WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
https://www.finanznachrichten.de/...gskraeften-gem-art-19-mar-015.htm
"b) Art des Geschäfts Verkauf"
Habe ich das richtig verstanden?
Verkauft nun auch Rüdiger K. Weng A+A GmbH ihre Aktien?
Zuerst verkaufte doch die Weng Fine Art AG eigene Aktien und nun auch Rüdiger K. Weng A+A GmbH?
Ändert jedoch nichts am Sachverhalt, dass eben jene Bank offensichtlich einen Fehler gemacht hat, für den sowohl Herr Weng als scheinbar auch andere existierende Kläger nun mal nichts können - und deshalb aus gutem Grund die Bank verklagen. Dabei können Sie gerne der Meinung sein, dass bei dieser Klage der WFA nichts herauskommen wird. Nach Aussagen des CEO hat man sich über die Erfolgswahrscheinlichkeit durchaus Gedanken gemacht bzw. es gibt eben offensichtlich andere Urteile, die diese Wahrscheinlichkeit stark erhöht haben.
Bis dies jedoch alles entschieden ist, sollten Sie sich mit Attributen wie "schlau" (oder "dumm") gefälligst zurückhalten. Lassen Sie uns erst mal an Ihren eigenen Erfolgen teilhaben, bevor Sie über die Intelligenz und den Ausbildungsgrad anderer Leute herziehen ...
War das Versehen oder Absicht?
Schon in Posting 922 hast Du es nicht sehr genau genommen, indem Du die Namensnennung aus der Aussprache der WFA unterschieben wolltest.
jörg9 führt hier in Unkenntnis einen Aktienverkauf an, der völlig unbeachtlich ist, da lediglich Aktien zwischen der natürlichen Person Herrn Weng und dessen GmbH gekauft bzw. verkauft wurden. Herr Weng hat also unterm Strich keine Aktien abgegeben. Aber selbst wenn dies in geringem Umfang der Fall gewesen wäre, muss man doch den hohen Anteil von Herrn Weng erkennen und dass er eben nicht auf Kosten der Aktionäre Vermögen aus der AG zieht.
Der Grund meines hohen Engagements in dieser Aktie liegt nicht nur in der Kompetenz von Herrn Weng, sondern auch in seiner hohen Vertrauenswürdigkeit.
Nach meiner Erfahrung fährt man bei so Aktien meist gut. Nämlicich wenn der CEO vedient, dann verdienen die Aktionäre auch bei dieser Konstellation. Ein CEO von GSG verdient unabhängig vom Erfolg der AG, ein Herrn Weng eben nicht.
stehen dort in 6 Jahren ganze 0,64 . Bei einem Aktienkurs von 10,00 sind das in
6 Jahren eine Rendite von 6,4% ?
Bei Daimler soll es für das Jahr 2018 eine Dividende von 3,65 oder 7,3 % für 1 Jahr geben.
Das ist bei Daimler nur ein Teil vom Gewinn je Aktie.
Daimler investiert zudem in die Zukunft und nimmt auch Abschreibungen vor.
Auch in 3 oder 4 Jahren werden für Daimler noch Kurse an der Börse gestellt.
Warum sollte ich mein Geld der WFA geben ?
und ich bin mir ziemlich sicher, dass mir das mit der WFA-Aktie nicht passiert.
Wie würden Sie der WFA denn Ihr Geld geben? Gibt es eine Kapitalerhöhung oder wird eine Anleihe platziert? Oder ist diese Frage nur wieder so ein Allgemeinplatz von Ihnen - komplett sinnfrei (da die WFA bei einem Aktienkauf kein Geld von Ihnen bekommt, sondern nur der Vorbesitzer der Aktien), aber Hauptsache mal wieder gegen die WFA gehetzt? So, wie auch die beiden vorherigen Sätze bzw. deren Aussagen (die WFA würde nicht in die Zukunft investieren, nähme keine Abschreibungen vor (wenn Sie müsste) und wäre in 3 oder 4 Jahren nicht mehr an der Börse gehandelt) nichts als perfide Hetze sind?
