WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Ihr Beitrag #847:
Zitat: "Sie sprechen mich bzgl. "meines" micro-caps an (#839)"
Sie Sind ein Mitinhaber des micro-cap‘s (dafür haben Sie mich vor paar Minuten sperren lassen, toll!)!
https://www.euro-finanzierung.de/moeglichkeiten/aktien/grundlagen/teilhaber_vs_glaeubiger/
Mitinhaber Erklärung (Für Sie, schwarz auf weiß): "Aktionär ist Teilhaber - nicht Gläubiger - Als Inhaber bzw. Eigentümer einer Aktie sind Sie nicht - wie bei einem verzinslichen Wertpapier - Gläubiger, sondern Mitinhaber der Gesellschaft, die die Aktien ausgibt. ..."
Zitat: "... Jörg9 spricht mich betreffend von "Wissen von internen Details".... "
Ob der Jörg9 ein Mann oder eine Frau ist, das weiß ich wirklich nicht.
Das müssen Sie Ihm fragen. Wenn ich etwas zu dem Thema wusste, würde ich doch (unter Freunden …) nichts vor Ihnen verheimlich!
Sie haben hierzu erst im Nachhinein eingestanden, dass Abschreibungen und Rückstellungen fehlen würden!
Ihr Aktionär Symplify hat erst kürzlich in diesem Forum ihr Eingeständnis bezeugt!
Auch diese Zahlen sollen wohl OHNE Bestätigungsvermerk eines renommierten Wirtschaftsprüfers veröffentlicht werden?
Meine Fragen:
Wer ist für die Ermittlung dieser Zahlen verantwortlich?
Wieso veröffentlichen Sie nicht die Konzernzahlen?
Sie haben selbst in diesem Thread mitgeteilt, dass die Ermittlung der Konzernzahlen nur eine „simple“ Addition zweier Abschlüsse sei!
Da jeden Tag Beiträge von mir gemeldet werden,kann man sich schon
darauf verlassen das meine Zahlen prüfbar sind.
Leider kommen von einigen Usern oder auch vom CEO immer nur
solche Formulierungen wie es könnte,und wir erwarten,eine Erholung kommt noch,u.s.w.
Im Jahr 2017 hat die WFA AG eine Dividende von 0,10 je Aktie gezahlt.
Im Jahr 2017 hat die WFA AG für Zinsen und Zins-ähnliche Aufwendungen 0,16 je Aktie gezahlt.
Jetzt kann sich jeder ausrechnen was passiert wenn die Zinsen mal 2-3% nach oben gehen.
Ich nehme an die Banken werden dem CEO keinen Rabatt geben.
Aber der Schweinezuechter kann uns gerne mal mitteilen wo er den
Umsatz der WFA im Jahr 2018 sieht.
Stehen hier 6 Mio., 7 Mio., 8 Mio. 9 Mio. oder mehr.
Anmerkung von mir: Woher soll Jörg9 die EK Preise der Bilder kennen.
Wenn ich die Sache richtig sehe kennen die Aktionäre noch nicht einmal
den EK vom Macke Aquarell.
Ich bitte um Klarstellung und Begründung?
Zeitpunkt: 06.01.19 12:28
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
"Dominus" ist das so schwer zu begreifen!
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende (finis!).
Von Ariva wird doch keiner gezwungen in diesem Forum Beiträge zu veröffentlichen.
Im Hauptforum kann man gerne diskutieren was "Gewinnqualität" ist.
Ich selbst arbeite lieber mit belastbaren Zahlen und die wird es vor Juli/2019 von
der WFA AG nicht geben.
Als Beispiel:
In den ersten 3 Handelstagen 2019 wurden 836 Akien der WFA AG umgesetzt.
Das macht einen Tagesschnitt von 279 Aktien.
Bei 240 Handelstagen im Jahr ergibt das einen Jahresumsatz von 66.960 Aktien.
Dabei darf es aber kein Sommerloch geben.
Der CEO würde gerne noch die 200.000 Aktien aus dem Treasury Stock am Markt platzieren.
Wie man erkennen kann,würde bei dem gehandelten Volumen ein Verkauf über die Börse
fast 3 Jahre dauern.
Das Kleinaktionäre Ihre Aktien verkaufen,ist bei dieser Rechnung nicht berücksichtigt !
Wie man sieht hat die WFA nicht nur bei den Bildern einen zu großen Bestand.
den Geschäften einer Aktiengesellschaft auseinander.
Bei deinem Beitrag geht es nicht um eine AG ,sondern
nur um User die berechtigte Fragen haben.
Meine Beiträge und Anmerkungen zur WFA AG kann man in diesem Forum nachlesen.
Wenn ich mir eine artnet AG ansehe,steht dort ein Umsatz von über 18 Mio. in 2017.
Bei einer Verschuldung von 4,1 Mio. muss kein User eine Frage wegen Bankverbindlichkeiten stellen.
