WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Das eine ist eine Vermutung. Das andere weiß man.
Ich habe nicht geschrieben dass ich es weiß.
London, New York, Editionen, Token usw. alles Luftblasen. Weng beschäftigt sich mit Buchhalterkram anstatt sich ums Geschäft zu kümmern.
Für 9 Millionen EUR stehen „ Kunstwerke“ im Lager. Wieviel % davon sind Ladenhüter?
Moderation
Zeitpunkt: 20.09.24 10:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 20.09.24 10:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Moderation
Zeitpunkt: 20.09.24 10:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 20.09.24 10:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Ja, hast Recht: Der Kurs bleibt erst mal unten. Allerdings nicht, weil das Management versagt hat. Aber das brauch ich Dir ja nicht zu erklären, oder? Interessiert Dich ja eh nicht.
Monheim am Rhein (pta008/09.07.2024/08:00) - Zug, 9. Juli 2024: Die ArtXX AG (ArtXX), die Schweizer Online-Tochtergesellschaft der Weng Fine Art AG, hat ihre (noch untestierten) Geschäftsergebnisse für das Jahr 2023 bekannt gegeben.
Der Umsatz sank im Jahr 2023 im Einklang mit der Entwicklung des internationalen Kunstmarktes um 24 % auf 3.849 TEUR. Dank einer konstant hohen Marge (Aufschlagsatz) von 90 % konnte das Unternehmen, trotz deutlich rückläufiger Verkaufszahlen, ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 585 TEUR erzielen.
Während die Preise für Editionen etablierter Künstler wie Alex Katz, Damien Hirst, Ai Weiwei, Jeff Koons, Christo, El Anatsui und Robert Longo ihr Niveau stabil geblieben sind, haben es jüngere Künstler und marktfrische Kunsteditionen im aktuellen Marktumfeld deutlich schwerer. Der weltweite Kunstmarkt verzeichnete seit Beginn des Krieges Russlands auf dem Territorium der Ukraine infolge inflationärer Entwicklungen und stark steigender Zinssätze einen Rückgang des Umsatzvolumens um insgesamt etwa 40 %.
Unter der Marke Weng Contemporary intensivierte ArtXX im zweiten Halbjahr 2023 seine Marketingaktivitäten und erhöhte den Personaleinsatz, um die Umsätze wieder nennenswert zu steigern. Dies gelang nur bedingt, Retailkunden blieben zurückhaltend und der Handel nahm, aufgrund seiner Kapitalschwäche, kaum noch am Marktgeschehen teil.
Der Jahresgewinn (nach Steuern) belief sich 2023 auf 309 TEUR (2022: 1.103 TEUR). Die Dividende, die aus dem Gewinnvortrag von 1.508 TEUR ausgeschüttet werden soll, wird in der Generalversammlung, die voraussichtlich am 10. September 2024 in Zug stattfinden wird, beschlossen. Die Dividende soll maximal 0,10 EUR je B-Aktie betragen.
Die Bilanz der ArtXX zum 31. Dezember 2023 zeigt mit einem Eigenkapitalanteil von etwa 60 % weiterhin eine sehr solide finanzielle Basis. Der Anstieg der Warenbestände ist hauptsächlich auf das erste Halbjahr 2023 zurückzuführen. Seit Sommer 2023 wurde der Einkauf von Neuware deutlich reduziert – ein Trend, der sich auch im bisherigen Verlauf des Jahres 2024 fortgesetzt hat. Zusätzlich konnten die Kosten nennenswert gesenkt werden.
Seit dem späten Frühjahr 2024 hat sich der Kunstmarkt auf deutlich niedrigerem Niveau stabilisiert, was auf ein "bottoming out" hindeutet. Das Management der ArtXX erwartet eine Fortsetzung dieser Stabilisierung im zweiten Halbjahr 2024. Nach den US-Präsidentschaftswahlen und weiteren Zinssenkungen in Europa und später auch in den USA könnte der Kunstmarkt 2025 zu einem Turn-around ansetzen. Eine sukzessive weiter abnehmende Inflation, optimistischere Prognosen für das wirtschaftliche Wachstum sowie eine Stabilisierung des Immobilienmarkts könnten zusätzlich zu einer Verbesserung der Lage auf dem internationalen Kunstmarkt beitragen.
Weng Contemporary plant mehrere interessante Editionsprojekte, von denen die ersten bereits im Herbst 2024 umgesetzt werden könnten. Informationen zum Start der Transaktionsplattform "Weng Art Invest" werden spätestens auf der Generalversammlung der ArtXX bekannt gegeben.
https://stock3.com/news/...ehr-herausfordernden-marktumfelds-14958949
Am Freitag kommen die Zahlen der Weng Fine Art.
Da WFA wieder verschoben hat, auch auf den 16.7., hat Artnet jetzt wieder verschoben auf den 12.08.
Damit dürfte es auch fraglich sein dass WFA nächste Woche etwas bringt.
Ich weiss zwar nicht was dieses Kabuki-Theater soll, irgendwann muss man schon mal seine Aktionäre informieren. Artnet wird mit dem Veröffentlichungsdatum auch definitiv gegen §175 AtkG verstossen.
Auf den ersten Blick kann ich jetzt nicht erkennen warum man die so lange geheimhalten musste... eigentlich doch ganz ordentlich, Umsatzeinbruch klar, aber Kosten unter Kontrolle. Gab es Streit um die Bewertung der Vorräte? Mal sehen ob es noch Kommentare gibt.