WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
https://fineartmultiple.com/blog/...egulations-anti-money-laundering/
The German Association of Art Dealers and Galleries (BVDG) has lobbied against the “extremely strong and hard to fulfil” regulations, arguing that dealers are already “overwhelmed with excessive documentation and bureaucratic obligations”. Even going so far as to claim that there’s been very few cases that indicate or support the notion that multiple criminal activities have taken place. For an exasperated Goodwin that’s precisely the problem: “There are no cases or prosecutions because there is no law in place to catch the criminals in the act!” He has a point, the international art market is an exclusive club, secretive in its dealings and thriving on its ability to keep its buyers and sellers anonymous.
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Zeitpunkt: 03.03.22 13:59
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Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
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Wenn Sie sich ein bisschen mit unserem Geschäftsmodell beschäftigt hätten, dann wüssten Sie, dass die WFA AG Private gar nicht beliefert. Wir verkaufen ausschließlich über große Kunsthändler, Galeristen und Auktionshauser. Von daher haben die Geldwäschevorschriften für uns nicht dieselben Bedeutung wie für die Unternehmer, die an den Endverbraucher liefern.
WFA ist nicht direkt betroffen, könnte sogar theoretisch profitieren. Der Kursverlauf lässt aber denken der Absatzmarkt wäre Russland und nicht die USA.
Hängt wohl mit den vielen jungen Aktionären zusammen, die auch noch zu Tiefstkursen verkaufen.
Ein Zweitlisting in den USA wäre gar nicht so schlecht.
Wir wissen nicht, wie weit es noch runter geht. Der Russen-Hitler könnte es ja mal mit einem kleinen atomaren Sprengkopf auf Berlin probieren - als "Befreiungsschlag"! Wer will dann noch Aktien haben? Dann besser Edelmetalle oder Kunst ;-)
Aber ich habe eine klare Idee davon, wie ich privat auf die Situation reagiere.
Der Standpunkt von L & S ist jetzt, dass man keine Stellungnahme mehr zu dem Thema abgeben wird, weil man offensichtlich nicht in der Lage ist, eine plausible Begründung abzugeben. Es handelt sich schlichtweg um einen Akt der reinen Willkür.
Wir sind der Meinung, dass es genug Marktplätze gibt, auf dem man WFA-Aktien kaufen kann. Darauf hatte ich ja bereits mehrfach hier hingewiesen.
Wenn Investoren glauben, eine plausible Antwort zu der Frage bekommen zu können, warum die WFA nicht bei L&S und Trade Republic notiert wird und damit auch nicht in Wikifolios aufgenommen werden kann, müssten diese selbst mit L&S Gespräche aufnehmen.
Ich habe mal Jodtabletten bestellt. Aber das haben Sie sicherlich nicht gemeint.
Bin mal gespannt, ob der rusische Oligarch, der 1 Million Euro Kopfgeld auf den Scheißkerl ausgesetzt hat, vielleicht doch einen "Auftragnehmer" findet. Wobei sich dann die Frage stellen würde, wer danach kommt.
Mich beherrscht das Thema echt maximal gerade.
Bei Kernwaffen sowieso Unsinn (I-131/129 sind da im Vergleich zum Rest vernachlässigbar), und bei Freisetzungen aus KKW-Unfall auch nur in der Nähe bzw bei Wolkendurchzug/Niederschlag wenn die Konzentration sehr hoch ist.
Naja, Deutschland ist in der Hinsicht halt stabil Panikland.
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Zeitpunkt: 06.03.22 18:44
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Zeitpunkt: 06.03.22 18:44
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Aber wenn die Kunden von WFA vor allem in USA und Asien sind, ergibt sich daraus keine logische Begründung für den Abverkauf.
Im Gegenteil...
Nichts dagegen, wenn das stimmt, aber genau weiss man das immer erst hinterher...
Bei einer anderen Aktie, die ich verfolge, wird seit Monaten auch immer im "dip" gekauft. Und laufend gibt es neue "dips"...
Traderepublic sagte mir sie nehmen das sehr ernst, vielleicht wird da doch Mal Tradegate freigeschaltet. LUS hatte immer wieder Probleme bei der Abwicklung, da kam dann auch in der Vergangenheit Tradegate zum Zug. Technisch also schon voll implementiert.
Nun denn, genug davon. Ich bin der Meinung, dass in Krisenzeiten Kunst und Gold laufen. Darum kommt ein Verkauf von WFA für mich gar nicht in Frage aktuell.
Es scheinen sich doch einige WFA-Anleger für die zweite Variante entschieden zu haben...
Aber letztendlich ist diese Situation dem Irren im Kremel, der nur seinen Hintern retten möchte,
geschuldet..
Gute Nerven und etwas Bargeld vorausgesetzt, sollten aber dabei helfen es auszusitzen...
Um es in einer Metapher auszudrücken:
Wegen Putins-Krieg trennt man sich ja auch nicht von seiner Kunst, die an den Wänden hängt...
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