WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
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Der Kursanstieg der Aktie am Freitag war leider nur ein Strohfeuer.
Für ArtXX ist dies natürlich unerheblich.
Die Gespräche, die Vorstand Rüdiger K. Weng zusammen mit der Familie Neuendorf und interessierten Investoren aus New York und London über die Zukunft von Artnet führt, verlaufen weiterhin positiv. Die Weng Fine Art AG und ihr Vorstand wären grundsätzlich bereit, einem möglichen Investor, der die Mehrheit an der Artnet AG übernehmen will, einen größeren Anteil ihrer Beteiligung zu einem Preis zwischen 11 -13 EUR/Aktie zu überlassen. Zudem wird eine strategische Zusammenarbeit mit einem möglichen neuen Hauptaktionär angestrebt. Bisher gibt es noch keine Einigung mit
einem der Interessenten zudem viele Details einer vertraglichen Vereinbarung noch ausgehandelt werden müssen."
…… wie es ausschaut gibt es bis zum heutigen Tag gar keinen Deal.
Keine Infos vom CEO Weng. Weder zu Artnet noch zur WFA. Er ist komplett abgetaucht.
So wie der Aktienkurs, weiter auf Talfahrt.
Bis zu welchem Betrag würdest du online ein Bild kaufen ?? Bei mir wäre im Bereich 500 € eine Obergrenze, alles drüber würde ich nur vor Ort kaufen und mir persönlich anschauen.
Ich mache somit ein Fragezeichen, ob die ArtXX jemals wieder an die Umätze der Corona Zeit rankommt. Dieses Problem haben ja auch Westwing & Co., teure Möbel kauft man auch lieber vor Ort.
Ich halte einen Onlinehandel (eher niedriges Preissegment) grundsätzlich neben dem Ladenlokal für ok, ich würde ihn aber auch über Monheim laufen lassen, so dass der Kunde die Kunstwerke auch immer vor Ort anschauen kann. Auch die Lagerhaltung wär dann einfacher.
Evtl. muss Weng seine eigene WFA mal überdenken und neu strukturieren.
Bei ArtXX gibt es ja auch Bilder über 10k, die haben auch Richter (Originale). Die will man sich doch vor Ort anschauen, bei Ölbildern auch den Pinselstrich usw. ...
Die Weng Zahlen in Q1/2023 unterlegen meine These, in Monheim hat Weng beim Umsatz sogar zugelegt (+10 %), die ArtXX ist um über 35 % eingebrochen.
Auch einen schwächeren Kunstmarkt gilt es zu diffenzieren und sich den veränderten Gegebenheiten anzupassen.
https://www.boerse-muenchen.de/MediaLibrary/...z_Consumer-Leisure.pdf
Monheim am Rhein (pta010/13.06.2024/09:00) - Die Weng Fine Art AG (WFA) hat ihre Beteiligung an der artnet AG (Artnet) weiter erhöht und damit die aus ihrer Sicht günstigen Kurse an den Märkten genutzt. Rüdiger K. Weng, Gründer und Mehrheitsaktionär der WFA, ist derzeit unmittelbar und mittelbar mit fast 30 % an Artnet beteiligt und damit der größte Aktionär des Unternehmens.
"Artnet ist eine herausragende Marke mit einem im Kunstmarkt einmaligen Datenschatz. Das Unternehmen verfügt über die mit großem Abstand führende Plattform im Kunstmarkt für die Werbung von Luxusgüterherstellern. Leider ist Artnet immer noch unprofitabel", stellt Rüdiger K. Weng fest.
WFA beabsichtigt, einen Investor beim Aufbau einer Mehrheitsbeteiligung an Artnet zu unterstützen, damit dieser den Datenschatz gewinnbringend monetarisieren sowie die Stellung von Artnet ausbauen kann. Rüdiger K. Weng: "Als vorrangiges Ziel muss das Unternehmen endlich profitabel gemacht werden." Dabei wäre die WFA weiterhin bereit, einen größeren Anteil ihrer Beteiligung für etwa 11 EUR an den Investor zu veräußern. Es haben sich im Laufe dieses Jahres verschiedene Optionen herauskristallisiert. Die Gespräche mit verschiedenen Interessenten haben bisher noch nicht zu einer verbindlichen Vereinbarung geführt.
Nach Einschätzung der WFA könnte ein neuer Investor mit einem professionellen Management den Wert von Artnet um ein Vielfaches erhöhen. An dieser Wertsteigerung würden alle Aktionäre teilhaben.
Momentan geht die WFA davon aus, dass im 3. Quartal 2024 eine Entscheidung über eine mögliche Zusammenarbeit mit einem Investor fallen wird.
https://stock3.com/news/...eiligung-an-artnet-weiter-erhoeht-14819816
WFA mit seinem ein Mann:)) Management ist nicht in der Lage Artnet zu übernehmen. Was will Weng mit seinen 64 Jahren noch bewegen?
Ist eigentlich seine Nachfolge geklärt?
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Zeitpunkt: 14.06.24 12:26
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Zeitpunkt: 14.06.24 12:26
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Darf (anscheinend ja schon) Weng während der Verhandlungsphase, mit dem nun nochmal gestiegenem Insider Wissen, überhaupt Käufe eben jener Verhandlungsmasse tätigen?
Für meinen Geschmack wird aus dem Investor gar nichts und Weng wird dann eher alleine die 30% überschreiten - mit all seinen den Folgen.
Oder es bleibt eine Luftnummer.
Darf (anscheinend ja schon) Weng während der Verhandlungsphase, mit dem nun nochmal gestiegenem Insider Wissen, überhaupt Käufe eben jener Verhandlungsmasse tätigen?
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Oder es bleibt eine Luftnummer.