WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Ich schaue mir die Zahlen und die Prognosen sehr genau an. Für mich ist es wichtig, dass die Prognosen seit Jahren auch möglichst regelmäßig erfüllt wurden!
Und natürlich schaue ich mir die Entwicklung der großen Zahlen sehr genau an. Hier sind das für mich insbesondere die Vorräte und die Verbindlichkeiten. Die sind für mich fast noch wichtiger als die Entwicklung der Umsätze.
Mich interessiert das nicht im geringsten!
Aber die fundierten Meinungen auch anderer User interessieren mich durchaus. Man kann ja immer hinzulernen. Und "Perlen" gibt es immer wieder einmal. Aber illiquide sind diese wohl eher selten.
https://www.finanznachrichten.de/...ie-der-wfa-online-ag-fest-015.htm
Nun verstehe ich die Aufregung im Forum erst recht nicht mehr!
Die WFA muss Dich ja brennend interessieren, so wie Du hier immer bestimmte Zusammenhänge darstellst.
Was soll eigentlich der Verweis auf die Mitteilung in Posting 1557 aussagen?
- Ihnen sagt der Kunstmarkt nichts
- Sie wollen keine illiquiden Werte kaufen
- Sie verstehen meine Ausführungen nicht
- Sie informieren sich nicht bevor sie zu der Aktie posten
Sie beschäftigen sich eigentlich nur damit, zu provozieren, Falschaussagen in die Welt zu setzen und zu versuchen, den Markt zu manipulieren. Ich denke nicht, dass irgendein User das hier braucht ...
Der eingebrachte Cash stammt also ausschließlich von Altaktionären. Die Definition ist hier doch klar. Altaktionär=Aktionäre die Aktien der Weng Fine Art AG besitzen
Auch geht es hier nicht hauptsächlich darum 900TEU für die Weng Fine Art zu generieren. Sondern eben darum, die WFA Online AG mit einer eigenen Notierung auszugliedern. Zum einen um den Wert der Tochter WFA Online AG sichtbar zu machen und zum anderen die Voraussetzung dafür zu schaffen, dass die WFA Online AG zukünftig mit einem Börsengang ihr zukünftiges Wachstum finanzieren kann. Bei starkem Wachstum werden zukünftig natürlich weitere Mittel benötigt, die der WFA Online AG in Form einer Kapitalerhöhung zugeführt werden. Dies wurde auch klar kommuniziert. Bei der Privatplatzierung von lediglich 150000 Aktien im Vorfeld lässt man lediglich die Altaktionäre der Weng Fine Art AG profitieren, da ihnen ja bisher ohnehin 90% der WFA Online AG zuzurechnen sind. Bei einem späteren Börsengang der WFA Online AG müssen sie sich sicherlich die Wachstumsperle WFA Online AG mit Neuaktionären teilen. Insoweit hat man den Altaktionären nun die Möglichkeit gegeben sich vorab an der WFA Online AG zu beteiligen. Schöner Nebeneffekt ist, dass sich das Eigenkapital der Weng Fine Art AG erhöht und damit die Möglichkeit geschaffen wird einen größeren Anteil des Gewinnes als Dividende auszuschütten.
Ein großer Schritt, dass Weng Fine Art nun etwas bekannter wird. Nun könnte die Wenig Fine Art AG stärker in den Fokus der Investoren rücken. In den Foren ja eher bisher ein kleiner Kreis.
ZItat:"...Auch geht es hier nicht hauptsächlich darum 900TEU für die Weng Fine Art zu generieren. Sondern eben darum, die WFA Online AG mit einer eigenen Notierung auszugliedern....."
Du bist ja gut informiert. Verstehe ich das richtig, dass die Weng Fine Art AG nun die Tochtergesellschaft WFA Online AG ausgliedert und die Aktien der WFA Online AG an die Aktionäre der Weng Fine Art AG verkauft?
Das würde doch bedeuten, dass ein Geschäftsbereich bzw. eine Gesellschaft, nämlich die WFA Online AG, die bisher der Weng Fine Art AG und somit den Aktionären der Weng Fine Art AG bereits gehörte, durch die Ausgliederung "erneut" den Aktionären verkauft wird?
Habe ich das so richtig verstanden, was Du geschrieben hast?
Zeitpunkt: 09.05.19 14:47
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 09.05.19 12:16
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Kommentar: Unterstellung
Das der VK-Erlös nach Vollzug in der Mutter bleibt. Quasi: > Knete statt Anteils-
Besitz.
Der WFA-Aktionär, der nicht die Aktien der Tochter kaufen wollte, ist an einer
AG beteiligt die dann weniger direkten Anteilsbesitz an der Tochter hält, aber
mehr Cash in der Kasse.
Der WFA-Aktionär, der Aktien der Tochter demnächst DIREKT statt indirekt hält
und weiterhin (wie bisher, nur etwas weniger) >indirekt an der Tochter beteiligt
ist, hat sich sodann BEWUSST dafür entschieden. Wo liegt da ein/das Problem?
Zu einem (evtl.!?) anderen "Problem" habe ich in `m anderen Thread auf Ariva
geschrieben.
Schluss! :-)
Mit den Schulden und dem Vorratsvermögen hat das absolut gar nichts zu tun. Du solltest hier nicht die Dinge (bewusst?) durcheinander werfen bzw. falsche Eindrücke vermitteln. Davon war absolut nicht die Rede! Bitte immer schön bei den Tatsachen bleiben!
Rein mathematisch müsste sich die Marktkapitalisierung der Weng Fine Art um den verkauften Teil der WFA Online AG dann reduzieren, wie man es auch dem Beitrag von Wonnemonate entnehmen kann. Ob und wie der Kapitalmarkt letztendlich die Aktie bewertet bleibt abzuwarten.
Bevor Du nun wieder von vermuteten Marktmanipulationen schreibst solltest Du erst einmal die Beiträge verstehen. Denn Du scheinst Dich sehr häufig zu widersprechen. Und dass Du auf meine Fragen an Simplify jetzt als Straßenköter antwortest ist natürlich auch o.k.
(Und was ihr sonst noch in den diversen Foren schreibt, darauf gehe ich an dieser Stelle erst gar nicht ein.)
Das Niveau hier im Forum entspricht leider nicht wirklich meinen Vorstellungen.
Ich finde es beschämend, wie hier User häufig "angegriffen" und deren Beiträge wegen nicht nachvollziehbarer Behauptungen bzw. Unterstellungen moderiert werden, nur weil ein paar einzelne Aktionäre anscheinend nur Beiträge "dulden", die ihren Vorstellungen entsprechend.
Das kenne ich in der Art und Weise aus keinem Forum. Offenbar verstehen einzelne Personen den Sinn und Zweck des Meinungsaustausches bei Ariva nicht.
Ich wünsche allen Investierten weiterhin viel Glück.
Das spricht mal wieder fuer sich...
Es empfiehlt sich folgener link:
https://www.wiwiweb.de/buchfuehrung/grundlagen/...ng/aktivtausch.html