WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
b) dass man Verhältnismäßig wenig Beschäftigte hat und somit die Payroll überschaubar ist
Kreditmäßig dürfte man überleben.
Wie die Nachfragesituation aussehen wird, steht natürlich in den Sternen.
In jeder Krise gibt es aber auch Gelegenheiten.
- Übernahme von Artnet evtl. günstig möglich?
- Vielleicht kann man sich weitere gute Künstler zu günstigen Konditionen sichern?
Auch ich habe geforscht. Da ich mich mit Heilkräutern beschäftige, hier mein Tipp eines Virenkillertees. Man sollte die Kraft aus der Natur nicht unterschätzen. Aus meiner Sicht sollte dieser Tee das Virus zumindest helfen zu bekämpfen. Heilpflanzen gibt es auch keine Resistenzen und so lange die Pharmabranche keinen Impfstoff hat, sehe ich nichts besseres:
Zutaten:
-Cistus
-Zitronenmelisse
-Süßholz
-Katzenkralle
-Wasserhanf
Ich würde dies zu gleichen Teilen mischen. Die Katzenkralle ist hier aus meiner Sicht der super Virenkiller. Kommt aus dem peruanischen Regenwald. Alles Pflanzen, also keine armen Kätzchen einfangen und ihnen die Krallen entfernen. Nicht wie beim Nashorn, wenn man besseren Sex möchte lach.
Dann 3 Gramm des Gemisches mit kochendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. Dann sollte man noch eine Bioingwerknolle kaufen und Stückchen reinschneiten und mitziehen lassen. Wichtig eine Bioingwerknolle, da diese nicht behandelt ist. Den Ingwer nicht schälen, da die wichtigsten Stoffe in der Schale drin sind. Deshalb Bioingwer, damit man die Schale verwenden kann.
Ich bin kein Spinner. Bin überzeugt, dass dies momentan die Möglichkeit ist Viren abzutöten, wenn man sich welche einfängt. Die Zutaten bekommt man im Internet über ebay. Die Preise sind sehr stark schwankend. Billig ist es nicht. Ingwer im Supermarkt natürlich.
Den Tee sollte man über den Tag verteilt trinken. Überdosierungen sind aus meiner Sicht nicht möglich. Die Katzenkralle könnte bei Leuten die Medikamente einnehmen eventuell Gegenwirkungen erzeugen. Da müsste dann jeder schon selber, falls er Medikamente nimmt, bei seinem Arzt nachfragen.
Ich mach das auf jeden Fall. Sind alles Heilpflanzen, die besonders stark gegen Viren wirken. Gibt auch noch mehr, die aber aus meiner Sicht nicht so spezifisch sind. Wer Interesser hat, solllte bei den jeweiligen Anbietern genau auf den Preis schauen.
Seit dem Kauf des Aktienpaketes an Artnet durch WFA ist der Kurs ja kröftig gestiegen. Aktuell liegt der Kurs wieder unter dem was WFA zuletzt gezahlt hat.
Artnet könnte auf jeden Fall Schwierigkeiten bekommen.
Das Virus ist nicht zu unterschätzen. Denke auch wie jerobeam, dass wir mit WFA Glück haben, da sich WFA einigeln kann. Auch war Herr Weng immer sehr vorausschauend und hatte immer mögliche Krisenszenarien mit eingeplant. Die Kreditlinien und auch freien Kreditlinien sind hoch. Das Eigenkapital wurde gestärkt. Und unter die 30% Eigenkapitalquote wo einem die Banken die Kredite kündigen könnten rutscht man nicht so schnell.
Wie jerobeam sagt jede Krise schafft auch Opportunitäten. Dies gilt es nun zu nutzen. Ein ARP wäre eines davon. Weitere Aktienpakete oder ein Einkauf bei Artnet zu 1€ je Aktie beispielsweise eine andere. Artnet könnte Schwierigkeiten bekommen, die haben ja kaum Cash.
Ja und Künstler sind im Zeichen des Virus vielleicht leichter bereit Verträge abzuschließen.
