WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Ich habe mir daraufhin erlaubt darzustellen, dass sowohl spea selbst als auch Jörg9 weitaus mehr "Lernbedarf" bzgl. Sachlichkeit haben und dass beide - so sie denn mehr Sachlichkeit wünschten - sich vielleicht zuerst mal an die eigene Nase fassen sollten.
"SIMPLIFY schreibt das man auf der HV 2019 ein ARP beschließen kann.(Streubesitz sowie die EK-Quote reduzieren)
Und Schweinezuechter schreibt das man den Streubesitz sowie die EK-Quote erhöhen will."
Das schreibt nicht der Schweinezuechter ... das schrieb die WFA selbst: https://wengfineart.com/news/2018/...C3%BCber-die-b%C3%B6rse-verkauft
Simplify hat m.E. nur geschrieben, dass man auf der HV 2019 ein ARP beschließen kann. Die Reduzierung von Streubesitz und EK-Quote wäre dann aber wohl nur die Konsequenz, aber nicht das Ziel. Sprich: Man muss das ARP ja nicht durchziehen ... sollte aber wenigstens die Möglichkeit haben, es zu können, wenn man es für erforderlich hält (und dafür ausreichend zuvor die Voraussetzungen schaffen). Erforderlich halten könnte man es z.B. dann, wenn der Kurs signifikant auf ein extrem unterbewertetes Niveau zurückgeht. Dann würde man die Reduzierung wohl oder übel in Kauf nehmen (müssen) bzw. die wirtschaftlichen Vorteile überwiegen dann. Andererseits ist es aber ja auch eine Absicherung für die Aktionäre, wenn sie wissen, dass die Gesellschaft irgendwann einsammelt, wenn zittrige Hände vorschnell verkaufen. Und diese zittrigen Händen, die bar jeder Vernunft Aktien einfach verkaufen, gibt es bei vielen Werten bzw. in vielen Märkten ...
Reduziere ich in den nächsten Jahren den Warenbestand auf NULL,
würden die Banken als Sicherheit eine leere gemietete Lagerhalle
mit Krediten von 15 Mio. finanzieren ?
Da ich davon ausgehe das die Banken nicht so D. sind,müsste mit einer
Reduzierung des Warenbestandes auch eine Erhöhung der Abschreibungen erfolgen.
Das dann auch die Kreditsummen reduziert werden müssen,sollte außer Frage stehen.
Wir werden aber sehen ob diese Abschreibungen 2018,2019 oder erst später erfolgen.
Ihr Beitrag #871 beweist eindeutig, dass ich zumindest mit Beitragsmeldungen sehr wenig anfangen kann.
Von eurer Seite aber, wird jedes Wort gemeldet und hier ist der Beweis: Beitrag #851
Dein Beitrag #869
Es ist verständlich und nachvollzierbar, dass die Anleger hatten damals (2016) das Vertrauen an das Management total verloren und selbstverständlich die Verluste in Kauf genommen.
Deshalb finde ich diese Aussage einfach unverschämt (das ist ein Schlag ins Gesicht!) gegenüber denn die 2016 voller Angst ausgestiegen sind!
https://wengfineart.com/uploads/...e_Art_AG_HV-Bericht_2018-07-06.pdf
Zitat: "Als nächstes Thema griff Herr Weng das Re-Listing der WFA Aktie auf. Nach seiner Aussage hat es 2016 durchaus gute Gründe für ein Delisting gegeben. Nach dem Rückzug von der Börse konnte er sich als Vorstand voll um das Unternehmen kümmern, womit es gelang, die Gruppe so stark wie heute aufzustellen. Den Aktionären, die nach dem Delisting aussteigen wollten, wurde über ein Rückkaufangebot eine Möglichkeit eröffnet. Zu seinem Erstaunen wurde dies trotz des wenig lukrativen Angebots von 4,30 Euro in größerem Umfang angenommen."
Wenn Sie sich einreden wollen, dass "jedes Wort" gemeldet wird, dann tun Sie das! Eine Alternative wäre mal darüber nachzudenken, ob Sie diesen Bullsh.t von wegen "Sie Sind ein Mitinhaber des micro-cap‘s" nicht vielleicht einfach unterlassen könnten. Ebenso diesen ganzen Quatsch von wegen "Artinvestor e.V."!
Sprechen Sie - wenn Sie z.B. Aktien eines DAX-Konzerns besitzen - auch von "ihrem Konzern"? Und möchten Sie gerne dem "Artinvestor-Hate e.V." zugeordnet werden? Ist das in Ihren Augen "Sachlichkeit"?
"Es ist verständlich und nachvollziehbar, dass die Anleger hatten damals (2016) das Vertrauen an das Management total verloren und selbstverständlich die Verluste in Kauf genommen."
Haben Sie dafür auch Belege, z.B. in Form einer repräsentativen Umfrage unter den abgebenden Aktionären? Oder ist das mal wieder eine Behauptung "ins Blaue" hinein ... man könnte auch sagen Unterstellung?
Also nochmals Deinen Beitrag, denn so eine Darstellung ist vom Zusammenhang echt lächerlich:
"Der Warenbestand dürfte den Banken als Sicherheit dienen. Reduziere ich in den nächsten Jahren den Warenbestand auf NULL, würden die Banken als Sicherheit eine leere gemietete Lagerhalle
mit Krediten von 15 Mio. finanzieren ? Da ich davon ausgehe das die Banken nicht so D. sind,müsste mit einer Reduzierung des Warenbestandes auch eine Erhöhung der Abschreibungen erfolgen. Das dann auch die Kreditsummen reduziert werden müssen,sollte außer Frage stehen. Wir werden aber sehen ob diese Abschreibungen 2018, 2019 oder erst später erfolgen."
