WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Vielleicht sollte man ihm nochmals klar machen, dass der durch den Norkredit geschaffene Zeitgewinn die Zeit gibt um ohne Druck zu verhandeln. Andernfalls argumentieren Sie Herr Weng widersprüchlich. Zum einen sagen Sie, dass es gut wäre, dass die Liquiditätsspritze erst mal Druck aus der Artnet AG raus nimmt. Auf der anderen Seite sagen Sie, dass Prof gut analysiert hätte, dass dadurch sich die weiteren Entscheidungen verzögern. Also schlecht.
Was ist nun gut? Entweder das eine oder das andere. Beides geht nicht. Und was Gut ist sehen wir ja immer nur in Bezug auf die WFA.
Soweit ich weiß ist das aktuelle das einzige hochwertige Gemälde, welches Neuendorf zur Verfügung stellen kann. In der Galerie Neuendorf AG liegen noch Werke im fünfstelligen Bereich, aber nach der Bilanz (niedriger Warenbestand) zu urteilen kann das nicht viel sein.
Was mich wundert ist, warum man bei Artnet nicht schon längst den Treasury Stock (knapp 80.000 Aktien) zu Geld gemacht hat.
Ich sehe auch die zwei Seiten der Medaille: Einerseits ist die Insolvenzgefahr bei Artnet erst einmal weg - andererseits wird es jetzt wieder länger dauern bis die notwendigen Entscheidungen fallen.
Deshalb sagte ich ja, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, dass Neuendorf verhandlungsbereit ist. Andernfalls würde er in Kauf nehmen, dass die Neuendorfs untergehen. Den Untergang kann er ja nur verhindern, wenn er vor der Insolvenz sein Aktienpaket verkauft. Und weil er Skin in The Game hat ist ja meine Analyse, dass er jetzt verhandlungsbereit ist. Wenn nicht, dann geht es nur über die Insolvenz.
Zum Geschäft der WFA kommen danach Schritt für Schritt auch Meldungen.
Bisher hat die WFA Aktie keinen Sonnenstrahl von der Neues Jahr Hausse abbekommen. Ein bisschen breitere Öffentlichkeit dürfte nicht schaden. Mehrere WFA Aktionäre haben mich kontaktiert, die mit der Kursentwicklung zuletzt höchst unzufrieden sind. Das Problem ist, dass dies zu depressiven Gedanken bei den Aktionären führt.
Zeitpunkt: 14.01.23 18:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 14.01.23 18:18
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Zum einen sind viele Aktien zurückgekommen. Eine Angi Homeservices, selbst eine K+S hat stark vom Hoch verloren. Der NFT Boom war greifbar. Die Deutsche Börse AG hat ja nicht umsonst in die Plattform 360X investiert. Hat technisch bisher halt nicht geklappt.
So Typen wie Michael,Jakob profilieren sich mit Lügen. Sie lügen die Menschen an, indem sie so tun als hätten sie das Ergebnis vorher gekannt. Solche Typen beurteilen nur im Rückblick. Auch sind sie sich zu nichts zu schade, wenn sie den Gesamtbuchverlust von Herrn Röhl auf einen bestimmten Zeitraum präsentieren. Klingt extrem viel, da er nach Weng zweitgrößter Aktionär ist. Was soll da Elon Musk mit seinen Tesla Aktien sagen? Da wird der Verlust gigantisch.
Genau vor so Typen wie Michael Jakob muss man warnen. Dann werden kritische Stimmen noch wegmoderiert. Wenn so einer ein Aktiendepot führen müsste wäre er schnell enttarnt. Im Rückblick kann sich jeder schlau darstellen. Wobei es eben auch im Rückblick falsch ist was er sagt.
Kam mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt. Ein Aufschneider und Lügner der schlimmsten Sorte.
Er behauptet, dass er der Deutschen Kinderkrebshelfe Geld spendet. Die Deutsche Kinderkrebshilfe hat gesagt, dass er keinen Cent gespendet hat. Wer sich auf Kosten krebskranker Kinder mit fremden Federn schmückt ist zu allem fähig. Trotz Abbokündigungen hat er weiter Geld abgebucht. Der Artikel geht auch von Datenklau aus. Was anderes hätte ich auch nicht erwartet. Dass er so kriminell ist, hätte ich aber nicht gedacht. Klar ein junges Bübchen das sich als ein Alleswisser verkauft und andere Menschen mit leeren Versprechungen um ihr Geld erleichtert, das schon. Er meint die dummen deutschen Aktionäre glauben alles und deshalb sitzen sie seinen Lügen auf. Lest selbst.
https://www.welt.de/wirtschaft/article239288537/...in-der-Kritik.html
https://www.welt.de/wirtschaft/article238875055/...rs-AlleAktien.html
"Umstritten" kann man das ja nicht wirklich senden - hört sich für mich eher nach einer Betrugsmaschine an ...
