumindest für Security Tokens sukzessive vom Regulator adressiert, denn dann tritt das DLT-Pilotregime in Europa in Kraft. Dieses schafft einen regulatorischen Rahmen zur Etablierung von Handelsplätzen für Security Tokens, die diese von mehreren Emittenten zentralisiert handelbar machen können.
Und dann später
"Worauf beim Aufbau neuer Geschäftsmodelle zu achten ist
1) Kontinuierlicher Aufbau von Know-how: Dieser ist notwendig, um die Relevanz des Themas früh zu erkennen. Entscheidend ist hierbei ein nachdrückliches Bekenntnis, sich mit DLT und Digital Assets auf strategischer Ebene auseinanderzusetzen.
2) Schleppende Innovationskraft, Altlasten bei bestehenden Systemen, eine zu hohe Kostenbasis: Institute sollten mit einem Ansatz des MVP, des „minimum viable products“, beginnen (etwa mit der Krypto-Verwahrung) und diesen sukzessive ausbauen. Partnering-Modelle können hierbei eine sinnvolle Lösung darstellen.
3) Komplexität bei der Abbildung von Digital Assets in Compliance- und Risikosystemen: Die Sensibilisierung für das Thema und der Aufbau von Kompetenzen durch regelmäßige Schulungen relevanter Stakeholder zu Risiken, Compliance und Geldwäsche-Pflichten, die mit diesen Geschäftsmodellen einhergehen, sind zu empfehlen. Auch kann über den Fremdbezug von Compliance- und Risikomanagement-Software für Digital Assets nachgedacht werden.
4)Fehlende Kenntnis der Erlaubnisverfahren in Deutschland: Bei einer Make-Entscheidung ist häufig die Beantragung einer Lizenz bei der Bafin erforderlich. Hierbei ist eine frühzeitige Adressierung des Erlaubnisverfahrens bei der Bafin sowie der Austausch mit dieser ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Beschleunigend kann auch ein Projektansatz angestrebt und externes Know-how eingekauft werden.
v.a. 1) und 4) sind sicher relevant...