WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
oder...??
1) Herausgabe eigener Fine Art Editionen (neu für mich - finde ich super spannend, dachte ich doch das der Name die Marge macht und man so ja den eigenen Künstelern konkurrenz macht!?!)
2) Tokenisierte Kunst (bekannt)
3) Investoren Plattform (auch neu für mich, aber logisch)
4) Art Fund !!! (sehr spanned, Zeit wurde es...)
Das man nur die ArtXX präsentiert deute ich so, dass man evtl. doch dann 2023 einen Börsengang anstrebt...schauen wir mal
Eine Frage zu Slide 14: Will man mit Aktien von Kunstunternehmen handeln oder meint man damit die WFA-Aktien?
"Demnach steigerte das Unternehmen seinen Gesamtumsatz um 14% auf 24,6
Millionen US-Dollar. Erwartungsgemäß lag das Gesamtergebnis des Unternehmens
2021 bei -887.000 USD."
"Erwartungsgemäß" ist wie immer eine Frechheit, völlig unfähiges Management!
S
Und das bei rd. 700 TEUR aktivierten EL...
Interessant ist auch die Bilanz:
6,1 Mio kurzfristigen Verbindlichkeiten steht nur 3,8 Mio kurzfristiges Vermögen gegenüber.
Und vom langen Vermögen über 7 Mio sind 4 Mio immateriell und 1,3 Mio latente Steuern.
Der Gesamt-cashflow war mit fast einer Mio negativ. Wenn das so weitergeht, wird es wohl bald brenzlig und Handlungsbedarf bestehen.
Mir geht es in erster Linie darum wie ein Unternehmer zu denken! Also gerade eben nicht wie ein Spekulant, der in seinen Werten hin und her springt. Es ist doch wohl so, dass mir als Aktionär mit einer Aktie (bei einem Unternehmen mit 1 Million Aktien) exakt dargestellt, ein Teilchen dieser Gesellschaft gehört, was vielfach übersehen wird. Wenn also das Unternehmen, an dem ich in für mich größerem Maße beteiligt bin (WFA, denn ich habe keine einzige artnet-Aktie), arbeits- wie auch geldmäßig bei diesem Selbstbedienungsladen artnet gebunden ist, so schädigt diese Familie N. mit Anhang eben auch mich, also mein kleines Vermögen bei der WFA.
S
Ich zitiere aus einem anderen Thread. Das Interesse auf der MKK war bei Weng Fine Art und der Advanced Blockchain am größten. Die Räume sollen voll gewesen sein.
Aber insgesamt hatte ich auf der MKK den Eindruck, dass viele eine "wait-and-see Attitude" hatten. Angst vor dem, was noch alles an schlechten Zahlen kommen könnte und die Kurse für viele noch nicht so niedrig, dass sie nach einem Einstieg schreien. Habe dort auch einige Gespräche zu anderen Unternehmen geführt.
Wieder fast 1 Mio. Verlust, natürlich keine Dividende und eine Cash-Position, die gegen "Null" geht sind jedenfalls nicht vielversprechend ...
S