WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Bin gespannt auf die Zahlen der WFA morgen. Hier finde ich es schwieriger einzuschätzen..
Und im Grunde alles aus den bisherigen Geschäftsfeldern. NFT kommt erst noch.
Da kann man sich mal ein paar Gedanken machen, wie die ArtXX Aktie notieren könnte.
Aus meiner Sicht wäre pari zur WFA-Aktie durchaus realistisch.
Gratulation Herr Weng, das sind ja vielversprechende Zahlen! Das bestätigt mein Interesse an der WFA.
Bin, wie schon mal erwähnt, an einem langfristigen Invest im Kunstmarkt interessiert und checke dazu insbesondere die WFA.
Hätte noch Fragen an Sie Herr Wenig und hoffe, Sie können mir weiterhelfen:
Wie hoch ist der E-Commerce-Anteil bei der WFA und wie hoch der Privatkundenanteil?
Und um das Invest-Risiko genauer abschätzen zu können: Wie hoch ist der Anteil an kreditfinanzierten Kunsteinkäufen bei der WFA? Frage deshalb, weil Jeff Koons beispielsweise recht schwach im Markt ist. Und als Investor interessiert mich, wie hoch das Risiko durch fällige Schuldzinsen und Inflation ist.
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Zeitpunkt: 11.02.22 11:45
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Aber warum hätte man sollen?
Die Antwort hast du ja schon vorher selbst gegeben : effektiver!
Moderation
Zeitpunkt: 11.02.22 11:45
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Zur Erinnerung das Thema hier steht ganz o b e n ...
solltest Du nicht DER bekannte "Zeitungsverleger" sein, dann empfehle ich dir diese WFA und Jeff Koons Beiträge zu lesen, bevor dich deine Freunde löschen lassen:
#6953 "WFA Insider Trading Gesamtvolumen 5.449.106,40 €"
#6965 "Copy & Paste Art für Porno-Enthusiasten"
Thema: "Jeff Koons" - Wer kauft so einen Schwachsinn? Vielleicht Beate U... Investoren?
Erst einmal muss man den Markt für Originale von dem der Editionen unterscheiden. Und diese Märkte laufen sehr unterschiedlich wie man z.B. auch bei Damien Hirst sieht. Dann muss man den Markt auf Auktionen von dem Kunsthandels- und Galeriemarkt unterscheiden.
Trends von Preisen unikater Werke aufgrund von Auktionsverkäufen zu analysieren macht keinen Sinn, denn dafür müsste jedes Original jedes Jahr mindestens einmal verkauft werden. Nur dann könnte man Vergleiche ziehen. Ansonsten lassen sich über Datenbanken nur Volumina vergleichen. Diese Analyse ist aber reichlich sinnlos, kann doch das jährliche Verkaufsvolumen von einem einzigen hochwertigen Werk oder einer Sammlung beeinflusst werden. Beispiel: Wenn mal jemand eine große Warhol-Sammlung über eine Auktion verkauft, werden die Volumen steigen. Aber wenn viel Material auf einmal angeboten wird, sinken die Preise.
Der Umsatz in Koons-Editionen beträgt im Übrigen heute etwa das zehnfache von dem, was er vor fünf Jahren betragen hat.
Soviel zu dem Thema für den Fall, dass Ihre Fragen ernst gemeint waren und Sie kein "Nagartier" sind.
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