Also nochmal zum Verständnis, damit ich das wirklich richtig verstehe: Wenn man einen Warenbestand reduziert, also Waren verkauft, bekommt man für seine verkauften Waren ja wohl Geld oder siehst Du das anders? Dieses Geld kann man dann ja wohl auch für eine Rückführung von Verbindlichkeiten einsetzen oder etwa nicht?
Und wenn man seinen Warenbestand reduziert, also eine Reduzierung des Bestandes durch Verkauf vornimmt, dann muss man wegen des reduzierten Warenbestandes einen Teil des restlichen Warenbestandes abschreiben? Habe ich das wirklich richtig verstanden? Warum? Wo gibt es da einen Zusammenhang? Eine Abschreibung ist vorzunehmen, wenn ein eingekaufter Gegenstand weniger Zeitwert hat und das kannst weder Du noch ich und schon gar nicht Jörg9 mit seinen absurden Abschreibungstheorien beurteilen, ob es bei der WFA einen Wertberichtigungsbedarf gibt. Hier glaube ich einfach mal dem Wirtschaftsprüfer, der das ganze testiert und dem Vorstand, der in 2018 weiter Aktien zugekauft hat.
Diese von Dir dargestellte Kette ist fast so schlimm wie Dein Faux-Pax mit den wikifolio-Umsätzen aus Delistingzeiten.
Das einzige, was Du richtigerweise schreibst, ist das Abwarten auf die nächsten Zahlen. Das wurde speziell Jörg9 auch schon mehrmals empfohlen, aber leider hat die Platte einen Sprung, so dass wir uns seine immer wieder genannte, aber noch nie belegte Behauptung zum Abschreibungsbedarf immer und immer wieder anhören müssen.
Schweinezuechter, ich darf sogar Inhalte nicht veröffentlichen (z.B. das Thema ICO) in denen sich diese Person "…" selbst widerspricht. Ist das nicht merkwürdigt?
Über die vielen, seinerseits beleidigenden Beiträgen gegenüber den Verantwortlichen anderen Unternehmen, will ich gar nicht mal sprechen.
So ein Benehmen in der Öffentlichkeit ist einfach inakzeptabel!
Zeitpunkt: 09.01.19 10:25
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 06.01.19 08:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 06.01.19 08:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 06.01.19 12:26
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
du bitte die Fragen beantworten Beitrag #839?
Das ist eben das „teuflische“ ab marktengen Werten. Es ist leicht, den Kurs in ungeahnte Höhen zu treiben, doch sobald alle durch die „gleiche Türe“ wieder raus wollen, stürzt der Kurs schnell an.
Die Tatsache, dass Weng Fine Art den Kursanstieg lt. Unternehmensmeldungen selbst genutzt hat, um Aktienverkäufe zu tätigen, sollte doch zumindest nachdenklich stellen.
Wenn ein Unternehmen tatsächlich unterbewertet ist, führen die CEOs üblicherweise Aktienrückkaufprogramme durch. Hier wurde jedoch der Kursanstieg für Aktienverkäufe durch die Weng Fine Art genutzt. Und Weng Fine Art hat auch richtig gehandelt, denn nun ist der Kurs, für mich auch erwartungsgemäß, deutlich gefallen.
Mein persönliches Kursziel für Ende 2019 bleibt bei 3 Euro.
Alleine die Tatsache, dass jetzt Investoren schon fast panikartig in diversen Foren sich die „Finger wund“ schreiben und ohne konkrete Fakten zum „Kauf animieren“, weist doch eher daraufhin, dass sie offensichtlich nicht mehr wissen, wie sie ihre Aktien verkaufen sollen.
Das ist eben das „teuflische“ an marktengen Werten. Es ist leicht, den Kurs in ungeahnte „Höhen zu treiben“, doch sobald alle durch die „gleiche Türe“ wieder raus wollen, stürzt der Kurs schnell ab.
Die Tatsache, dass Weng Fine Art den Kursanstieg lt. Unternehmensmeldungen selbst genutzt hat, um Aktienverkäufe zu tätigen, sollte doch zumindest nachdenklich stellen.
Wenn ein Unternehmen tatsächlich unterbewertet ist, führen die CEOs üblicherweise Aktienrückkaufprogramme durch. Hier wurde jedoch der Kursanstieg für Aktienverkäufe durch die Weng Fine Art selbst genutzt. Und Weng Fine Art hat auch richtig gehandelt, denn nun ist der Kurs, für mich auch erwartungsgemäß, deutlich gefallen.
Das ist zwar „schmerzlich“ für die Aktienkäufer. Doch deren Handeln war wohl auch sehr „naiv“.
Mein persönliches Kursziel für Ende 2019 bleibt bei 3 Euro.
Du bist für Deine Investitionen selbst verantwortlich!
Jetzt durch den Verkauf des Treasury Stocks ist dies grundsätzlich wieder möglich. Vorher muss man sich aber die Genehmigung auf der HV einholen. Sollte der Kurs bis August(Termin der nächsten HV) so absurd niedrig bleiben, gehe ich davon aus, dass ein neues ARP aufgelegt wird.