Mir ist auch nicht bekannt das artnet ein Delisting hinter sich hat.
Es gibt auch dort keinen CEO der eine Dividendenrendite wie bei WFA AG aus dem
Jahresanfangskurs (Telefonhandel 4,95 ) berechnet.
Und nicht dieses Forum Vollscheiben was artnet alles verkehrt macht,
das kann der CEO machen.
SIMPLIFY ich sehe mir gerne mal deine Prognose für das GJ 2018 zum Umsatz,Gewinn oder Dividende
der WFA AG an.Wenn man kein CEO oder Vorstand ist,sondern nur User kann man sich in einem
Forum immer dazu äußern.
Ich will wissen, ob diese Zahlen den HGB-Vorschriften entsprechen und wenn nicht, wie diese konkret ermittelt wurden.
Die pauschale Aussage, dass "nur" Abschreibungen und Rückstellungen fehlen erscheint mir etwas "dünn".
Wie kann ein CEO den Aktionären Zahlen melden, die offensichtlich nicht den gesetzlichen Anforderungen entsprechen?
Es wurde tatsächlich ein Delisting durchgeführt. Die Aktionäre wurde durch den Kurssturz in eine prekäre Lage gebracht.
Der CEO bzw. Weng Fine Art und auch Simplify, haben daraufhin Aktien billig erworben, was beide mehrfach im Forum bestätigt haben.
Jetzt, wo der Kunstmarkt immer schwieriger wird, erfolgte das erneute Listing und Weng Fine Art begann noch im selben Jahr mit den Aktienverkäufen.
1. Delisting, Kursabsturz
2. billig Aktien einsammeln
3. erneutes Listing, tolle Meldungen, Kursanstieg wie Fahnenstange
4. Aktienverkäufe mit satten Kursgewinnen
über 50.000 Aktien zum Stückpreis von 4,30 EUR ist komplett bedient worden.
Insgesamt wurden der Gesellschaft sogar knapp 100.000 Aktien angedient.
Die zusätzlichen Aktien hat der Gründer und Großaktionär des Unternehmens,
Rüdiger K. Weng, übernommen, so dass alle verkaufswilligen Aktionäre
bedient werden konnten.
Damit hat die Weng Fine Art AG die gesetzliche Höchstgrenze für ihren
Treasury Stock von 10 % des Grundkapitals erreicht. Ein weiteres Rückkaufangebot
der Gesellschaft wird es somit bis auf weiteres nicht geben, zumal die Einziehung der
275.000 Aktien, die sich jetzt im Besitz der Gesellschaft befinden, nicht geplant ist.
Der Gründer und Großaktionär der Gesellschaft, Rüdiger K. Weng, hat gegenüber
der Gesellschaft seine Bereitschaft erklärt, bis zum 31. Dezember 2017 weitere Aktien
der Weng Fine Art AG, ohne Begrenzung der Stückzahl, zum Preis von 4,30 je Aktie
zurückzukaufen. Interessenten setzen sich bitte mit der Schnigge Wertpapierhandelsbank SE,
Frankfurt, oder mit Herrn Weng in Verbindung.
Der Großaktionär plant jedoch keinen Squeeze-out der Minderheitsaktionäre.
Weitere Ausführungen wird der Vorstand im Rahmen der Hauptversammlung
der Gesellschaft machen, die am 31. August in der IHK Düsseldorf stattfinden wird.
Das damalige Delisting hatte berechtigte Gründe. Eine Börsennotiz brachte damals nur Kosten und keine Vorteile für Weng Fine Art. Wenn dann Aktionäre irrational ihre Aktien auf den Markt werfen, was ist dann verwerflich wenn man da Aktien kauf? Es ist übrigens nicht richtig, dass Herr Weng das Delisting genutzt hat um Aktien zu kaufen. Er hat erst viel später Aktien gekauft im Rahmen des ARP, als man degelistet war. Aber eben nicht mit Ankündigung des damaligen Delistings. Das alles ist nicht verwerflich. Die Aktionäre hätten nicht verkaufen müssen, zumal Herr Weng damals klar gesagt hat, dass die Berichterstattung beibehalten wird. Das Relisting hatte auch seine Berechtigung, da für Weng Fine Art aufgrund des gut laufenden Editionsgeschäftes eine Börsennotiz wieder Sinn machte. Zum Zeitpunkt des damaligen Delistings war der Erfolg im Editionsgeschäft nicht absehbar.
Das erneute Listing erfolgte also nicht wegen einem schwierigen Kunsthandel, sondern wegen der Ertragsstärke, also den Erfolgen im Editionsgeschäft. Mittler Weile verdient man im Editionsgeschäft mehr als im Kunsthandel. Eine Börsennotiz ist nur zu rechtfertigen, wenn man auch entsprechend gut verdient. Dies ist jetzt gegeben.
am 03.08.18 18:56:37 mit Leibgarde am 04.08.18 20:35:18
Möchten Sie sich jetzt über die sachlichen Inhalte, sowie die Anzahl der gelöschten Beiträge dieser Person unterhalten?"
