WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Oder anders gesagt mit Aktien im Wert von 6000 wurde
ein Marktcap. von 2,7 Mio. vernichtet.
Aber auch weiterhin viel zu hoch bewertet.
Zeitpunkt: 07.12.18 10:53
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 07.12.18 10:51
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
Also wenn jemand nicht einmal in der Lage ist, aus einem Abschluss, der aus 16 Seiten besteht, die korrekte Höhe der Verbindlichkeiten zu entnehmen, sollte man eher hinterfragen, was die Intention für eine derartige Darstellung ist. Wie man problemlos über den obigen Link feststellen kann, sind die Verbindlichkeiten zum 31.12.2017 von 16,75 auf 16,35 Mio Euro gesunken. Solche "Ungenauigkeiten" sind hier an der Tagesordnung. Hier möchte ich gern an das Posting 613 von Nagatier erinnern, in dem er in einem negativen Kontext auf die wikifolio-Umsätze hinweisen wollte und nicht einmal gemerkt hat, dass die Umsätze aus 2016 stammten, also aus Zeiten vor dem Delisting. Eine Reaktion zu dieser falschen Darstellung gibt es bis heute nicht.
Wenn hier was hoch ist, dann sicher nicht das Niveau einiger Aussagen.
Des Weiteren ist es mir nach wie vor nicht zu erklären, dass hier die Mods einige User nicht konsequent für diesen Thread sperren, wenn man jetzt schon ohne einen einzigen Grund Vergleiche zu Unternehmen wie Staramba sucht, die offensichtliche Bilanzprobleme haben. Der Satz von Joerg9 "Bin mal gespannt, ob der Wirtschaftsprüfer das Zahlenwerk 2018 noch testiert, oder ob er wie bei Staramba einen Versagungsvermerk erteilt." ist mehr als grenzwertig, wenn man bedenkt, dass die WFA durchgängig profitabel ist und es natürlich auch keine Testatsverweigerung gab und auch kein Grund ersichtlich ist, dass es jemals eine geben könnte.
für das Jahr 2017 aus.Und diese sind von 2016 auf das Geschäftsjahr 2017 auf 15,482 Mio. gestiegen.
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen oder sonstige Verbindlichkeiten können
sehr stark schwanken und sollten einem Aktionär nicht als Richtlinie dienen.
Das selbe haben wir ja bei den Zinsen für die Kredite.
Hier stellt die WFA AG einen Zinssatz von 1,8 % ins Schaufenster.
Im Geschäftsbericht 2017 stehen aber für Zinsen und Zins-ähnliche Aufwendungen ein Betrag
von über 440.000,00 .
https://wengfineart.com/uploads/...e_Art_AG_HV-Bericht_2018-07-06.pdf
Was nicht nur mir auffällt,ist das in diesem Forum jeder Satz bei den Moderatoren
gemeldet wird,um auch hier keine kritische Beiträge zur WFA zu lesen.
Ein gutes Forum mit guten Beiträgen kann auch Geld sparen.
gemeldet wird,um auch hier keine kritische Beiträge zur WFA zu lesen."
Lesen Sie doch einfach mal die Begründungen der Moderatoren, warum die Beiträge gelöscht werden! Steht da irgendwo etwas, dass man "kritische Meinungen" nicht hören und/oder gar zensieren möchte? Oder steht da vielleicht etwas von "Unterstellung" - was die entsprechenden Beiträge als genau das identifiziert, was sie sind: Nämlich eine bewusste Falschdarstellung von Sachverhalten und der daraus resultierend die Unterstellung einer schlechten wirtschaftlichen Lage der WFA, wie sie in der Realität nun mal nicht gegeben ist.
Zeitpunkt: 07.12.18 13:28
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 07.12.18 13:25
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Einstellen eines bereits moderierten Inhalts
Zeitpunkt: 07.12.18 15:17
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
https://wengfineart.com/uploads/Testat.pdf
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind zum 31.12.2017 auf 15.482.629,74 Euro(!) weiter angestiegen, trotz eines Gewinnausweises!
Zum 31.12.2016 betrugen die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten bereits 14.830.023,15 Euro(!)
https://www.pressetext.com/news/...rting=DATE&page=1&items=20
Das erneute Börsenlisting in 2018 nutzte die Weng Fine Art AG um eigene Aktien zu verkaufen.