Zeitpunkt: 04.02.19 13:18
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Kommentar: Unterstellung
Zitat Simplify:
"jörg9 führt hier in Unkenntnis einen Aktienverkauf an, der völlig unbeachtlich ist, da lediglich Aktien zwischen der natürlichen Person Herrn Weng und dessen GmbH gekauft bzw. verkauft wurden. Herr Weng hat also unterm Strich keine Aktien abgegeben. Aber selbst wenn dies in geringem Umfang der Fall gewesen wäre, muss man doch den hohen Anteil von Herrn Weng erkennen und dass er eben nicht auf Kosten der Aktionäre Vermögen aus der AG zieht."
Vielleicht sollte man den Vorgang der BaFin melden?
Zeitpunkt: 17.01.19 12:01
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Kommentar: Unterstellung
Stimmt! Ich frage mich auch, warum Nagartier diesen Vergleich angeführt hat? Aber jetzt können wir wohl nicht mehr anders, wa?
"Zetsche versteht sicher etwas von Autos und hat auch eine entsprechende Ausbildung! Dazu hat er noch zahlreiche weitere komptetente Vorstandsmitglieder."
Stimmt auch wieder. Die Kompetenz, wie man Autos manipuliert und Kunden beschei.t - die fehlt bei der WFA eindeutig! Bin ich jetzt aber auch nicht wirklich traurig darüber ...
https://www.finanznachrichten.de/...wfa-online-ag-bis-2020-an-015.htm
Bankkaufmann Weng hat sich wieder etwas neues einfallen lassen. Wieder ein Börsengang!
Und nun der Knüller, Zitat:
"Es ist beabsichtigt, vor dem Börsengang - voraussichtlich noch im Herbst 2019 - eine Privatplatzierung von Aktien der WFA Online AG aus dem Bestand der Weng Fine Art AG durchzuführen. Diese Aktien würden ausschließlich Aktionären der Weng Fine Art AG angeboten werden."
Also man soll jetzt wohl Weng Fine Art Aktien kaufen, damit man dann VOR dem Börsengang auch noch WFA Online AG Aktien kauft!
Das soll wohl wieder clever sein?
Ich will erst einmal Zahlen der Weng Fine Art sehen, BEVOR ich so eine Aktie kaufe. Und dann will ich auch einmal einen abgebauten Vorratsbestand sehen. Und nicht wie zum 31.12.2017 einen Vorratsbestand, der das 2,8-fache des Jahresumsatzes übersteigt!
Jedenfalls finde ich es beeindruckend, was man sich bei der Weng Fine Art alles einfallen lässt, um sich irgendwie Geld zu beschaffen.
Tja, die Rekord-Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinsstituten zum 31.12.2017 müssen wohl irgendwie getilgt werden?!
Es ist doch noch so lange Zeit bis zum Herbst. Das spielt doch jetzt überhaupt noch keine Rolle. Bis dahin gibt es noch viele Adhocs wie zum Beispiel zum Neugeschäft, aber vor die Zahlen aus 2018 und die HV.
- Listing
- Delisting mit Kursabsturz
- erneutes Listing in 2018 und anschließende Aktienverkäufe durch die Weng Fine Art!
und nun eine Unternehmensmeldung zu einem weiteren Listing!
Von einem Kunsthandel erwarte ich endlich solide und auch glaubwürdige Zahlen und nicht so etwas wie zum 30.6.2018! Statt dessen sehe ich nur, dass Bankkaufmann Weng hier "Listing - Delisting"-Strategien fährt.
