WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Vielleicht gibt es hier ja Meinung dazu?
Schönen Abend.
Wichtiger Unterschied beim Geschäftsmodell: Die versuchen es mit Masse. Die Künstler von denen kennt eigentlich niemand. Aber was sie verkaufen ist "bunt". Eher reine Dekoration. Hat aber weder viel mit Kunst noch mit Investition zu tun. Aber man kann sicherlich trotzdem Geld verdienen wenn man die Masse erreichen kann.
Konkurrenz ist das für uns sicher nicht, weil wir keinerlei Überschneidungen im Künstlerportfolio haben. Die sind in einem völlig anderen Segment tätig. Mir sind solche Unternehmen aber nicht unsympathisch, weil erfahrungsgemäß 1 - 5 % dieser Kunstkäufer irgendwann auch an die ernsthafte Kunst gehen und dann eben zu uns kommen.
Der Online-Kunstmarkt ist extrem fragmentiert und es ist viel Platz für viele Ideen.
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Zeitpunkt: 11.02.22 12:46
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Zeitpunkt: 14.02.22 13:17
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S.
https://www.welt.de/kultur/kunst/article236619011/...ipselt-wird.html
Grüße, schönen Sonntag noch, Dieter Knüttel
Ich dachte bislang, dass man dabei zumindest einen Anteil am Original erwirbt.
Einen kleinen Anteil an einer Kopie für viel Geld zu kaufen, ergibt für mich keinen Sinn.
Wie soll das bei WFA genau geschehen?
Das ergibt dann Sinn, selbst wenn es mal fraktionalisiert wird.
Aber es sollte schon das Eigentum am Original verbrieft werden.
Liegt dem Welt-Artikel vielleicht ein Missverständnis zugrunde?
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Zeitpunkt: 15.02.22 09:48
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
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Pressemeldung vom 14.02.2022
Umsatz und Ertrag sind 2021 auch im Handelsgeschäft weiter deutlich gestiegen – hoher Ertrag aus Teilverkauf des Treasury Stocks
•§Umsatz wurde um etwa 20 % gesteigert
•§Rohgewinn legte um mehr als 30 % zu
•§Eigenkapitalquote über 50 %
•§Fast 4 Mio. steuerfreier Ertrag aus Teilverkauf des Treasury Stocks
Das in der Monheimer Obergesellschaft Weng Fine Art AG (WFA) konzentrierte B2B-Handelsgeschäft hat nach den vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2021 mit einem Umsatz von ca. 6.400 TEUR um etwa 20 % gegenüber dem Vorjahr (5.333 TEUR) zugelegt. In den zwei Jahren seit dem Ausbruch der Pandemie konnte die WFA ihre Einnahmen aus dem Kunsthandel um fast 70 % erhöhen, obwohl der Fokus der Unternehmensgruppe in dieser Zeit auf dem Aufbau des Token- und dem Ausbau des E-Commerce-Geschäfts der Tochter ArtXX AG lag.
Aufgrund der Preissteigerungen in vielen Bereichen des internationalen Kunstmarkts werden sich die Einzelwertberichtigungen gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich reduzieren. Daher rechnet das Management damit, dass der Rohgewinn überproportional zum Umsatz um etwa 30 % auf knapp 2.200 TEUR (2020: 1.662 TEUR) zugelegt hat.
Die Beteiligungserträge sind 2021 mit 433 TEUR gegenüber dem Vorjahr (826 TEUR) gesunken, da die ArtXX AG ihre Dividende für das Jahr 2020 reduziert hatte und die Beteiligungsquote der WFA AG an ihrer Tochter im Rahmen der Sachausschüttung an ihre Aktionäre gesunken ist. Der Beteiligungsertrag wird im Konzernabschluss herauskonsolidiert werden.
Die Gewinne aus Finanztransaktionen beliefen sich 2021 auf etwa 1.500 TEUR – im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren dagegen 3.275 TEUR Erträge aus der Sachausschüttung an die Aktionäre im Dezember 2020 verbucht worden.
Die operativen Kosten konnten 2021, trotz des erhöhten Geschäftsvolumens, gesenkt werden. Dagegen sind die Finanzierungskosten aufgrund des leicht erhöhten Kreditvolumens um etwa 10 % gestiegen.
Der Vorsteuergewinn des Geschäftsjahres 2021 wird voraussichtlich annähernd 3 Mio. EUR betragen. Zusätzlich hat die Weng Fine Art AG aus der teilweisen Platzierung des Treasury Stocks einen steuerfreien Gewinn von fast 4 Mio. EUR erzielt, der nicht in der Gewinn- und Verlust-Rechnung erscheinen, sondern direkt in das Eigenkapital gebucht wird.
Aufgrund der gestiegenen Erträge und des bilanzwirksamen Teilverkaufs des Treasury Stocks hat sich die Eigenkapitalquote der Weng Fine Art AG zum 31. Dezember 2021 auf etwa 53 % (2020: 45,8 %) erhöht.
Das Konzernergebnis der Weng Fine Art AG für das Geschäftsjahr 2021 soll im März 2022 bekanntgegeben werden. Die Hauptversammlung der Gesellschaft wird voraussichtlich im Juni 2022 als Präsenzveranstaltung in Düsseldorf stattfinden.
Das Unternehmen bleibt trotz erheblicher Vorleistungen für die neuen Projekte und Technologien mit steigender Tendenz in den schwarzen Zahlen. Dabei stellen die 4 Mio. Eigenkapitalerhöhung zwar nicht bilanztechnisch aber faktisch einen erheblichen Zusatzgewinn dar. Der noch offene Verkauf in den USA wird nochmals ähnliches ergeben.
S.