Und ob Kunstverkäufe wirklich so stark einbrechen muss man sehen. WFA verkauft ja online. Jetzt haben die Leute Zeit. Ein großer Profiteur des Corona Virus war auf jeden Fall die Poronoindustrie. Aktuell werden so viel Bezahlpornos geschaut wie noch nie. Warum sollten dann nicht Sammler mit Geld und jetzt mehr Zeit nicht gezielt sich jetzt online Kunst im Internet kaufen.
Ich glaube nicht, dass das Geschäft der WFA Online AG so stark unter dem Coronavirus leidet. Klar an die Verkaufszahlen von Kloopapier wird man nicht rankommen. Aber wer weiß, vielleicht gibt es da ja eine Überraschung.
Auf jeden Fall bleibt gesund. Mein Virenkillertee und viel Hygiene mit den Händen und Abstand zu Mitmenschen sollte hilfreich sein.
Gestern ein Video gesehen, wo es zu ersten Handgreiflichkeiten wegen Klopapier an der Kasse kam. Ganz im Ernst, das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Wobei ich mich auch nicht über die Angst der Leute lustig machen will.
Dumm? Heute gab es eine Doku in ntv über China und das Coronavirus. Den jungen Arzt, der das Coronavirus entdeckt hat haben sie mundtot gemacht. Er ist inzwischen tot, da selbst am Coronavirus gestorben. Die Krankenhäuser in China lagen voll mit Leichen. In Italien sterben sie jetzt reihenweise. Das ist wie langsames Ertrinken, sie sterben bei vollem Bewußtsein. Qualvoller Tod. Sie wollen sich von ihren Liebsten verabschieden, nicht mal das dürfen sie. Sie sterben einsam bei völligem Bewußtsein.
Es trifft auch junge Leute. Und du glaubst doch nicht, dass die Regierungen wegen Dummheit die Grenzen dicht machen, Schulen schließen, öffentliche Ämter sind ab Montag für die Kunden dicht, Hochzeiten werden abgesagt. Selbst normale Feiern im kleinen Kreis finden nicht mehr statt. Pflegeheime sind nun dicht für Besucher.
In Italien exkaliert das Virus. Die bekommen es nicht in den griff. Und warum soll dies in dem bevölkerungsdichtesten Land, nämlich in Deutschland besser laufen. Wir haben keine weitsichtigen Kurz, wie ihn Österreich hat.
Aus meiner Sicht hat die WFA viele defensive Aspekte, was bei den meisten anderen Unternehmen eben nicht der fall ist.
Eins sollte klar sein, die WFA gehört nicht zu den Unternehmen, die mit massiver Breitseite vom Coronavirus getroffen werden. Sicherlich profitieren sie auch nicht unbedingt vom Coronavirus, aber eine Abstrafung von zuletzt auf unter 8€ ist völlig unangemessen. Zum einen muss man sehen, dass die WFA mit Herrn Weng und seinem Team einen überschaubaren Personalstamm haben. Die laufenden Kosten sind überschaubar. Herr Weng hat für einen Vorstand ein bescheidenes Gehalt, nicht mal einen Firmenwagen hat er. Herr Weng profitiert fast nur über Dividenden und Kurssteigerungen. Er sitzt mit uns Aktionären also in einem Boot. Nicht wie bei einer Holidaycheck, wo sich die Vorstände über fette Gehälter schamlos bedienen. Auch haben sie keine verderblichen Waren. Auch keine Liefererketten, die unterbrochen werden könnten und wo dann allein deshalb die Arbeit liegen bleibt bzw. nicht geliefert werden kann.