Eigentlich nicht wert, das hier zu diskutieren.
Ich habe zu jedem Zeitpunkt öffentlich gemacht, dass ich den NFT-Boom für unrealistisch halte, dass NFT-Kunst für mich bestenfalls als Nischenprodukt eine Chance hat und wir an NFT nicht interessiert sind.
Und hat nur die Blockchain-Technologie interessiert und dass man diese zur Tokenisierung (Verbriefung) von physischer Kunst nutzen kann. Dies ist der Use Case, den wir verfolgen.
Bei Weng Fine Art ging es immer nur um die Tokenisierung von greifbarer physischer Kunst. Ein NFT stand da dann aus meiner Sicht für eine Edition. Wer dann diesen NFT Token besitzt, dem gehört die Edition und er kann sie handeln wie eine Aktie, ohne dass er die Edition physisch daheim hat. Die Edition liegt in einem Zollfreilager und kann 10 mal den Eigentümer wechseln ohne sich vom Fleck zu bewegen. Für mich immer noch ein Gamechanger im Kunsthandel. Wahrscheinlich hat dieser Michael Jakob immer an die NFT Kunst des grinsenden Affen gedacht.
Der Typ ist ein Blender wie er im Buche steht, ich kenne niemanden der hinter ihm steht, viele seiner ehemaliger Mitarbeiter, arbeiten übrigens jetzt bei der Konkurrenz bzw. haben Partnerschaften unter neuen Firmen, weil sie mit ihm nicht länger in Verbindung gebracht werden möchten.
Entweder ist er selber als Anleger frustriert oder vielleicht hat ihn jemand auch angeheuert, sich gerade die WFA rauszupicken *hint am Rande*.
Zum AR C.R. , den ich sehr schätze, hat wenigstens einen soliden Trackreckord vorzuweisem an Aktieninvestments und erzählt immer wieder den Privatanlegern, dass Sie sich nicht primär mit der Rendite, sondern damit beschäftigen sollten Risiken zu minimieren und zu diversifizieren. Sowie ich C.R. kennengelernt habe, ist das der letzte Mensch der einem von Überrenditen predigt, sondern auch öfters kein Problem hat auch Fehler einzugestehen, bzw. auch zu zeigen dass er nicht allwissend ist. Also alles andere als ein Blender und außerdem dürfte C.R. weit im Plus sein, da er nicht wie M.J. kurzfristig eine WFA Beteiligung hat, sondern soweit ich weiß einer der ältesten Aktionäre ist.
Dass M.J. hier C.R. "angreift" ist eine Frechheit, die ganze Aktionärsszene ( die 30-80+ Jahre) alt ist, und ihn kennt, weiß einzuordnen wer Unfug erzählt und wer nicht. Ich denke M.J. will hier nur Aufmerksamkeit.
@CEO
Viel treffender und kürzer hätten Sie es richtigerweise, nicht beschreiben können, ich denke M.J. wollte hier bewusst polarisieren und weiß durchaus, das die WFA sich von NFTs distanziert hat. Ich stelle mir die Frage, ob der junge Hr. evtl. bewusst hier die WFA, AR,CEO in den Dreck ziehen möchte. Aber ich denke das beste ist ihm keine Bühne zu bieten.
In diesem Sinne, an alle Mitaktionäre ein frohes Neues, ruhig, geduldig und vor allem investiert bleiben.
VG
und ich bin begeistert, dass hier sogar der CEO und Hauptaktienbesitzer im Forum mitdiskutiert.
Ich werde vermutlich ein zukünftiger Aktionär, will aber noch etwas weiter recherchieren.
Ich bin Aktionär bei der Advanced Blockchain Ag und die haben ein Sub-Unternehmen die Finpro und ich glaube die hätten schon ein Produkt um NFT's zu handeln.
Frage an den CEO, Herr Weng, haben sie evt könnten sie mit Finpro https://www.finpro.de/de/nft relativ zeitig eine eigene Lösung bauen?
Liebe Grüsse und grossen Dank an die informative Forumsbeitragenden.
Christian Röhl war einer unserer ersten Aktionäre - weit vor dem ersten Börsengang. Und um das noch einmal in Erinnerung zu rufen: Wir sind vor 11 Jahren mit einem Kurs von 1,60 EUR (bereinigt, da es zwei Splits gab) an die Börse gegangen. Es sind im letzten Jahr also nur seine Stillen Reserven bzw. Buchgewinne geringer geworden.
Es ist eine der negativen Konsequenzen der Etablierung des Internets, dass jeder Müll und total erfundene Behauptungen breit in der Öffentlichkeit streuen kann. Das geht dann von Donald Trump über Elon Musk und Michael Jacob bis zu "Hodel".
Ich fand es überflüssig, diesen Unsinn von Jacob hier in den Thread einzubringen. Wir sollten es dabei belassen zu versuchen, seriöse Themen fundiert zu diskutieren.