Am 3.8.2018 folgte überraschend eine weitere ad hoc-Mitteilung durch die Weng Fine Art AG. Die Weng Fine Art AG hatte beschlossen, weitere Aktien zu verkaufen (vgl. Link).
Ich beteilige mich lieber an Unternehmen, die aufgrund ihrer guten Liquiditätssituation Aktien zurück kaufen können, anstatt an Unternehmen die sich mittels Aktienverkäufen Liquidität beschaffen.
Vielen Dank!
Zeitpunkt: 11.12.18 11:05
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
https://www.finanznachrichten.de/...urse-boersen/weng-fine-art-ag.htm
Hier kann man sehen, dass man am Freitag, vor dem Wochenende, mit einem Aktienkauf von "sensationellen" 550 Aktie eine Kurssteigerung von rd. 19% (!) herbeiführte.
Wenn ich so etwas sehe, dann weiß ich wo ich nicht einsteige.
Nicht umsonst ist das Forum bei Ariva das fundierteste und am meisten gelesene Forum zu dieser Aktie.
User Nagatier, dem unserer besonderer Dank gilt, hat auch immer sehr interessante Informationen recherchiert und hier gepostet und das Forum zu der fundierten Quelle gemacht, dass es heute ist.
In dem Artikel ist übrigens auch der Grund für den Verkauf beschrieben, der aber vehement und stur von einigen Usern ausgeblendet wird. Zitat:
"Die Platzierung der eigenen Aktien soll der Verbreiterung des Free Floats und der weiteren Erhöhung der Eigenkapitalausstattung dienen."
Insofern war der Link wohl ein Schuß ins eigene Knie.... :)
Nein, kein "Schuss" ins Knie. Neben Floskeln gibt es auch einen deutlichen Hinweis der lautet:
"... weitere Erhöhung der Eigenkapitalausstattung..."
Die noch nicht getilgten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten betragen zum 31.12.2017 immerhin rekordhohe 15.482.629,74 Euro(!); vgl. Link:
Zeitpunkt: 09.12.18 19:56
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: Unterstellung
Originalzitat des CEO:
"Berechnung KGV
Bitte immer daran denken, dass im HJ-Abschluss keine Abschreibungen auf das Umlaufvermögen vorgenommen werden. Außerdem werden Rückstellungen für Drohverluste o.ä. auch nur zum Jahresende gebucht. Auch bestimmte Bewertungen (Fremdwährungen, Forderungen, etc.) werden lediglich zum 31.12. korrigiert. Weiterhin haben wir noch die kunstmarktspezifische Besonderheit, dass in den Monaten Juli/August keine Geschäfte stattfinden und damit das 2. HJ für uns nur 3 1/2 Monate lang ist...."
Vgl:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...die-bessere-kunstaktie
Wenn das stimmt, was der CEO heute öffentlich verbreitet hat, dann ist der Halbjahresabschluss meines Erachtens falsch!
Ich habe - entgegen der Behauptung des meldenden Users - NICHT eine Doppel-ID unterstellt, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass der User, der als Simplify bei Ariva unterwegs ist, als Straßenkoeter bei Wallstreet Online postet.
Ob der User unter weiteren IDs unterwegs ist, kann ich nicht sicher sagen und behaupte deshalb so etwas NICHT!
Alles Zahlen sind nach wie vor sehr leicht auffindbar im GB 2017.
Bitte unterlasse es im Forum, Dinge anders darzustellen. Man muss sich doch die Frage stellen, wie es sein kann, dass man höhere Gewinne ausweist und trotzdem immer höhere Kredite von Kreditinstituten in Anspruch genommen werden.
Das dann anschließend ein erneutes Listing stattfindet, tolle Unternehmensmeldungen folgen und die Weng Fine Art dies dann nutzt, um Aktienpakete zu verkaufen, wie dies durch Verlinkung der Unternehmensmeldungen nachgewiesen wurde, wirft natürlich Fragen auf.
Würde Weng Fine Art so gut laufen, wie oft behauptet, würde die Weng Fine Art AG sicher keine Aktienpakete verkaufen sondern einen Beschluss fassen und eigene Aktienrückkäufe tätigen.
Wenn die Aktie so "billig" wäre wir einzelne User stets behaupten, dann muss man sich doch Fragen, weshalb die Weng Fine Art Aktienpakete verkauft hat und weitere Verkäufe angekündigt sind?
Ich kenne keinen CEO der zu solchen Investor-Relations-Maßnahmen greift!