Auch ist die Eigenkapitalquote und der Cashbestand hoch. Die Kreditlinien, also auch die noch nicht genutzten Kreditlinien sind hoch. Herr Weng war immer sehr vorausschauend und hat lange Zeiträume mit einkalkuliert, wo die Geschäfte schlecht laufen könnten. Das macht sich jetzt bezahlt. Er hat immer vorsichtig agiert was das Wachstum betrifft. Zuletzt wurde ja das Eigenkapital stark gestärkt. Es besteht also nicht die Gefahr, dass man so schnell unter eine Eigenkapitalquote von 30% rutschen könnte und damit Kreditvereinbarungen reißt. Der Zukauf bei Artnet wurde zuletzt allein aus den kurzfristigen Zahlungszuflüssen aus dem reinen Kunsthandel gestemmt. Also ohne Fremdmittel und Substanz. Im Gegenteil man hat nun die Möglichkeit Opportunitäten zu ergreifen. Wie beispielsweise Aufstockung bei Artnet, die mangels Cash große Schwierigkeiten bekommen könnten. Inwieweit das Geschäft der WFA durch das Coronavirus leidet muss man sehen. Klar ist, dass die WFA ein Ecommerceunternehmen ist. Also das meiste online geregelt wird. Liefererketten können nicht durchbrochen werden, direkten Kundenkontakt gibt es kaum. So gesehen können hier die Geschäfte normal weiter laufen! Inwieweit die potentiellen Käufer im Zeichen des Coronavirus Kunst kaufen muss man sehen. Auf jeden Fall werden keine Lieferketten abgeschnitten, grundsätzlich könnte alles so weiter laufen, wie bisher. Insoweit wird ein Einbruch nicht so stark sein, wie bei anderen Unternehmen. Die Pornoindustrie ist ja ein Coronavirus Profiteur, da die Leute Zeit haben und viel Bezahlpornos schauen. So gesehen haben die potentiellen Käufer von Kunst nun auch Zeit und könnten übers Internet Kunst vermehrt bestellen. Inwieweit das positive Aspekte auf das Geschäft von WFA gibt gepaart mit negativen Aspekten, weil nun auch aufgrund Vermögensverlusten bei den Kunden die Bereitschaft sinkt Geld für Kunst auszugeben, muss man sehen. Auf jeden Fall kann das Geschäft der WFA grundsätzlich so weiter gehen wie bisher, was ja die meisten Unternehmen nicht sagen können. Auch hat die WFA brilliante Kostenstrukturen, wie kaum ein Unternehmen und auch bilanziell, also Eigenkapital und Kreditlinien ist die WFA bestens aufgestellt. Von dem her würde die WFA auch Frostzeiten, wie kaum ein anderes Unternehmen, gut überleben. Hinzu kommt, dass ich aus besagten Gründen davon ausgehe, dass man profitabekl bleibt. Also kein Angriff auf die Substanz. Im worst Case fällt der Gewinn kleiner aus. Ja man sollte auch dividendenfähig bleiben. Im best Case könnten die Geschäfte durch den Coronavirus auch befeuert werden, da nun vieles weg von den Galerien hin nach online geht und die Leute mehr Muse haben Kunst zu kaufen.
Ansonsten ist für das Unternehmen WFA wichtig, dass Herr Weng und sein Team gesund bleibt. Mein Hinweis auf den Virenkillertee ist sehr ernst gemeint. Ich habe die Zutaten bereits bestellt. Neben Hände waschen ist dies eine gute Möglichkeit sich im Rahmen der Möglichkeiten zu schützen. Die von mir aufgeführten Pflanzen sind mit das beste was die Natur bieten kann um Viren Herr zu werden. Die Pharmaindustrie steht ja noch mit leeren Händen da. Insoweit muss sich da auch keiner lustig machen.
Wobei: Kurse (auch oder gerade:Aktuelle) ja nur für Käufer und Verkäufer
interessant sind. Überzeugte, auch: LONG`s dürften sich eher am inneren
Wert erfreuen.
Zu einem möglichen Aktien-Rückkauf seitens der AG: ich denke mal, dass
Herr Weng bis zu einem gewissen Grad den Markt (Zittrige/Clevere)laufen
lässt und erst dann zugreift, wenn der Irrsinn gar zu arg wird. Beste Erfolge!
Selbst wenn es etwas dauern könnte, bis sich der Erfolg zeigt.
Jedenfalls ist man hier wohl weit sicherer unterwegs als mit den meisten grossen Werten.
Diese dürften einer der Gründe sein, warum es insgesamt so extrem einbricht.
Aus meiner Sicht sollten Leerverkäufe in so einem Marktumfeld verboten werden und eine kurze Frist zur Glattstellung gesetzt werden.
Dann hätten Kleinanleger auch wieder eine Chance und Hedgefonds würden nicht auch noch immense Gewinne aus dieser Situation realisieren können. Wer sein Kapital nur schützen will (was ja als Rechtfertigung angeführt wird), kann die Aktien ja verkaufen.