Ich weiß nicht, welchen Beitrag vom 03.08.18 Sie jetzt genau meinen ... ist aber auch egal. Aber den "Contest" finde ich spannend ...
Seit dem 03.08.18 bei
spea: 37 von 88 Beiträgen im Naga + im WFA-Thread gelöscht
Jörg9: 66 von 277 Beiträgen im Naga + im WFA-Thread gelöscht
spea + Jörg9 zusammen: 103 von 363 Beiträgen im Naga + im WFA-Thread gelöscht
CEO Weng: 30 von 104 Beiträgen im Naga + im WFA-Thread gelöscht
Bleibt festzuhalten: Ein CEO steht einer "Front" von 3,5mal so vielen Beiträgen wie die eigenen von "Kritikern" bzw. Personen gegenüber, die entweder kein Aktionär sind und/oder bei denen man sich - so sie denn Aktionär sind - fragen müssten, wieso sie derart gegen die WFA/den CEO und damit ja gegen das eigene Investment opportunieren. Diese verfassten zusammen über 100 "löschwürdige" Beiträge. Da muss man sich dann schon eingehender die Frage nach den Motiven bzw. der "Sachlichkeit" der Beiträge stellen ...
"Zeigen Sie nicht mit dem Finger auf jemanden sonst zeigen 3 Finger auf Dich!"
Ich zeige nicht mit dem Finger auf jemanden ... ich versuche lediglich seit geraumer Zeit, den sinnlosen Kleinkrieg auf persönlicher Ebene zu beenden. Zumal er ja nicht nur gegen den CEO Weng geht, sondern auch gegen die "Leibgarde" - also offensichtlich gegen die User, deren Meinung oft sehr ähnlich der des CEOs war und wohl nicht passt!?
Ich habe bisher immer mit jedem sachlich diskutiert - spea und Jörg9 eingeschlossen - so ich das Gefühl hatte, es bestünde ein Interesse daran. Gerade bei Jörg9 sehe ich ja auch in anderen Foren, dass er durchaus sachlich diskutieren kann.
WFA kauft die Aktien 2017 über ein Rückkaufprogramm zum Preis von 4,xx .
Im Jahr 2018 werden Aktien über den Treasury Stock zum Preis von 10,50 - 13,20
an die Kleinanleger verkauft.
Auf der HV 2019 wird dann ein ARP verabschiedet und mit dem Gewinn aus dem
Treasury Stock kauft man dann, auf niedrigerem Niveau wieder Aktien zurück.
Zwei Fragen habe ich aber noch. Wer sind die Gewinner/Verlierer ?
Kann es sein wenn der CEO auch Großaktionär ist, dann auch Einfluss auf
die Geschäftsentwicklung hat ?
Hören Sie also auf so zu tun, als wäre das alles "berechnendes Verhalten" des CEO gewesen! Die Gründe für das Delisting sind publiziert worden - und alles andere ist nur legitim bzw. Aktienrückkaufprogramme basieren IMMER irgendwo auf der Annahme, dass man Aktionären ihre Aktien abnimmt, weil man sie von Unternehmensseite für zu billig hält! (Unabhängig davon darf man sie an einem gewissen Punkt dann sogar auch wieder abgeben, wenn man - wie bei der WFA - einfach wieder den Streubesitz sowie die EK-Quote erhöhen will ...).
Wir sind nach wie vor in einem Aktienforum und es geht hier nur um die WFA AG.
Ich schreibe ja auch nicht das der CEO Weng in den verschiedenen Foren schon
über 900 Postings in einem Jahr eingestellt hat.Die gelöschten sind nicht mitgerechnet.
SIMPLIFY schreibt das man auf der HV 2019 ein ARP beschließen kann.(Streubesitz sowie die EK-Quote reduzieren)
Und Schweinezuechter schreibt das man den Streubesitz sowie die EK-Quote erhöhen will.
Wat nu ?
Schweinezuechter du kannst mir aber gerne mal deine Erwartungen für das
Geschäftsjahr 2018 Umsatz,Gewinn,Dividende mitteilen.
Oder bist du Insider (CEO,Vorstand,Aufsichtsrat).
Wenn ich die Sache richtig sehe kennen die Aktionäre noch nicht einmal
den EK vom Macke Aquarell."
Frage von mir: Wie kommt Jörg9 dann dazu, ohne jegliches Wissen um die EK-Preise und TROTZ erfolgten Erklärungen von anderen Usern und sogar des CEO selbst, wann und wie es zu Abschreibungen kommt bzw. überhaupt kommen darf (siehe #319), immer und immer wieder zu unterstellen, man hätte "signifikante Abschreibungen" nicht vorgenommen (zuletzt in #858)???