Das beim Delisting einige ihre Aktien verkauft haben, zeigt nur, dass sie von Börse keine Ahnung haben. Dieses Urteil traue ich mir mal zu, weil ich von den ersten Delistings ab wie bei Magix und Marseille Kliniken die Hände aufgehalten haben. Das jetzige Herumgezetere ist fürchtbar. Niemand hat die Aktionäre gezwungen zu verkaufen.
Die Zahlen sind in 2017 mehr als solide gewesen und mit dem GB 2018 wirst Du erfahren, ob der WP Wertberichtigungsbedarf sieht. Falls nicht, gibt es auch keinen, zumal Du noch nicht einmal annähernd ein Indiz für eine erforderliche Wertberichtigung erläutert hast.
Warte endlich die Veröffentlichung des GB ab. Dann hast Du eine Grundlage und kannst ein valide Aussage zum Wachstum oder was auch immer treffen. Alles andere hilft hier niemanden weiter und verlängert den Thread nur unnötig.
An tollen Planung hat es noch nie gemangelt.
Und Künstler unter Vertrag zu nehmen sind nun mal keine Umsätze.
Als Investor will man nicht ständig mit "Hoffnungs-Parolen" beschwichtigt werden, sondern über Fakten wie Umsatz und Gewinnsteigerungen informiert und natürlich sinkende Vorräte informiert werden. All das sehe ich leider NICHT!
Und wenn Du nicht die Geduld hast, auf die Veröffentlichung des GB abzuwarten, ist das mehr als bedauerlich. Wie bei jeden Unternehmen werden für Dich keine Ausnahmen gemacht.
Ach ja, ich erinnere gerne nochmal an den Beitrag #941:
"Ich bitte dann (zum wiederholten Male) um eben jene Belege für
#755
Hier haben Sie mir "Wissen von internen Details", also Insiderwissen vorgeworfen. Trotz mehrfacher Nachfragen (in #757, 758 und 761) konnten Sie aber offensichtlich nicht erläutern, was genau Sie denn damit meinen. Aber das können Sie doch dann jetzt endlich, oder?
#906
Hier sagen Sie, ich hätte falsche Angaben bzw. irreführende Darstellungen gemacht. Ist #916 alles, was Ihnen dazu einfällt? Dazu haben Sie offensichtlich einen konkreten Beleg?
#918
Hier heißt es, ich hätte "falsche Informationen" an die Moderatoren gegeben. Ihren Beleg bitte!
#766
Wie kommen Sie dazu, ohne jegliches Wissen um die EK-Preise und TROTZ erfolgten Erklärungen von anderen Usern und sogar des CEO selbst, wann und wie es zu Abschreibungen kommt bzw. überhaupt kommen DARF (siehe #319), immer und immer wieder zu unterstellen, man hätte "signifikante Abschreibungen" nicht vorgenommen (zuletzt in #858)??? Bringen Sie doch einfach mal den Beleg und nennen Sie ein konkretes Kunstwerk, bei dem Abschreibungen hätten erfolgen müssen!"
Ich kann Sie beruhigen ... das ist jetzt das letzte Mal, dass ich Ihnen diese Fragen stelle. Denn wenn jetzt - nach wiederholter Nachfrage - wieder keine Antworten darauf kommen, dann ist es sehr deutlich, dass Sie nichts Substanzielles haben, worauf sich Ihre Behauptungen gründen. Und wissen Sie, was unbegründbare Behauptungen sind? Nichts als perfide Unterstellungen!
Sie sind ja auch kein (WFA-)Investor! Haben Sie ja selbst zugegeben. Tun Sie also doch nicht immer so und schwadronieren hier herum, was SIE sich alles erwarten! Ihre Erwartungen werden von der WFA nicht erfüllt - dann bleiben Sie Ihrer Linie doch treu und kaufen die Aktie doch einfach nicht! Wir benötigen hier aber niemanden, der immer und immer wieder perfide Unterstellungen verbreitet (u.a. aufgeführt in #973 und 941) bzw. bei seinen "Argumentationen" immer wieder allseits bekannte Basics ausblendet ...