Oder die Gewinne abschöpfen und damit die Kosten der Krise decken.
Wenn man sieht mit wie wenig verkauften Aktien WFA fällt und wie gering die Verkaufsbereitschaft ist, sollte die Aktie mit wenigen Käufen nach dem Ende des Crash massiv und stark steigen können.
jörg9 is back mit Username Delisting...
In Frankreich ist der Rotwein und Kondome ausverkauft, bei den Deutschen das Klopapier.
Wenn sie an Corona nicht sterben, dann können sie sich die nächsten 5 Jahre mit ihrem gehorteten Klopapier die Hintern putzen. Ob die Aktienkrümelverkäufer den rechtzeitigen Wiedereinstieg finden, steht auf einem ander Blatt.
Und in der Krise zeigt sich, wer wo steht.
Und ganz ehrlich - überraschend ist es nicht, was dabei rauskommt.
Wie bei dem o.a. Kommentar auch. Is halt so.
Hier ein Auszug, von mir ins Deutsche übersetzt:
Wir möchten Sie wissen lassen, dass wir als E-Commerce-Unternehmen, das sich auf Kunst spezialisiert hat und den Kunstmarkt bedient, weiterhin konzentriert sind und die Vorsichtsmaßnahmen für die Gesundheit ernst nehmen.
Unsere Edition-Produktion wird planmäßig fortgesetzt und wir werden Ihnen in den kommenden Tagen neue und aufregende Werke zur Verfügung stellen können. Im Moment können wir noch die Versandlieferung für jede Bestellung garantieren. Da sich COVID-19 jedoch noch entwickelt, müssen wir aufgrund einiger unerwarteter Verfahren möglicherweise mit einer langsameren Verarbeitungszeit rechnen.
Wir sind dankbar für Ihre Unterstützung und versprechen, Ihnen weiterhin erstklassige Kunstwerke mit exzellentem Service anzubieten.
Anmerkung von mir:
Von sowas können Industrieunternehmen wie Daimler, Jungheinrich oder Wacker Neuson nur träumen. Geschweige die Reiseaktien wie TUI, Luftthansa, ifa Hotel oder Holidacheck Group.
Auch wenn wir mit WFA enorm von den Hochs verloren haben, stimmt es wenigstens unternehmerisch im Vergleich zu den meisten anderen Branchen. Ein Indoor Unternehmen, wenig oder kein persönlicher Kundenkontakt, Liefererketten werden nicht unterbrochen, Post funktioniert. Unabhängig davon starke Eigenkapitalquote, hohe Kreditlinien und eben ein funktionierendes Geschäftsmodell, dass auch in einer Krise wie dem Coronavirus nicht völlig in sich einbricht. Da unterscheidet sich WFA schon erheblich von vielen anderen Unternehmen, auch wenn das kursmäßig nicht unbedingt zu sehen ist.
Auch das wird das Geschäftsmodell von WFA nicht tangieren. Sicherlich muss es Käufer geben. Aber viele Menschen haben nun auch viel Zeit. Auch Zeit um Kunst zu kaufen.
Nichts.
Wer damit ein Problem hat, sollte besser schnell alle Aktien verkaufen. Sonst drohen schlaflose Nächte.
Sinnvoller wäre aber wohl abzuwägen, wo die Substanz reicht, die Krise auszusitzen und wo es wirklich kritisch wird...
unter einem neuen Account schreiben? :-)
Aber wenn schon Delisting-Charts eingestellt werden: hätte > ich mir dann doch noch
die Mühe gemacht, mögliche! Ein-/Ausstiegs-Zeitpunkte zu markieren: siehe in Anlage.
Gab es da nicht mal ein (faires) PP zu 6€. Haben da nicht einige beherzt zugegriffen? In
stürmischen Zeiten mag man Mutter inclusive Tochter für 6,60€ abgeben. Warum nicht?
Allgemein:
Und >gäbe < es wo auch immer eine Delistings-Ankündigung mit/ohne Erwerbsangebot
vermutlich täten wieder welche Verkaufen? aber auch: Kaufen! Viel Erfolg an der Börse!!